Politik für Alle

[Werner001]

vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Was heute abend im Radio kam: Letztes Jahr ist der Durchschnittslohn (an dem sich die Renten orientieren) gesunken; das wird allerdings aus politischen Gründen nicht an die Rentner weitergegeben, deswegen Nullrunde statt Rentenkürzungen. Für das dieses Jahr erwartet man eine Normalisierung, was gegenüber dem letzten Jahr eine deutliche Steigerung bedeutete.

Es war mal so, daß 'vermiedene' Rentenkürzungen mit späteren Rentenerhöhungen verrechnet wurden, diese Regel ist aber wohl derzeit ausgesetzt - und keinerlei politisches Interesse in Sicht, sie wieder einzusetzen...

Ah, letztes Jahr minus 2, dieses Jahr plus 3, macht eine Differenz von 5 und weil die Rentner kein minus 2 bekamen, bekommen sie jetzt plus 5.

Bestechende Logik.

Andererseits kann ich damit ein nochmal ein paar Monate früher in Rente gehen, ist ja nicht mehr sooo lang hin.

 

Werner

[UHU]

vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Ah, letztes Jahr minus 2, dieses Jahr plus 3, macht eine Differenz von 5 und weil die Rentner kein minus 2 bekamen, bekommen sie jetzt plus 5.

Bestechende Logik.

Danke für Deine Nachhilfe in Rentenmathematik.

Jetzt könnte es ich verstanden haben .. könnte.

 

vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Andererseits kann ich damit ein nochmal ein paar Monate früher in Rente gehen, ist ja nicht mehr sooo lang hin.

 

Werner

Du glücklicher!!! Wollen wir tauschen? *hoff*

bearbeitet 3. November 2021 von UHU

[Thofrock]

vor einer Stunde schrieb Moriz:

Was heute abend im Radio kam: Letztes Jahr ist der Durchschnittslohn (an dem sich die Renten orientieren) gesunken; das wird allerdings aus politischen Gründen nicht an die Rentner weitergegeben, deswegen Nullrunde statt Rentenkürzungen. 

Wegen der vielen Kurzarbeit. Die war aber doch nicht Gegenstand von Tarifverhandlungen.

[Moriz]

vor 22 Minuten schrieb Thofrock:

Wegen der vielen Kurzarbeit. Die war aber doch nicht Gegenstand von Tarifverhandlungen.

Die Rentenversicherung dürfte sehr genau wissen, was in D an Löhnen und Gehältern gezahlt wird. Die bekommt nämlich genau 18,6% davon. Und sie weiß auch genau, wie viele Leute einzahlen. Damit ist das durchschnittliche Rentenbeitragspflichtige Einkommen leicht zu berechnen. Ob das aufgrund von Tarifverträgen gestiegen oder aufgrund von Kurzarbeit gesunken ist muß die Rentenversicherung dabei nicht interessieren.

[Die Angelika]

Am 2.2.2019 um 21:11 schrieb Frank:

Das Problem ist das aber die nächste Generation die Konsequenzen dessen ausbaden müssen was unsere Generation "für richtig" hält.

 

Du wirst immer nur das tun können, was du für richtig hältst.

Oder möchtest du vielleicht etwas tun, was du für falsch hältst, weil es sein könnte, dass die nächste Generation das, was du für richtig gehalten hast, in der Rückschau als falsch erkennt?

 

Es ist nun mal der Lauf der Welt, dass die nächste Generation mit den Konsequenzen der Entscheidungen leben muss, die die vorangegangene Generation für richtig hielt.

Da keine Generation göttliche Eigenschaften hat, werden sich unter den Entscheidungen auch solche finden, die im Nachhinein gesehen, falsch waren.

 

Wichtig ist, dass jede Generation nach bestem Wissen und Gewissen das tut, was sie für richtig hält. 

