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Politik für Alle


mn1217

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Verbesserung ist doch eine Änderung?

Nach meinem Verständnis soll bei einer Verbesserung die Grundsubstanz nicht angetastet werden. Man baut auf etwas auf, das auch hinterher noch zu erkennen ist. Verbessern muss ich etwas Gutes, das noch nicht perfekt ist.

 

Ändern tu ich etwas, das generell nichts mehr taugt.

 

Und genau so nehme ich das bei den Grünen auch wahr. Sie mögen Deutschland nicht, so wie es ist. Am liebsten sogar weg mit dem Namen (siehe Antrag der grünen Jugend zum Parteiprogramm) und der Hymne (siehe diverse grüne Überlegungen zur Änderung) und der Fahne (siehe die absolute Verkrampftheit zu den Deutschlandfahnen an Autos bei Fussball EM/WM)

 

 

bearbeitet von rince
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leer (wegen immer noch bescheuerter neuer Bearbeitungsfunktion)

bearbeitet von rince
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Okay, das ist dann eine Definitionssache.

Allerdings sehe ich in den meisten Parteiprogrammen Dinge,die die entsprechende Partei nach deiner Definition ändern und Dinge, die sie nach dieser verbessern will.

 

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Wenn es Dinge gibt, die man schlecht findet, empfiehlt es sich, eine gezielte Änderung anzustreben. Wenn man sagt, egal was sie ändert, Hauptsache es ändert sich was, findet man offenbar alles schlecht. 
Bedeutet z. B. beim Thema Zuwanderung: gezielte Zuwanderung, wie Einwanderungsländer das tun. Das führt dann (hoffentlich) dazu, dass sich Dinge verbessern.

Wenn man ungezielte, willkürliche Zuwanderung nach dem Motto „alles egal, Hauptsache es kommen irgendwelche“ befürwortet, ist man offensichtlich der Ansicht „ist eh alles Scheyce, kann ja nur besser werden“

 

Werner

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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

Wenn man ungezielte, willkürliche Zuwanderung nach dem Motto „alles egal, Hauptsache es kommen irgendwelche“ befürwortet

Und genau das tun ja die Grünen...

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vor 9 Minuten schrieb rince:

Und genau das tun ja die Grünen...

Zumindest konnte man sich des Eindrucks in der Vergangenheit nicht erwehren. „D wird bunter, und ich freu mich drauf“ ist genau das. Buntheit ist aber kein Wert an sich. Wenn ich nur weiß tapezierte Wände habe, sind Bilder ganz sicher eine Bereicherung, aber das wahllose Beschmieren der Wände nicht unbedingt 

 

Werner

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Verfassungsklage gegen Merkel - Angela lädt die Richter zum Dinner und die gehen auch hin.

 

Mein Vertrauen ins BVerG ist ohnehin angeknackst, aber daß die Damen und Herren sich so um überhaupt nichts scheren, ist jetzt nicht sonderlich vertrauensfördernd.

 

Finde ich.

 

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-07/53371927-stephan-brandner-zweifel-an-der-unvoreingenommenheit-von-verfassungsrichtern-darf-es-nicht-geben-vor-allem-nicht-in-diesem-fall-007.htm

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Und Habeck, nachdem kurz die Frage aufgeworfen wurde, ob nicht doch er der bessere Kanlerkandidat wäre::

 

Zitat

Er betonte, es sei klar gewesen, dass „mit der Ausrufung einer Kanzlerkandidatin eine Personalisierung einsetzt“. Die Grünen hätten gehofft, diese Personalisierung nutzen zu können, um ihre Themen nach vorn zu stellen. „Insofern müssen wir uns unsere Fehler schon selber ankreiden.“ Es sei nicht die Aufgabe anderer, „uns davor zu schützen. Unsere Gegner dürfen uns kritisieren. Es ist Wahlkampf“. Aufgabe der Grünen sei es nun, sich auf ihre Stärken zu besinnen. „Und die sind: die Themen setzen, die Kontroverse einfordern“

Habeck versicherte: „Wir brauchen keinen Neustart.“ Man müsse „zu den Dingen zurückkehren, die uns in die Situation gebracht haben, überhaupt erst eine Kanzlerkandidatin zu benennen“. Dazu gehöre „eine scharfe Definition der großen Leitbegriffe unserer Republik: Freiheit, Wohlstand, Wachstum und Gerechtigkeit“ sowie „eine einladende Kommunikation, die nicht besserwisserisch daherkommt“.

 

Tja, nur  hören seine Parteigenossen nicht auf ihn, weil sie lieber Wunden lecken und rumheulen, wie mies man doch mit Annalena Baerbock umgeht.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Dazu gehöre „eine scharfe Definition der großen Leitbegriffe unserer Republik: Freiheit, Wohlstand, Wachstum und Gerechtigkeit“ sowie „eine einladende Kommunikation, die nicht besserwisserisch daherkommt“.

