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Politik für Alle


mn1217

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Hast du schon mal was von Erwerbsobliegenheit gehört und von Männern, die sich im Zuge einer Scheidung armrechnen und plötzlich ein negatives bereinigtes Nettoeinkommen haben, also faktisch noch dafür zahlen, dass sie arbeiten?

Ja klar Erwerbsobliegenheit. Ich dachte, es geht darum, Nachteile auszugleichen. Die Damen werden doch hoffentlich nicht erwarten, dass eine Eheschließung für immer von der Verantwortung für den eigenen Lebensunterhalt freistellt.

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vor 4 Stunden schrieb Aristippos:

Ja klar Erwerbsobliegenheit. Ich dachte, es geht darum, Nachteile auszugleichen. Die Damen werden doch hoffentlich nicht erwarten, dass eine Eheschließung für immer von der Verantwortung für den eigenen Lebensunterhalt freistellt.

 

Nein, das werden vielleicht ein paar besonders dreiste Damen, aber sicher nicht "die Damen" denken. 

Ich habe den Eindruck, dass du nicht begreifen willst, wprauf ich hinaus will. 

Wenn eine Frau mehrere Kinder geboren und erzogen hat, dann entsteht eine Lücke in ihrer Erwerbsbiografie. 

Diese Lücke bewirkt, dass sie bei Wiedereinstieg in ihren Beruf natürlich nicht das Gehalt bekommt, dass sie hätte, wenn sie diese Lücke nicht hätte, Das wiederum bewirkt, dass sie beim Eintritt ins Rentenalter geringere Rentenansprüche hat.  DIeser Nachteil wird nicht ausgeglichen bei einer Scheidung, obwohl er durch die Ehe verursacht ist. 

Nun hat die Frau noch Glück, wenn sie wieder in ihren ursprünglichen Beruf einsteigen kann. Es gibt Berufe, da kriegst du nach einigen Jahren, die du draußen warst, keinen Fuß mehr in die Tür. Die Folge ist, dass du dann halt irgendeinen Beruf suchen musst, in dem du noch unterkommst. Da du für diesen Beruf nicht ausgebildet bist, kommt dann hinzu, dass du ein geringeres Gehalt bekommst. Es kann sich aber auch um einen Beruf handeln, der per se schlechter bezahlt wird als der erlernte Beruf. 

Da wird der Nachteil dann noch größer. Aber Hauptsache Erwsrbsobliegenheit, den obig beschriebenen Rest interessiert weder die Rechtssprechung noch den ehemaligen Partner. 

Das trifft v. a. Geschiedene, die eine gute Ausbildung haben.Nun kann man zwar sagen, das sei dann ein Luxusproblem, womit man Recht hat. Aber es ist eine Ungerechtigkeit, die dazu führt, dass gerade Frauen, die gut ausgebildet sind, sich zu Recht sehr genau überlegen sollten, ob sie überhaupt Mütter werden. Was sie, wie man sehen kann, auch tun. 

Wenn dann noch der Ex- Mann selbstständig und aus der gesetzlichen Rentenversicherung ausgestiegen ist, kann er 

a) die zu teilenden bisher erworbenen Rentenansprüche ordentlich kleinrechnen

b) und als Topping auch noch seinen Verdienst fix mal so hindrehen, dass er angeblich ein negatives bereinigte Nettoeinkommen hat. Dann kommt die Versorgung unterhaltspflichtiger Kinder noch oben drauf. 

Nun kann man da zwar theoretisch das auch gerichtlich klären lassen wollen. Aber auch hier hast du die gleiche finanzielle Schieflage. Scheidungsangelegenheiten sind von Versicherungen nicht gedeckt, du musst also das nötige Kleingeld dafür haben. 

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vor 49 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nein, das werden vielleicht ein paar besonders dreiste Damen, aber sicher nicht "die Damen" denken. 

Ich habe den Eindruck, dass du nicht begreifen willst, wprauf ich hinaus will. 

Wenn eine Frau mehrere Kinder geboren und erzogen hat, dann entsteht eine Lücke in ihrer Erwerbsbiografie. 