Das ist doch auch in der Erziehung so. Meine Kinder müssen mit den Konsequenzen meiner Erziehungsentscheidungen leben. Die können sich im Nachhinein leider auch als falsch erweisen. Solche Fehlentscheidungen sind (wenigstens psychologisch gesehen) von den Kindern dann leichter zu verarbeiten und zu bewältigen, wenn sie die Gewissheit haben, dass die Eltern ihre Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen getroffen haben. Mehr kann die vorangehende Generation für die nachfolgende nicht tun. 

 

Um den Übergang gut zu gestalten, bedarf es eines gesunden Dialogs zwischen den Generationen. Daran scheint es mir eher zu kranken, als am Willen, das Richtige zu tun. 

Wo eine gegenseitige Vorwurfshaltung herrscht, kann nichts Konstruktives gedeihen.

[Flo77]

Die Grünen mal wieder, ihr merkwürdiges Demokratieverständnis und wie die AfD allein durch ihre Zustimmung zum Gegenteil ihre Ziele erreicht:

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article234874000/Mit-AfD-Stimmen-gewaehlt-Gruene-fordern-Linken-in-Berlin-Pankow-zum-Ruecktritt-auf.html

 

Man scheint aus Thüringen die richtigen Schlüsse gezogen zu haben.

bearbeitet 5. November 2021 von Flo77

[Werner001]

vor 36 Minuten schrieb Flo77:

Die Grünen mal wieder, ihr merkwürdiges Demokratieverständnis und wie die AfD allein durch ihre Zustimmung zum Gegenteil ihre Ziele erreicht:

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article234874000/Mit-AfD-Stimmen-gewaehlt-Gruene-fordern-Linken-in-Berlin-Pankow-zum-Ruecktritt-auf.html

 

Man scheint aus Thüringen die richtigen Schlüsse gezogen zu haben.

Boah, ein Nazi als Bürgermeister ( (c) Bärbock)? Das geht ja gar nicht!

 

Werner

[Werner001]

Findet eigentlich noch irgendjemand beunruhigend, was da zur Zeit an der Grenze Weißrussland/Polen abgeht?

 

Werner

[rorro]

vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Findet eigentlich noch irgendjemand beunruhigend, was da zur Zeit an der Grenze Weißrussland/Polen abgeht?

 

Werner

 

Ja.

[Werner001]

Lukaschenko hält der EU ja gerade den Spiegel vor, und zwar den ganz schlichten. Die Europäer betrachten sich ja sonst lieber im Zerrspiegel mit rosaroter Tönung…

Oder anders ausgedrückt, was nutzen die tollen „europäischen Werte“, auf die man sich (zumindest von politischer Seite) so viel einbildet, wenn die nur funktionieren, solange die bösen, verachteten Nachbarn (Gadafi, Erdogan, Lukaschenko) dafür sorgen, dass sie möglichst keiner in Anspruch nehmen kann?

Ist da das australische oder amerikanische „du kommst hier ned rein“ nicht ehrlicher?

 

Werner

[Flo77]

Besonders bedrohlich daran finde ich die Aussage der geschäftsführenden Kanzlerdarstellerin zu 2015 "Wir haben es geschafft." in Verbindung mit Orbans "Wenn ihr die wollt, machen wir Korridor."

 

Natürlich ist "Du kommst hier nicht rein." die ehrliche Antwort. Aber es würde mich sagenhaft überraschen, wenn die Frau Baerbock und die übrigen mit-Deutschland-als-Nation-und-Teil-Europas-ein-Problem-habenden ausgerechnet jetzt ihre Unschuld verlören und mal wirklich Politik im Interesse der Nation machen würden.

 

Wozu ggf. nunmal ein Kontingent der BW an der polnisch-weißruthenischen Grenze gehören würde...

[Soulman]

vor 50 Minuten schrieb Werner001:

Lukaschenko hält der EU ja gerade den Spiegel vor, und zwar den ganz schlichten. Die Europäer betrachten sich ja sonst lieber im Zerrspiegel mit rosaroter Tönung…

Oder anders ausgedrückt, was nutzen die tollen „europäischen Werte“, auf die man sich (zumindest von politischer Seite) so viel einbildet, wenn die nur funktionieren, solange die bösen, verachteten Nachbarn (Gadafi, Erdogan, Lukaschenko) dafür sorgen, dass sie möglichst keiner in Anspruch nehmen kann?