Eine nicht besserwisserisch daherkommende Kommunikation ist nun nicht gerade eine der Kernkompetenzen seiner Partei...

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vor 11 Minuten schrieb rince:

Eine nicht besserwisserisch daherkommende Kommunikation ist nun nicht gerade eine der Kernkompetenzen seiner Partei...

 

Wie war das nochmal mit dem Propheten im eigenen Land? 

bearbeitet von Die Angelika
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49 minutes ago, phyllis said:

bunt wird ein Land auch nicht dadurch dass man praktisch ausschliesslich Angehörige einer frauenfeindlichen homophoben intoleranten und gewaltbereiten Religion zu sich holt. Bunt sind mw nebst Kanada auch Brasilien, dh. es leben sehr viele Ethnien zusammen, keine ist dominant, auch nicht als Minderheit, und daher weit stärker bereit zur Toleranz gegenüber anderen. In Europa mit seiner mohammedanischen Unterschicht kann keine Rede davon sein.

nach ca. 1000 gefundenen leichen von kindern, denen man das andersein mit gewalt abgewoehnen wollte, ist, die behauptung, in kanada leben sehr viele ethnien zusammen, die zu toleranz anderen gegenueber bereit sind, ziemlich gewagt.

wir waren auf unserer rundreise duch die usa und kanada sowohl in doerfern der amerikanischen als auch der kanadischen ureinwohner. toleranz und friedlichen nebeneinander sehen anders aus wenn man nach langen gespraechen hinter die kulissen kucken kann.

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2 minutes ago, elad said:

nach ca. 1000 gefundenen leichen von kindern, denen man das andersein mit gewalt abgewoehnen wollte, ist, die behauptung, in kanada leben sehr viele ethnien zusammen, die zu toleranz anderen gegenueber bereit sind, ziemlich gewagt.

ich rede von heute, nicht was vor 100 Jahren passierte.

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vor 22 Minuten schrieb elad:

nach ca. 1000 gefundenen leichen von kindern, denen man das andersein mit gewalt abgewoehnen wollte, ist, die behauptung, in kanada leben sehr viele ethnien zusammen, die zu toleranz anderen gegenueber bereit sind, ziemlich gewagt.

wir waren auf unserer rundreise duch die usa und kanada sowohl in doerfern der amerikanischen als auch der kanadischen ureinwohner. toleranz und friedlichen nebeneinander sehen anders aus wenn man nach langen gespraechen hinter die kulissen kucken kann.

Nun, das "bunt" sieht in Deutschland ja auch oftmals so aus, dass sich streng voneinander getrennte Parallelgesellschaften ausbilden, die nicht miteinander, sondern nebeneinander leben. Und das oftmals nicht friedlich.

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Daheim billige Regenbogenpolitik fordern, aber dann mit der staatlichen Airline eines Landes einen Deal eingehen, in dem Schwule deutlich stärker unterdrückt werden als in Ungarn:

 

https://www.n-tv.de/22675615

 

Armutszeugnis...

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Es ist eine Kolumne. Wer also zu strohtrockene unengagierte Information bevorzugt, der braucht erst gar nicht den Link anzuklicken.

Ich finde jedoch die eingangs gestellte Frage nachdenkenswert:

 

Zitat

Dank reichlich Sensibilisierung darf sich heute jede und jeder diskriminiert fühlen und von Staat und Gesellschaft Genugtuung einfordern. Doch ist in einer Gesellschaft, in der sich alle diskriminiert fühlen, überhaupt noch jemand diskriminiert?

 

Hurra, wir sind diskriminiert!

 

Die Autorin Claudia Wirz schreibt mir aus der Seele.

 

Zitat

Im modernen Wohlfahrtsstaat hat sich das Motiv der Diskriminierung damit zu einem lukrativen Geschäftsmodell entwickelt. Inmitten von Wohlstand, Rechtsstaat und sozialer Überversorgung fühlen sich heute so viele Leute diskriminiert wie nie zuvor. Frauen, Männer, Buben, Mädchen, Queere, Junge, Alte, Dicke, Dünne, Grosse, Kleine, Arme, Reiche, die mit Migrationshintergrund und die ohne, Raucher, Nichtraucher, Städter, Dörfler, Autofahrer, Velofahrer – sie alle dürfen sich heute benachteiligt fühlen und von Staat und Gesellschaft aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit Genugtuung einfordern.