Diese Lücke bewirkt, dass sie bei Wiedereinstieg in ihren Beruf natürlich nicht das Gehalt bekommt, dass sie hätte, wenn sie diese Lücke nicht hätte, Das wiederum bewirkt, dass sie beim Eintritt ins Rentenalter geringere Rentenansprüche hat.  DIeser Nachteil wird nicht ausgeglichen bei einer Scheidung, obwohl er durch die Ehe verursacht ist. 

Nun hat die Frau noch Glück, wenn sie wieder in ihren ursprünglichen Beruf einsteigen kann. Es gibt Berufe, da kriegst du nach einigen Jahren, die du draußen warst, keinen Fuß mehr in die Tür. Die Folge ist, dass du dann halt irgendeinen Beruf suchen musst, in dem du noch unterkommst. Da du für diesen Beruf nicht ausgebildet bist, kommt dann hinzu, dass du ein geringeres Gehalt bekommst. Es kann sich aber auch um einen Beruf handeln, der per se schlechter bezahlt wird als der erlernte Beruf. 

Da wird der Nachteil dann noch größer. Aber Hauptsache Erwsrbsobliegenheit, den obig beschriebenen Rest interessiert weder die Rechtssprechung noch den ehemaligen Partner. 

Das trifft v. a. Geschiedene, die eine gute Ausbildung haben.Nun kann man zwar sagen, das sei dann ein Luxusproblem, womit man Recht hat. Aber es ist eine Ungerechtigkeit, die dazu führt, dass gerade Frauen, die gut ausgebildet sind, sich zu Recht sehr genau überlegen sollten, ob sie überhaupt Mütter werden. Was sie, wie man sehen kann, auch tun. 

Wenn dann noch der Ex- Mann selbstständig und aus der gesetzlichen Rentenversicherung ausgestiegen ist, kann er 

a) die zu teilenden bisher erworbenen Rentenansprüche ordentlich kleinrechnen

b) und als Topping auch noch seinen Verdienst fix mal so hindrehen, dass er angeblich ein negatives bereinigte Nettoeinkommen hat. Dann kommt die Versorgung unterhaltspflichtiger Kinder noch oben drauf. 

Nun kann man da zwar theoretisch das auch gerichtlich klären lassen wollen. Aber auch hier hast du die gleiche finanzielle Schieflage. Scheidungsangelegenheiten sind von Versicherungen nicht gedeckt, du musst also das nötige Kleingeld dafür haben. 

Und da zeigt sich dann, daß der Teufel mal wieder im Detail steckt.

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vor 48 Minuten schrieb Die Angelika:

Diese Lücke bewirkt, dass sie bei Wiedereinstieg in ihren Beruf natürlich nicht das Gehalt bekommt, dass sie hätte, wenn sie diese Lücke nicht hätte, Das wiederum bewirkt, dass sie beim Eintritt ins Rentenalter geringere Rentenansprüche hat.  Dieser Nachteil wird nicht ausgeglichen bei einer Scheidung, obwohl er durch die Ehe verursacht ist. 

 Das ist jetzt hart, aber was zwei Tarifpartner an Vergütung aushandeln ist nichts, wofür die Gesellschaft mithaftet. Ich kann mal den Grund nennen. Stell dir vor, die Frau hat vorher einen unterbezahlten Job gehabt und steigt nach der Elternzeit in eine Arbeit mit höherer Qualifikation und Vergütung wieder ein. Vllt. nicht häufig, aber was könnte oder sollte "die Gesellschaft" dann tun? Was sie machen kann, ist großzügige Zeiträume für die Jobgarantie aussprechen, was sie im öffentlichen Dienst ja auch tut.