Ist da das australische oder amerikanische „du kommst hier ned rein“ nicht ehrlicher?

 

Werner

Ich habe mich immer über die Green-Card-Lottery lustig gemacht. Bis 2015.

 

Die ethisch überlegene europäische Variante ist nämlich unter Lebensgefahr und bis über beide Ohren bei den Schleppern verschuldet. Über das was Frauen und Kinder dabei erwartet, möchte ich nicht einmal nachdenken. Zum Glück sind es anteilig nur sehr wenige. 

 

Gruss, Martin

bearbeitet 9. November 2021 von Soulman

[Aristippos]

vor 47 Minuten schrieb Werner001:

Lukaschenko hält der EU ja gerade den Spiegel vor, und zwar den ganz schlichten. Die Europäer betrachten sich ja sonst lieber im Zerrspiegel mit rosaroter Tönung…

Oder anders ausgedrückt, was nutzen die tollen „europäischen Werte“, auf die man sich (zumindest von politischer Seite) so viel einbildet, wenn die nur funktionieren, solange die bösen, verachteten Nachbarn (Gadafi, Erdogan, Lukaschenko) dafür sorgen, dass sie möglichst keiner in Anspruch nehmen kann?

Ist da das australische oder amerikanische „du kommst hier ned rein“ nicht ehrlicher?

 

Werner

Die Angelegenheit hat übrigens auch Einfluss auf den Konflikt zwischen EuGH und Polen. Das berühmte Zwangsgeld von 1 Million pro Tag zahlen die Polen natürlich nicht. Von Brüsseler Seite wurde zwar versichert, dass das dann eben mit den Auszahlungen von EU-Geldern verrechnet wird, aber bislang geschieht das noch nicht, weil die Kommission den entsprechenden Beschluss noch nicht gefasst hat. Und sie wird ihn auch nicht fassen. Denn die Polen zeigen gerade mit eindrucksvollen Bildern, dass das einzige, was zwischen Fedidwgugl-Land und der nächsten Million kultureller Bereicherungen steht, der polnische Grenzschutz mit seinem Tränengas ist. Der kann da aber ganz schnell wieder abziehen, schließlich wollen die Afghanen ja nicht in Polen wohnen.

[Werner001]

Was ich ja solange ich lebe nicht mehr kapieren werde, ist, wie man einerseits die „illegale Einreise“ kritisieren und mehr Sanktionen gegen Lukaschenko deswegen fordern, und im gleichen Atemzug Polen kritisieren kann, weil sie ebendiese illegale Einreise zu verhindern suchen.

So offensichtlich schizophren kann doch kein nüchterner Mensch sein.

 

Werner

[MartinO]

vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Was ich ja solange ich lebe nicht mehr kapieren werde, ist, wie man einerseits die „illegale Einreise“ kritisieren und mehr Sanktionen gegen Lukaschenko deswegen fordern, und im gleichen Atemzug Polen kritisieren kann, weil sie ebendiese illegale Einreise zu verhindern suchen.

So offensichtlich schizophren kann doch kein nüchterner Mensch sein.

 

Werner

Nun wird Polen ja noch aus anderen Gründen kritisiert - meines Wissens. 

[MartinO]

vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Lukaschenko hält der EU ja gerade den Spiegel vor, und zwar den ganz schlichten. Die Europäer betrachten sich ja sonst lieber im Zerrspiegel mit rosaroter Tönung…

Oder anders ausgedrückt, was nutzen die tollen „europäischen Werte“, auf die man sich (zumindest von politischer Seite) so viel einbildet, wenn die nur funktionieren, solange die bösen, verachteten Nachbarn (Gadafi, Erdogan, Lukaschenko) dafür sorgen, dass sie möglichst keiner in Anspruch nehmen kann?

