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Politik für Alle


mn1217

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Meinen Casio fx100 Schul-Taschenrechner nutze ich heute noch. Im Gegensatz zu dem High-End-Teil aus dem Studium, mit dem man sogar Maritzenrechnung und Kurvenberechnungen machen konnte...

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vor 3 Minuten schrieb rince:

 

 

Und was meinst du erst, wie es in den noch nicht so lange hier Lebenden bezüglich der Familienstrukturen aussieht? ...

 

Ohne jetzt zu verallgemeinern,erlebe ich gerade da sehr häufig,dass grosser Wert auf die Bildung der Töchter gelegt wird,weil hier die Möglichkeit besteht- anders als oft in den Herkunftsländern.

Was Mitarbeit im Haushalt anbetrifft, betrifft das Mädchen aus "biodeutschen" Familien wie auch aus zugewanderten.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

Können die Eltern sich gegen sowas nicht wehren?

Und\ oder die Schüler selbst?

Und welche Zusatzkosten denn noch?

Wir waren echt nicht reich,aber alle auf dem Gymmi.

 

Aber ja,leider stimmt das mit der Schichtzugehörigkeit. Schulerfolg hängt in D massiv von der Herkunft ab. Da sollte mMn ganz gehörig dran gearbeitet werden.

Wie willst Du dich gegen sowas wehren? Das Milieu derer, die ihre Kinder dort seit der 5. Klasse haben, haben sich darauf eingeschossen (ob man bewusst unter sich bleiben will, weiß ich nicht, aber die Mechanismen greifen) - unserer ist jetzt quasi Quereinsteiger. In der Regel hast du nur die Wahl zwischen zahlen, dein Kind von bestimmten Veranstaltungen auszuschließen oder es wieder von der Schule zu nehmen. Die Schulleitung zu fragen, ob sie noch ganz dicht sind würde ich machen, wenn ich seit 10 Jahren Elternpflegschaft oder Fördervereinsvorstand dort machen würde. Im Moment muss ich leider froh sein, daß mein Sohn angenommen wurde...

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vor 13 Minuten schrieb rince:

Meinen Casio fx100 Schul-Taschenrechner nutze ich heute noch. Im Gegensatz zu dem High-End-Teil aus dem Studium, mit dem man sogar Maritzenrechnung und Kurvenberechnungen machen konnte...

Mein Casio fx-85SA funktioniert auch immer noch und ist regelmäßig in Nutzung.

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

So lange noch Mädchen weniger dürfen als ihre gleichaltrigen Brüder,so lange Mädchen noch mehr Hausarbeit leisten müssen als ihre Brüder, so lange hat sich was mit Gleichberechtigung.

Und deswegen dürfen Männer nach belieben benachteiligt werden???

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Und deswegen dürfen Männer nach belieben benachteiligt werden???

Wo haette ich das denn behauptet?

 

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Wo warst du in der Schule?

 

Das mit viel weiblichem Personal stimmt natürlich ( bei mir persönlich allerdings nicht), aber die haben auch genug Pädagogik gelernt,um mit Jungen und Mädchen zurecht zu kommen.

Gegen mehr Männer spräche im  Kindergarten- und Grundschulbereich sicher nix,aber die Herren wollen wohl nicht Grundschullehrer oder Erzieher werden.Was übrigens mMn unter Anderem auch mit Geschlechtszuweisungen zu tun hat,von denen du behauptet,sie würden nicht existieren.

 

Mädchen kommen durchschnittlich besser mit dem Schulsystem zurecht,ja. Die Herren holen dann später auf.

 

Aber sowohl Jungs als auch Mädchen verhalten sich ihrer Persönlichkeit und Erziehung entsprechend. Das ist weder bei allen Mädchen noch bei allen Jungen gleich.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Wo warst du in der Schule?

Sorry,das ist doch Quatsch. Da tun sich nur Männer selbst leid.