Dies ist nicht der Königsweg in eine bessere Welt. Zwar könnte man zur Ansicht gelangen, dass in einer Gesellschaft, in der alle diskriminiert sind, tatsächlich irgendwie Gerechtigkeit herrscht. Nach gesellschaftlichem Zusammenhalt und gutem Miteinander aber tönt das nicht, sondern vielmehr nach Trennung und Fragmentierung – eben ganz im Sinne des lateinischen discriminare.

 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Daheim billige Regenbogenpolitik fordern, aber dann mit der staatlichen Airline eines Landes einen Deal eingehen, in dem Schwule deutlich stärker unterdrückt werden als in Ungarn

 

Apropos "Unterdrückung" der LBGTIQ+PNZ in Ungarn: Ich gebe unumwunden zu, daß ich keinerlei Ahnung von Ungarisch noch deren juristischer Fachsprache habe und mich daher auf Übersetzungen von Fachleuten, die möglicherweise auch solche sind, verlassen muß. Auf brav gefiltertes Gerede der Regenbogenpresse* tue ich das lieber nicht, die den Ungarn ja auf Geheiß der gleichsam so "argumentierenden" Politik unterstellen, den Kampf gegen die Pädophilie als Ausrede für die Unterdrückung der "LBGTIQ+PNZ-Community" zu gebrauchen.


Schauen wir uns aber mal an, was im englischsprachigen Raum zur Zeit abgeht, z.B. Kanada mit seiner neuen, komplett irrsinnigen C-16-Bill:

Vater in den Knast gesteckt, weil er weibliche Pronomen gegenüber seiner Tochter (biol.) verwendet

Eltern, die gegen Transgender-Transformationen ihrer Kinder sind, kann das Sorgerecht entzogen werden
Kinder dürfen Geschlechtsumwandlungen gegen den Willen ihres Sekundärelternteils haben

Die Anzahl an Kindern, die auf einmal transgender sind, steigt rapide an

 

Niemand kann mir erzählen, daß das normale Vorgänge sind, die dank der LGBTIQ+PNZ-Aktivisten jetzt an die Oberfläche kommen, weil die unterdrückten Kinder jetzt erst aufsprechen dürfen. Hier ist massive Propaganda der Wokisten an den Schulen und Kindergärten am Werk, wie z.B. in der Auswahl des Lesestoffes, die irgendwie benachteiligten Kindern (von schlecht im Sport bis ungewaschen) einredet, sie wären bessere Menschen, wenn sie sich transgendern lassen. Zumindest bekommen ungeliebte Kinder (von Eltern bis schulischem Umfeld) auf einem Male nationale Aufmerksamkeit. So wie völlig unbekannte und erfolglose Schauspieler, die sich "outen", weil sie dadurch höhere Chancen am Subventionsmarkt der dt. Filmindustrie haben. Was euphemistisch als "transistion" bezeichnet wird, die die Kinder jetzt "wollen", ist ein massiver medizinischer Eingriff (von Hormonen bis zu Operationen), der nie wieder rückgängig zu machen ist. Nichts gegen erwachsene Frauen, die sich ihren weiblichen Penis entfernen lassen wollen oder erwachsene Männer, die sich einen annähen lassen, aber bei Kindern sollte der Spaß aufhören.

 

Gegen dieses Irrsinn kämpft Ungarn an, vielleicht etwas übertrieben, aber immer noch ehrenhafter als knieende Fußball-Millionäre, die als exklusiver Eliten-Club vorgaukeln wollen, für Inklusivität und Gleichstellung und gegen Unterdrückung zu sein.

 

*Das Wort bekommt jetzt eine völlig neue Bedeutung.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 32 Minuten schrieb Die Angelika:

Es ist eine Kolumne. Wer also zu strohtrockene unengagierte Information bevorzugt, der braucht erst gar nicht den Link anzuklicken.

Ich finde jedoch die eingangs gestellte Frage nachdenkenswert:

 

 

Hurra, wir sind diskriminiert!

 

Die Autorin Claudia Wirz schreibt mir aus der Seele.

 

 

Wie sagt man, wenn man etwas möchte?

 

I feel offended!

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@GermanHeretic

Es sollte an sich klar sein, dass zunächst einmal Eltern das primäre Fürsorgerecht (ich nenne es lieber Fürsorgepflicht) haben und es ihnen nur in extremen Fällen entzogen werden kann.

Dass Kinder ab einem bestimmten Alter weitreichende Entscheidungen gegen den Willen der Eltern treffen können, ist längst so. So kannst du als Elternteil z.B. nichts dagegen tun, wenn dein 16-jähriges (und damit noch nicht volljähriges) Kind beschließt, die stationäre Therapie an einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik abzubrechen. Okay, das ist keine Entscheidung, die nicht mehr revidiert werden kann. Insofern ist das zwar auch ungut, aber nicht das, was du da oben beschreibst.