Ist da das australische oder amerikanische „du kommst hier ned rein“ nicht ehrlicher?

 

Werner

Es passt mir nicht, Erdogan hier zu verteidigen, aber die Türkei ist ein Nachbarland Syriens und hat Millionen von syrischen Flüchtlingen im Land, die sie nicht gewollt hat. Weißrussland dagegen hat die Flüchtlinge aktiv ins Land geholt, um sie in die EU weiterreisen zu lassen. Das ist imho schon ein Unterschied.

[Werner001]

vor einer Stunde schrieb MartinO:

Es passt mir nicht, Erdogan hier zu verteidigen, aber die Türkei ist ein Nachbarland Syriens und hat Millionen von syrischen Flüchtlingen im Land, die sie nicht gewollt hat. Weißrussland dagegen hat die Flüchtlinge aktiv ins Land geholt, um sie in die EU weiterreisen zu lassen. Das ist imho schon ein Unterschied.

Das ändert ja nichts an der Tatsache, dass das ach so supertolle „Asylrecht“ nur funktioniert, wenn Leute wie Erdogan und Lukaschenko die Leute daran hindern, es wahrzunehmen. Warum sonst regt man sich Brüssel so darüber auf, dass Lukaschenko den Leuten hilft, dieses superwertvolle „Menschenrecht“ wahrzunehmen? Müsste der „europäische Geist“ denn nicht eigentlich Lukaschenko einen Preis verleihen, dass er so vielen Menschen hilft, ihr „Menschenrecht“ wahrzunehmen?

Nein, bei diesem Thema ist die europäische Bigotterie einsame Weltspitze

 

Werner

[Shubashi]

17 hours ago, Werner001 said:

Was ich ja solange ich lebe nicht mehr kapieren werde, ist, wie man einerseits die „illegale Einreise“ kritisieren und mehr Sanktionen gegen Lukaschenko deswegen fordern, und im gleichen Atemzug Polen kritisieren kann, weil sie ebendiese illegale Einreise zu verhindern suchen.

So offensichtlich schizophren kann doch kein nüchterner Mensch sein.

 

Werner

Unterschiedliche Dinge, unterschiedliche Akteure, unterschiedliche Länder.

1.) Für Polen und Litauen geht es nicht um Migration und Asyl, sondern um ihre staatliche Existenz. Wenn sie nicht mehr zuverlässig ihre Grenzen sichern können, entscheiden wieder Minsk und Moskau über innerpolnische Zustände. Das kennen sie seit Jahrhunderten und haben kein Interesse daran.

2.) Aktivisten und Politiker: Aktivisten sehen immer nur ihr Utopia, nicht den Staat, der nunmal letztlich der Raum ist, in dem alle Bürger leben. Politiker müssen aber alle Interessen berücksichtigen, nicht nur die der Aktivisten.

3.) Deutschland sieht sich weniger als Staat, sondern überwiegend als Firma rheinischer Tradition. Dementsprechend ist das Maximum sicherheitspolitischen Engagements in Brüssel anzurufen, die seien zuständig, oder ansonsten soll sich die PR-Abteilung kümmern. Die regelt alles mit großzügigen Spenden und einem Straßenfest.

Dass auf diese Art letztlich Moskau und Minsk entscheiden, wird gar nicht begriffen bzw. man will es nicht: wahrhaben: dann würde doch die Polizei in Brüssel bestimmt was tun! Der eigene (etwas dysfunktionale) Werkschutz sei jedenfalls nicht zuständig.

Jedenfalls soll irgendwas passieren, damit wir wieder unserer Hauptbeschäftigung nachgehen können: in Ruhe aller Welt Dinge zu verkaufen.

 

Natürlich funktioniert diese merkwürdige Aufgabenteilung nicht perfekt, deshalb der „Schizophrenie“-Eindruck.