Also,das mit viel weiblichem Personal stimmt natürlich ( bei mir persönlich allerdings nicht), aber die haben auch genug Pädagogik gelernt,um mit Jungen und Mädchen zurecht zu kommen.

Gegen mehr Männer spräche im  kindergarten- und Grundschulbereich sicher nix,aber die Herren wollen wohl nicht Grundschullehrer oder Erzieher werden.Was übrigens mMn unter Anderem auch mit Geschlechtszuweisungen zu tun hat,von denen du behauptet,sie würden nicht existieren.

 

Mädchen kommen durchschnittlich besser mit dem Schulsystem zurecht,ja. Die Herren holen dann später auf.

 

Aber sowohl Jungs als auch Mädchen verhalten sich ihrer Persönlichkeit und Erziehung entsprechend. Das ist weder bei allen Mädchen noch bei allen Jungen gleich.

 

 

Ich weiß ja nicht, wann Du das letzte Kind in der Schule hattest, aber von drei Grundschullehrerinnen meiner Kinder war es EINE, die meinen Sohn in ihrer Klasse als Jungen behandelte. Der jüngere hatte eine pädagogisch zweifelhafte Ausführung, bei der wir dachten, es würde sich einspielen. Fehlanzeige.

 

Beim Großen hat sich das Blatt dann gewendet, als er einen LEHRER auf der weiterführenden bekam (übrigens kurdisch-stämmig - zumindest, was der Umgang mit der Maskulinitas anging, war das ein Glücksgriff gegen die weichgespülten Herren, die da sonst noch so rumlaufen). Beim Jüngeren kann ich nur noch beten, daß er die kommenden zwei Jahre halbwegs mit Anstand übersteht - vom Schulsystem erwarte ich da gar nichts mehr.

 

Nebenbei: männliche Erzieher und Grundschullehrer? In unserem gesellschaftlichen Klima? Welcher Mann bei Verstand soll sich denn dem permanenten Risiko aussetzen, als Kinderschänder besagt zu werden?

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Wie verhält sich denn " ein Mädchen"?

Wie behandelt denn ein\e Lehrer\ in ein Kind "als Jungen"?

 

Kann gerne auch in den Männer und Frauen Faden oder in einen (noch zu eröffnen) Bildungsfaden.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Wie verhält sich denn " ein Mädchen"?

Wie behandelt denn ein\e Lehrer\ in ein Kind "als Jungen"?

 

Kann gerne auch in den Männer und Frauen Faden oder in einen (noch zu eröffnen) Bildungsfaden.

Es ist relativ einfach: Jungs brauchen Struktur, Hierarchie, Bewegung, klare Regeln, klare Aufgabenstellungen, begreifbare Unterrichtsgegenstände.

 

Der heutige Unterricht mit Selbstlernbüffets, Lernangeboten, Stuhlkreisen, blumigen Arbeitsblättern, etc. ist für Mädchen akzeptabel, für Jungs erfordert diese Art Schulangebot ein Maß an Anpassung, die ich teilweise für Kindesmisshandlung halte. Die Leistungen der Jungs sprechen da Bände.

 

Und ja, mir ist bewusst, daß es Mädchen gibt, die eher wie Jungs lernen und Jungs, die trotzdem gute Ergebnisse bringen. Der Durchschnitt liegt allerdings eben woanders.

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vor 23 Stunden schrieb phyllis:
Am 30.7.2021 um 22:21 schrieb Die Angelika:

Der Fortbestand irgendeines Staates geht mir so ziemlich am Ärmel vorbei.

mir nicht. Ich hab kleine Kinder.

 

Und was ändert das?

Kann es sein, dass wir unterschiedliche Dinge mit der Formulierung "Fortbestand des Staates" verbinden?

