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Politik für Alle


mn1217

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51 minutes ago, mn1217 said:
1 hour ago, phyllis said:

gibt es nicht auch Männer denen es so ergeht?

 

Da ist das geringe Vorhandensein von Frauen in bestimmten Positionen schon auffällig.

ja geschenkt. Aber Frauen werden von Gesetz nicht mehr benachteiligt. Und laut deiner eigenen Aussage bist du ja auch gegen Quoten.

 

Was willst du denn noch? Den ganzen Politikbetrieb und die ganze Wirtschaft umkrempeln dass sie so funktionieren wie die Grüne Partei? Wäre es nicht besser dort anzusetzen wo die Frauen wirklich benachteiligt sind? zb durch das Macho-Gehabe von "noch nicht so lange hier seienden" an den Schulen? Dispenzen für Mädchen vom schwimmen, Klassenfahrten, Sexualkunde? Was haben denn die Coronaparanoiden gedacht als sie die Schulen schlossen? Was das für arbeitende Mütter für Folgen hat? Die husten dir was wenn du davon jammerst dass eine handvoll von bereits sehr priviligierten Frauen es nicht bis zum Bundeskanzler schafften.

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vor 25 Minuten schrieb Domingo:

 Ich weiß:

 

WIE

So gleicht sich on der Welt doch irgendwie am Ende alles aus

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Allgäuer sagen wie 😂

Geh doch nach drüben!

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vor 46 Minuten schrieb Werner001:

Also wurden damals im Kindergarten auch bespasst, und der wurde sogar von Nonnen geführt

 

Werner

Wir haben uns im Kindergarten noch als Neger, Indianer und Chinesen verkleidet. Mit angemalten Gesichtern...

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vor 40 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nur warum ist das so? Politiker seien, so sagt man, an Stimmen und Zustimmung interessiert. Die Mehrheit der Menschen hier bei uns wie vermutlich in den USA sind gegen diesen "woken" Blödsinn (selbst meine Rechtschreibkorrektur wollte daraus "Token" machen), und doch breitet er sich in Medien wie in Firmenveröffentlichungen aus wie Hochwasser! Was ist der Grund?

Warum wollten vor ein paar Jahren alle Bubble-Tea trinken? Modeerscheinung, um ja nicht als rückständig zu gelten, und um provisorisch in der bunten Welt von Fratzenbuch, Twitter & Co keinen Shitstorm abzubekommen wegen Rückständigkeit.

 

Und so haben all Firmen im Juli munter einen Regenbogen in ihre Social Media Profile geklatscht: Seht nur, wir sind gaaaaanz fortschrittlich, und alle unsere Stellenausschreibungen suchen Kandidaten m/w/d

 

Ist billig, kost nichst, und ist im Zweifel, wie jede Modeerscheinung schnell rückgängig gemacht

bearbeitet von rince
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vor 34 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Allgäuer sind die besten Bayern! Sieh dich vor! 👺

Jedenfalls ist es schön dort, das hab ich letzten Samstag mal wieder festgestellt. Obwohl das Murmeltier wohl der einzige Allgäuer war, mit dem ich Kontakt hatte, das Servicepersonal scheint hauptsächlich aus anderen Regionen zu stammen 

 

Werner

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Jedenfalls ist es schön dort, das hab ich letzten Samstag mal wieder festgestellt. Obwohl das Murmeltier wohl der einzige Allgäuer war, mit dem ich Kontakt hatte, das Servicepersonal scheint hauptsächlich aus anderen Regionen zu stammen 

 

Werner

 

Wir haben in der Gastronomie infolge von Corona noch größere Personalprobleme, weil das Personal in andere Berufe bzw nach Österreich abgewandelt ist, weil dort früher wieder geöffnet war. Also gibt es noch mehr Saisonarbeiter aus dem Ausland. 

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vor einer Stunde schrieb rince:

Wir haben uns im Kindergarten noch als Neger, Indianer und Chinesen verkleidet. Mit angemalten Gesichtern...

 

[woke-Modus]

Oh mein:e*y Gott/Göttin/Gotty, keinE Wunder_in, daß die Welt-In zu Grunde geht!

[/woke-Modus]

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vor 2 Stunden schrieb phyllis:

 

 

Wäre es nicht besser dort anzusetzen wo die Frauen wirklich benachteiligt sind? zb durch das Macho-Gehabe von "noch nicht so lange hier seienden" an den Schulen? Dispenzen für Mädchen vom schwimmen, Klassenfahrten, Sexualkunde? 

..

 

Das eine tun und das Andere nicht lassen.

Ich denke nicht,dass eine arbeitende Frau ,ob mit oder ohne Kinder,prinzipiell gegen eine Bundespräsidentin wäre.