Sollte in Polen die Grenze nicht halten, braucht die Ampel gar nicht weiter verhandeln, dann gibt es Null Klima-, Energie- und Erneuerungspolitik, sondern vier Jahre Migrationsdebatte, Improvisation und ein weiteres, diesmal vielleicht fatales Zerbröckeln der EU. Ob dann die Union AfD-Politik macht, der Paris-Vertrag seinen wichtigsten Akteur verliert oder etliche hunderttausend mehr in einem chaotischen Elend leben, egal:

es war jedenfalls so richtig gut gemeint!

 

[mn1217]

vor 21 Stunden schrieb Werner001:

Findet eigentlich noch irgendjemand beunruhigend, was da zur Zeit an der Grenze Weißrussland/Polen abgeht?

 

Werner

 

Ja, aber leider nicht überraschend.

[phyllis]

Folgen der Willkommenskultur. Klar dass ein skrupelloser Verbrecher an der Spitze eines Staates das auszunützen versucht.

Meine Freundin die letztes Jahr nach Polen zog hat mir ein paar Videos geschickt. "no border, no border! German, German!" Klar wieder 80-90% junge Mànner, die paar Frauen und Kinder werden an die Spitze gestellt damit die Bilder auch herzrührig ankommen wenn das Tränengas anschwabbert.

 

Déja vue, dèja vue...

Hat sich noch keine GrünIN entblödet die Polen nach Strich und Faden zusammenzusch*****?

[GermanHeretic]

vor 16 Minuten schrieb phyllis:

Hat sich noch keine GrünIN entblödet die Polen nach Strich und Faden zusammenzusch*****?

 

Warte, bis das polnische Militär schießt. Dann haben die Völkchenparteien einen guten Grund, den sofortigen Polxit aus der EU zu deklamieren, jetzt, wo das böse Polenland seine Verfassung offiziell über EU-Verordnungen gestellt hat. Vermutlich werden die Polen dann die Einwanderer an die Oder karren.

bearbeitet 10. November 2021 von GermanHeretic

[Werner001]

Die Polen könnten das ganz entspannt angehen, so wie die Südosteuropäer 2015/16.

Nicht einer will in Polen bleiben, nicht mal wenn die üblichen Sonntagsredenschwätzer*innen eine „gerechte Verteilung“ durchsetzen könnten. Und natürlich würde es der europäische Geist, die Menschenrechte und Wasauchimmer nicht zulassen, jemanden irgendwohin „gerecht zu verteilen“ wenn er aber lieber in Deutschland bleiben möchte.

 

Nur wenn das alles so ist, warum schlägt man Lukaschenko nicht ein Schnippchen und lädt alle ein, direkt nach Frankfurt (oder besser Berlin) zu fliegen?

 

Dann könnten wir unsere heiligen Prinzipien pflegen, bis wir daran ersticken.

 

Werner

[GermanHeretic]

vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Die Polen könnten das ganz entspannt angehen, so wie die Südosteuropäer 2015/16.

 

Sie haben bisher ganz entspannt eine Chill-Out-Zone für Journalisten und andere Neugierige eingerichtet. Es schauen ganz gespannt 12.000 Soldaten zu, daß die da nicht reinkommen. Ob die Hähne schon gespannt sind? Wenn die entspannt werden, wird's interessant.

[Flo77]

Merkel fordert jetzt Putin auf die Weißruthenen zu disziplinieren.

 

Das löst zwar nicht das Problem mit den Migranten, zeigt aber, daß sie in Staatsbürgerkunde gut aufgepasst hat.

 

Bei Problemen wendet man sich vertrauensvoll an Moskau.

 

So wie damals 1953.

 

Oder 15 Jahre später bei Svoboda.

[Werner001]

vor 10 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Sie haben bisher ganz entspannt eine Chill-Out-Zone für Journalisten und andere Neugierige eingerichtet. Es schauen ganz gespannt 12.000 Soldaten zu, daß die da nicht reinkommen. Ob die Hähne schon gespannt sind? Wenn die entspannt werden, wird's interessant.

Ich schrieb ja, sie „könnten“.

Dass sie es nicht tun verhindert im Moment noch größeres Chaos.

 

Werner