Bei "Fortbstand des Staates" denke ich fatalerweise umgehend das Adjektiv "deutsch" mit. Denn es gibt ja in D auch hinreichend wohlmeinende Menschen, die sich einbilden, dass der Fortbestand des Staates gefährdet sei, wenn (Bio-)Deutsche nur mehr wenige Kinder bekommen.

 

Ich habe zwar selbst keine kleinen Kinder mehr, aber bereits zwei Enkelkinder.

Für die ist es wichtig, dass sie eine Zukunft haben. Die wird aber derzeit auf viel entscheidenderen Ebenen massiv aufs Spiel gesetzt als bei der Frage, ob wir eine Frauenquote brauchen.

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Am 30.7.2021 um 22:21 schrieb Die Angelika:

Der Fortbestand irgendeines Staates geht mir so ziemlich am Ärmel vorbei.

 

Das sollte es nicht. Staaten sind Überlebenseinheiten. Wenn sie aufhören zu funktionieren, regiert nur noch das Gesetz des Stärkeren, und das bedeutet Bürgerkrieg, die abscheulichste Form von Krieg, die es gibt. Es gibt einige disfunktionale Staaten, bei denen man das Drama beobachten kann. Du solltest dir das nicht wünschen.

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vor 14 Stunden schrieb Moriz:

 

Wenn ich so an meine Kolleginnen denke: Die mit kleinen Kindern haben durchaus nicht vor, beruflich zurück zu stehen. Sie streben allerdings auch keine Spitzenkarrieren an. Die entsprechenden Kollegen übrigens auch nicht. Ich denke, das gilt für den allergrößten Teil der Bevölkerung: Berufliche Weiterentwicklung ja, Spitzenkarriere eher nicht.

 

 

Berufliche Weiterentwicklung ist aber etwas anderes als Karriere, zumindest für mich.

Ich persönlich finde es allerdings schon irgendwie naiv, sich ernsthaft einzubilden, dass man mit kleinen Kindern nicht irgendwo beruflich etwas kürzer treten muss. Die Frage ist dann nur, wie die Eltern sich dieses Kürzertreten aufteilen. Da gibt es das allte Rollenverteilungsmuster, da ist auch die Umkehrung möglich, da gibt es andere Modelle, wo beide in irgendeiner Weise beruflich kürzertreten zugunsten von mehr Zeit für Familie.

 

 

Ein Problem ist doch schon, wenn man es als "beruflich zurückstehen" empfindet, wenn man Kinder hat. Da fängt für mich schon das an, was ich meine mit "Man kann nicht alles haben wollen" Kinder und Erziehung kosten halt nun mal auch Zeit, es sei denn, man will Kinder nur zeugen und gebären und ansonsten in die Obhut anderer Menschen geben. Aber wer will denn das ernsthaft? Wenn ich das aber eben nicht will, dann fehlt diese Zeit eben für berufliche Weiterentwicklung, dann entwickelt man sich eben eventuell langsam beruflich weiter.

 

Problematisch finde ich eher, wenn sich junge Familien schier zerreißen müssen, weil von beiden Elternteilen eines Vollzeit und das andere mindestens eine halbe Stelle haben muss, um überhaupt mit Kindern einigermaßen vernünftig leben zu können. Das sehe ich entschieden mehr politischen Handlungsbedarf als bei der Frage, ob Frauen hinreichend in politischen nund wietschaftlichen Spitzenpositionen vertreten sind.

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vor 10 Stunden schrieb mn1217:
Am 30.7.2021 um 22:32 schrieb Die Angelika:

 

Das hätte ich fast überlesen.

Diese Frauen sind aber sicher seltenst die, die sich beklagen, dass es noch keine Bundespräsidentin und so wenig weibliche Aufsichtsratsvorsitzende gibt , und die Politik da unbedingt was ändern müsse, damit es ihnen besser geht.

Da geht es auch nicht um "Kind und Karriere haben wollen", sondern ums schlichte einigermaßen anständige Leben.

Und da hakt es eben auch.