 

Nicht vom Gesetz benachteiligt sein ist eine Selbstverständlichkeit. Nichts,wofür ich als Frau Männern auf Knien dankbar sein muss.

 

Machogehabe können sehr viele die schon immer hier waren,übrigens sehr gut.

" Sei doch dankbar,dass du nicht vom Gesetz benachteiligt bist" ist doch zB machohafte Überheblichkeit.

Fehlt noch: " Wir waren so nett,euch das Wahlrecht zu geben" o.a.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Der Ton. Wie so oft.

 

Man kann darum bitten. Man kann es auch anordnen. Auch ein Hinweis auf die SperrmüllKinderlandverschickung ist wichtig, damit auch die Menschen im nördlichen Ostwestfalen mitbekommen, warum ihre Müllverbrennungsanlagen derzeit mit Überschwemmungsmüll ausgelastet sind.

Es aber als "Solidarität" zu verkaufen und damit allen, die derzeit Sperrmüll loswerden wollen, indirekt mangelnde Solidarität vorzuwerfen, daß ist ein politisches Gebaren, daß ich verurteile. Dank Corona und Gendersprache bin ich da inzwischen ziemlich empfindlich geworden.

 

Naja,es ist solidarisch.

Und ich denke nicht,dass da jemand einen impliziten Vorwurf machen wollte.

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Nur warum ist das so? Politiker seien, so sagt man, an Stimmen und Zustimmung interessiert. Die Mehrheit der Menschen hier bei uns wie vermutlich in den USA sind gegen diesen "woken" ...

Weiss nicht.

Ich finde es wichtig,wachsam ( zB gegen Extremismus , Gewalt und Unterdrückung) zu sein .

Woke heisst wachsam,wach.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Ich finde es wichtig,wachsam ( zB gegen Extremismus , Gewalt und Unterdrückung) zu sein .

Woke heisst wachsam,wach.

 

Sich selbst so zu nennen, ist erst einmal eine Anmaßung. Vor allem, wenn das, was man selbst tut, mit „Extremismus, Gewalt und Unterdrückung“ recht gut beschrieben ist. Ich meine damit ausdrücklich die Social Justice Warriors, nicht dich. ;)

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vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Leider nicht. Nicht für Männer.

Von welchem Gesetz( und komm  nicht mit Mutterschutz,die 14 Wochen sollen sie bekommen),sind Männer denn benachteiligt?

 

 

Welcher maennliche Erstgeborene musste bezüglich Thronfolge hinter der  Schwester zurückstehen,weil diese halt die Frau war\ ist?

 

Welcher Mann wurde im Vorstellungsgespräch nicht genommen, weil er ja schwanger werden könnte?

Welcher Mann musste in D noch  in den 1970ern die Erlaubnis seiner Frau haben,um zu arbeiten?

Warum wird sich hier über eine Liste mit 12 weiblichen Namen lustig gemacht, zwölf Männer sind aber völlig selbstverständlich und haben nichts mit Geschlechtsstereotypen zu tun?

bearbeitet von mn1217
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11 minutes ago, mn1217 said:

Das eine tun und das Andere nicht lassen

Ich denke nicht,dass eine arbeitende Frau ,ob mit oder ohne Kinder,prinzipiell gegen eine Bundespräsidentin wäre.

Das hab ich auch nicht geschrieben. Aber ich kenne genug arbeitende Frauen und weiss dass die verhinderte Bundespräsidentin so ziemlich am Schluss der Liste von ihren Sorgen steht.

15 minutes ago, mn1217 said:

Nicht vom Gesetz benachteiligt sein ist eine Selbstverständlichkeit. Nichts,wofür ich als Frau Männern auf Knien dankbar sein muss.

Auch das hab ich nicht geschrieben.

 

15 minutes ago, mn1217 said:

Machogehabe können sehr viele die schon immer hier waren,übrigens sehr gut.

ich gebs auf. Dort wo man wirklich woke sein müsste bringst du nur Floskeln. Zu den von der Politik verursachten Problemen für arbeitende Mütter hast du nichts beizutragen, aber die verhinderte Bundespräsidentin - schrecklich schrecklich. Ich bin einfach froh deine Probleme nicht zu haben. 🙂

 

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2 minutes ago, phyllis said:

Ich bin einfach froh deine Probleme nicht zu haben. 🙂

 

 

Sicher? Im Deutschen sagt man ja: "Deine Probleme möchte ich haben!" ;)

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Mütter haben mMn einige Vorteile.

Sie bekommen den Job zurück,den ein\e Andere\r gut gemacht hat,der\die dann gehen muss. Sie haben als erste Urlaubszugriff, werden bei Schwangerschaft direkt nach Verkünden freigestellt, auch in völlig ungefährlichen Berufen.