Ich finde es völlig daneben, wenn irreversible Entscheidungen vor Erreichen der Volljährigkeit ohne Einbindung der Eltern getroffen werden können.

Das ist absurd. Hier in D kann ich ein Tattoostudio mit einiger Erfolgswahrscheinlichkeit verklagen, wenn die Tattoos bei nicht Volljährigen ohne Einverständnis der Eltern stechen.

 

Zu Ungarn habe ich eine entschieden andere Ansicht, das ist meiner meinung nach nicht einfach ein nur übertriebener Kampf gegen die von dir beschriebenen Auswüchse.

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Wie sagt man, wenn man etwas möchte?

 

I feel offended!

 

Tja und das mykath-Forum ist nur ein Miniabbild gesellschaftlicher Entwicklungen mit genau den von Claudia Wirz beschriebenen Folgeerscheinungen

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vor 29 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Apropos "Unterdrückung" der LBGTIQ+PNZ in Ungarn: Ich gebe unumwunden zu, daß ich keinerlei Ahnung von Ungarisch noch deren juristischer Fachsprache habe und mich daher auf Übersetzungen von Fachleuten, die möglicherweise auch solche sind, verlassen muß. Auf brav gefiltertes Gerede der Regenbogenpresse* tue ich das lieber nicht, die den Ungarn ja auf Geheiß der gleichsam so "argumentierenden" Politik unterstellen, den Kampf gegen die Pädophilie als Ausrede für die Unterdrückung der "LBGTIQ+PNZ-Community" zu gebrauchen.


Schauen wir uns aber mal an, was im englischsprachigen Raum zur Zeit abgeht, z.B. Kanada mit seiner neuen, komplett irrsinnigen C-16-Bill:

Vater in den Knast gesteckt, weil er weibliche Pronomen gegenüber seiner Tochter (biol.) verwendet

Eltern, die gegen Transgender-Transformationen ihrer Kinder sind, kann das Sorgerecht entzogen werden
Kinder dürfen Geschlechtsumwandlungen gegen den Willen ihres Sekundärelternteils haben

Die Anzahl an Kindern, die auf einmal transgender sind, steigt rapide an

 

Niemand kann mir erzählen, daß das normale Vorgänge sind, die dank der LGBTIQ+PNZ-Aktivisten jetzt an die Oberfläche kommen, weil die unterdrückten Kinder jetzt erst aufsprechen dürfen. Hier ist massive Propaganda der Wokisten an den Schulen und Kindergärten am Werk, wie z.B. in der Auswahl des Lesestoffes, die irgendwie benachteiligten Kindern (von schlecht im Sport bis ungewaschen) einredet, sie wären bessere Menschen, wenn sie sich transgendern lassen. Zumindest bekommen ungeliebte Kinder (von Eltern bis schulischem Umfeld) auf einem Male nationale Aufmerksamkeit. So wie völlig unbekannte und erfolglose Schauspieler, die sich "outen", weil sie dadurch höhere Chancen am Subventionsmarkt der dt. Filmindustrie haben. Was euphemistisch als "transistion" bezeichnet wird, die die Kinder jetzt "wollen", ist ein massiver medizinischer Eingriff (von Hormonen bis zu Operationen), der nie wieder rückgängig zu machen ist. Nichts gegen erwachsene Frauen, die sich ihren weiblichen Penis entfernen lassen wollen oder erwachsene Männer, die sich einen annähen lassen, aber bei Kindern sollte der Spaß aufhören.

 

Gegen dieses Irrsinn kämpft Ungarn an, vielleicht etwas übertrieben, aber immer noch ehrenhafter als knieende Fußball-Millionäre, die als exklusiver Eliten-Club vorgaukeln wollen, für Inklusivität und Gleichstellung und gegen Unterdrückung zu sein.

 

*Das Wort bekommt jetzt eine völlig neue Bedeutung.

Ja, da wird in den nächsten Jahren noch einiges an Therapien benötigt werden, um die Schäden halbwegs aufzuarbeiten. 

 

Man erlaubt doch 12 Jährigen Mädchen keine Brust-OPs (hoffe ich)

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Man erlaubt doch 12 Jährigen Mädchen keine Brust-OPs (hoffe ich)

Wenn die Mädchen einen Penis haben und keine Brüste, anscheinend schon.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Dass Kinder ab einem bestimmten Alter weitreichende Entscheidungen gegen den Willen der Eltern treffen können, ist längst so.

 

Sicher, aber wir reden wir hier von Nachwuchs im Alter von 3 bis 17.

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Hinterher werden die Woken zu ihrer Verteidigung natürlich anführen, sie hätten es doch nur gut gemeint...

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