Da gehört das Steuerrecht geändert, sodass nicht die Ehe steuerlich begünstigt ist, sondern tatsächlich Familie.

 Moment.

Das hat schon Phyllis mir unterstellt und auch ohne Zitat ist ja offensichtlich ,dass das gegen mich geht.

Das ist aber nur eure Einbildung.

Es ist nicht wahr,dass ich gegen ein solches Steuersystem wäre,ganz im Gegenteil.

Ich würde es befürworten- und nicht davon profitieren.

 

Und wo bitte hätte ich dir jetzt unterstellt, dass du gegen eine Änderung des Steuerrechts wärest?

Sorry, das bildest du dir nun wiederum ein.

Ich habe dir nur "unterstellt", dass du beklagst, dass es zu wenig Frauen in Führungspositionen gebe. Und das ist nachlesbar.

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vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:
vor 10 Stunden schrieb mn1217:

Kinder zu bekommen ist es facto vom Einkommen abhängig.  Mit mehr Einkommen ist das definitiv besser zu bewältigen. Allerdings bekommen Menschen mit höheren Einkommen oft  weniger Kinder als solche mit niedrigerem Einkommen.

Also ist deine These falsch!

 

Es ist mit mehr Einkommen besser zu bewältigen, aber wer mehr Einkommen hat, überlegt sich in der Regel sehr genau, wie viele Kinder er in die Welt setzen will.

ICh vermute mal, weil mit steigendem Einkommen auch mehr Bewusstsein dafür da ist, dass Geld erwirtschaftet werden muss und mit mehr Kindern zumeist weniger Zeit dafür da ist, dass beide Elternteile gute Jobs (im Sinne von finanziell ertragreich) bewältigen können.

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vor 10 Stunden schrieb mn1217:

 Die kommende Bundestagswahl halte ich für wichtig.

Gut, ich halte jede Wahl für wichtig.

Nichtwählen bringt prozentual gesehen mehr Stimmen für radikale Parteien. Deren Anhänger verzichten nämlich nicht auf ihr Wahlrecht.

Und bewusst nicht wählen heisst auch,sich über keinen politischen Beschluss der nächsten Legislaturperiode beschweren . Denn die Chance,diese zu beeinflussen,ist ja da.  

 

Auch der Nichwähler kann sich auch einfach bewusst dafür entscheiden, keine der kandididierenden Parteien zu wählen.

Ob Nichtwählen per se prozentual gesehen mehr Stimmen für radikale Parteien bringt, wage ich zu bezweifeln. In Sachsen-Anhalt verloren trotz einem Absinken der sowohl die AfD als auch Die Linke Stimmen und die CDU gewann hinzu (STimmenverluste Quelle)

Oder gilt bei die die CDU auch als radikale Partei?

Und nein, bewusst nicht zu wählen, hat nicht das Aufgeben des Rechts zur Folge, seine Meinung frei zu äußern. Ich weiß nicht, wie du auf diese Idee kommst, dass Nichtwähler ihr Recht verlören, ihre Meinung zu äußern.

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Wo warst du in der Schule?

 

Das mit viel weiblichem Personal stimmt natürlich ( bei mir persönlich allerdings nicht), aber die haben auch genug Pädagogik gelernt,um mit Jungen und Mädchen zurecht zu kommen.

Gegen mehr Männer spräche im  Kindergarten- und Grundschulbereich sicher nix,aber die Herren wollen wohl nicht Grundschullehrer oder Erzieher werden.Was übrigens mMn unter Anderem auch mit Geschlechtszuweisungen zu tun hat,von denen du behauptet,sie würden nicht existieren.

 

Mädchen kommen durchschnittlich besser mit dem Schulsystem zurecht,ja. Die Herren holen dann später auf.

 

Aber sowohl Jungs als auch Mädchen verhalten sich ihrer Persönlichkeit und Erziehung entsprechend. Das ist weder bei allen Mädchen noch bei allen Jungen gleich.