 

Zu politisch und gesellschaftlich verursachten Problem für Frauen ( Frau muss nicht Mutter sein) habe ich schon viel geschrieben,da kommen dann immer die rothaarigen etc pc  als " Gegenargument".

 

Dass es noch keine Bundespräsidentin gab ,ist für mich ein Symptom dafür,dass die deutsche Gesellschaft der letzten 72 Jahre nicht so gleichberechtigt ist,wie sie behauptet.  Es geht mir nicht darum dass der nächste Amtsinhaber weiblich sein muss,sondern darum dass der Fakt,dass es bisher nur Männer waren,etwas aussagt.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Schon wieder vergessen? Art. 12a GG und Folgegesetze.

Aber die Wehrpflicht ist doch seit etlichen Jahren ausgesetzt. Frauen sind bei der Bundeswehr.

Sollte je wieder eine Dienstpflicht eingeführt werden,bin ich mir ziemlich sicher,dass die für alle Geschlechter gilt. ( Ich bin nicht unbedingt für eine Dienstpflicht. Aber sollte so etwas kommen,wuerde ich "für alle" unterstützen).

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

@mn1217

 

... Die größten Unterschiede in den Lebensbedingungen und -chancen sind immer noch die zwischen Schichten und Klassen, nicht die zwischen Geschlechtern. Daß es im Moment besonders bei den Bessergestellten „im Umkreis öffentlich finanzierter Einrichtungen“ Mode ist, andere, schlechtere Lebensbedingungen zu ignorieren, und höchstens als Beleg für Beschwernisse zu nehmen, denen man gar nicht ausgesetzt ist, ändert nichts daran.

 

Ob du ein Mann oder eine Frau bist, ist im Allgemeinen weit weniger von Bedeutung als die Frage, ob die zB. Lehrer bist oder im Niedriglohnsektor...

 

 

Ich würde es nicht "Schichten und Klassen" nennen,aber ja, es gibt gewaltige soziale Unterschiede.

Aber ich spiele das eine nicht gegen das Andere aus.

Ich kann für Gleichberechtigung von Männern und Frauen sein und für soziale Gerechtigkeit. ( Und auch noch ein paar andere Sachen).

Das ist absolut kein Widerspruch. 

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Dass es noch keine Bundespräsidentin gab ,ist für mich ein Symptom dafür,dass die deutsche Gesellschaft der letzten 72 Jahre nicht so gleichberechtigt ist,wie sie behauptet. 

Nein, ist es nicht.

vor 4 Minuten schrieb mn1217:

sondern darum dass der Fakt,dass es bisher nur Männer waren,etwas aussagt.

Ja, aber was?

 

Warum wählen Frauen lieber soziale Berufe und Männer lieber technische Berufe? Gibt es da irgenwelche entscheidende Diskriminierungen? (Ob das Lätzchen jetzt blau oder rosa ist, das mag zwar diskriminierend sein, ist aber nicht entscheidend.)

Wenn genau so viele Frauen an einer politischen Karriere Interesse hätten wie Männer, dann hätten wir (inzwischen) in Parteien, Parlamenten und Regierungen weitgehend paritätische Verhältnisse. Wenn wir die immer noch nicht haben, liegt das an Diskriminierung der Frauen durch die Männer - oder vielleicht doch an der freien Entscheidung der Frauen? (In der Realität natürlich immer an beiden; die Frage ist, was hat welchen Anteil daran. Wir werden die Situation nicht ändern, wenn wir nur auf die mögliche Diskriminierung schauen, aber nicht auf die Freiheit der Frauen, eben auch nicht politisch aktiv zu sein zu müssen.)

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Aber die Wehrpflicht ist doch seit etlichen Jahren ausgesetzt. Frauen sind bei der Bundeswehr.

Sollte je wieder eine Dienstpflicht eingeführt werden,bin ich mir ziemlich sicher,dass die für alle Geschlechter gilt. ( Ich bin nicht unbedingt für eine Dienstpflicht. Aber sollte so etwas kommen,wuerde ich "für alle" unterstützen).

Im Grundgesetz steht es - immer noch! - anders. Und damit sind de facto Männer grundgesetzlich benachteiligt (wobei ich nicht weiß, wie lange ein Folgegesetz vor dem Bundesverfassungsgericht noch bestehen könnte).

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

 

Ich würde es nicht "Schichten und Klassen" nennen,aber ja, es gibt gewaltige soziale Unterschiede.

 

„Schichten und Klassen“ sind die angemessenen Begriffe für große soziale Unterschiede. Daß diese Wirklichkeit schlecht zur Ideologie einer Friede-Freude-Eierkuchen-Gesellschaft paßt, in der sich alle lieb haben (mal abgesehen von ein paar Nazis und Querdenkern), ändert nichts daran.

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