 

 

 

Mein Enkelsohn hat einen Erzieher.

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

 

Nebenbei: männliche Erzieher und Grundschullehrer? In unserem gesellschaftlichen Klima? Welcher Mann bei Verstand soll sich denn dem permanenten Risiko aussetzen, als Kinderschänder besagt zu werden?

 

Möchtest du mal raten, weshalb bei uns zwei Praktika von jungen Männern in KiTas vorzeitig abgebrochen wurden? :ninja:

bearbeitet von Die Angelika
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vor 49 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das sollte es nicht. Staaten sind Überlebenseinheiten. Wenn sie aufhören zu funktionieren, regiert nur noch das Gesetz des Stärkeren, und das bedeutet Bürgerkrieg, die abscheulichste Form von Krieg, die es gibt. Es gibt einige disfunktionale Staaten, bei denen man das Drama beobachten kann. Du solltest dir das nicht wünschen.

 

Guckst du da

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Möchtest du mal raten, weshalb bei uns zwei Praktika von jungen Männern in KiTas vorzeitig abgebrochen wurden? :ninja:

Habe ich vollstes Verständnis für.

 

Unsere Gesellschaft ist gleichermaßen beängstigend prüde auf der einen Seite und unfassbar übersexualsiert auf der anderen.

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1 hour ago, Die Angelika said:

Ich habe zwar selbst keine kleinen Kinder mehr, aber bereits zwei Enkelkinder.

Für die ist es wichtig, dass sie eine Zukunft haben. Die wird aber derzeit auf viel entscheidenderen Ebenen massiv aufs Spiel gesetzt als bei der Frage, ob wir eine Frauenquote brauchen.

Und wie soll das gehen ohne Rechtsstaat? Wenn die Mittelschicht aufgerieben wird? Parallelgesellschaften ihr Unwesen treiben? Rechte erodieren? Alles zu beobachten wie Marcellinus erwähnt hat. Und ja, es spielt eine Rolle wer die Kinder kriegt und wie sie erzogen werden. mmn sollte der Staat dies nach bestem Wissen lenken, logo ohne den Familien dreinzureden, also mit den von mir oben erwähnten Massnahmen. Und nein, mit Frauenquoten hat das absolut nix zu tun.

 

57 minutes ago, Die Angelika said:

Und nein, bewusst nicht zu wählen, hat nicht das Aufgeben des Rechts zur Folge, seine Meinung frei zu äußern. Ich weiß nicht, wie du auf diese Idee kommst, dass Nichtwähler ihr Recht verlören, ihre Meinung zu äußern.

Ohne jetzt Statistiken bei der Hand zu haben, aber ich bin ziemlich sicher je mehr Leute wählen gehen desto stärker werden die Ränder. Viele Leute interessieren sich nicht gross für Politik, aber wenn Regierungen oder Behörden sie stark genug nerven dass ihnen die Huppe hochgeht dann gehen sie nächstes Mal und wählen entsprechend. Denkzettel-Wähler, ich bin auch eine davon 🙂 Und das ist selbstverständlich unser gutes Recht. Genauso wie nicht-wählen - bald ists hier soweit und ich weiss beim besten Willen nicht wen ich wählen sollte. Alles die gleichen Pflaumen. Irgendwas mit dem System ist falsch. Und logo nicht zu wählen bedeutet nicht die Regierung nicht kritisieren zu dürfen.

bearbeitet von phyllis
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vor 53 Minuten schrieb Flo77:

Habe ich vollstes Verständnis für.

 

Unsere Gesellschaft ist gleichermaßen beängstigend prüde auf der einen Seite und unfassbar übersexualsiert auf der anderen.

 

Ich nicht. Ich habe keinerlei Verständnis dafür, wenn junge Eltern Sturm laufen, weil ein junger Mann ein Praktikum in einer KiTa macht, der gerne Erzieher werden will.

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