 

Gruss, Martin   

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vor 20 Minuten schrieb Soulman:

 Das ist jetzt hart, aber was zwei Tarifpartner an Vergütung aushandeln ist nichts, wofür die Gesellschaft mithaftet. Ich kann mal den Grund nennen. Stell dir vor, die Frau hat vorher einen unterbezahlten Job gehabt und steigt nach der Elternzeit in eine Arbeit mit höherer Qualifikation und Vergütung wieder ein. Vllt. nicht häufig, aber was könnte oder sollte "die Gesellschaft" dann tun? Was sie machen kann, ist großzügige Zeiträume für die Jobgarantie aussprechen, was sie im öffentlichen Dienst ja auch tut.

 

Gruss, Martin   

 

MMn reden wir grad aneinander vorbei. 

Ich versuche gerade Aristippos klarzumachen, dass der Ehepartner, der Kinder erzogen hat und daher ein Lücke in der Erwerbsbiografie hat, einen Nachteil hat im Falle einer Scheidung, der nicht mit der Aufteilung der bis dahin erworbenen Rentenansprüche abgegolten ist. 

Ich meine, dass dies ev. im Scheidungsrecht auch zu berücksichtigen wäre. ürde das Geschehen, würde derjenige dafür mit  aufkommen müssen, der dafür auch mitverantwortlich ist. 

Aktuell ist es nämlich gerade umgekehrt : Im schlimmsten Fall wird die Gesellschaft dafür mit haftbar gemacht, nämlich dann, wenn der schwächere Exehepartner dann Sozialleistungen braucht, weil er nicht mehr so richtig im Erwerbsleben Fuß fassen kann und Sozialleistungen benötigt.

 

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vor 21 Stunden schrieb Flo77:

Mir nicht.

 

In dem Moment in dem der Islam oder das LBGTQ&#=€%¥$;/^¥#:$(@ sichtbarer Teil des Amtes wird, sehe ich ein massives Neutralitäts- bzw. Vertrauensproblem.

Hauptsache guter Arzt,da ist die Religion oder die sexuelle Neigung völlig egal.

Woran sollte man das auch merken (ausser evtl an Kopftüchern bei Muslimas. Aber sexuelle Neigung)?

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vor 14 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wunderbar!

Nur ein kleiner Perspektivwechsel und schon ist alles ganz anders. 😄

Von wegen.

Denn es stimmt nicht. Maskulina sind Maskulina,Feminina sind Feminina,beide sind exklusiv. 

Wir haben uns nur leider dran gewöhnt,dass Männer für alle stehen.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Von wegen.

Denn es stimmt nicht. Maskulina sind Maskulina,Feminina sind Feminina,beide sind exklusiv. 

Wir haben uns nur leider dran gewöhnt,dass Männer für alle stehen.

… und damit sind die Maskulina eben nicht exklusiv. So wie ein Bus eben kein Zug ist, der nur halt auf der Straße fährt, sondern ein Bus

 

Werner

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Natürlich sind sie exklusiv. Dass das nicht viele stört, ändert ja nichts daran.

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Wenn eine Frau mehrere Kinder geboren und erzogen hat, dann entsteht eine Lücke in ihrer Erwerbsbiografie. 

Diese Lücke bewirkt, dass sie bei Wiedereinstieg in ihren Beruf natürlich nicht das Gehalt bekommt, dass sie hätte, wenn sie diese Lücke nicht hätte, Das wiederum bewirkt, dass sie beim Eintritt ins Rentenalter geringere Rentenansprüche hat.  DIeser Nachteil wird nicht ausgeglichen bei einer Scheidung, obwohl er durch die Ehe verursacht ist. 

 

Danke! Dein Beitrag zeigt m.E. genau die langfristigen Konsequenzen der Probleme des klassischen Familienbildes (Frau arbeitet reduziert oder gar nicht, Mann als Hauptverdiener). 

Das Modell mag von vielen Paaren aus freien Stücken gewählt werden - und hat sicher auch erstmal seinen Reiz - und entspricht am ehesten klassischen Geschlechterrollen.

Wenn die Ehe aber schief geht (passiert immerhin in ca 40% der Fälle), hat in der Regel die Frau das Nachsehen - viel mehr als der Mann. 

 

Und weil eine Scheidung - auch in den bravsten, traditionellsten, katholischsten Milieus  - inzwischen keine Ausnahme, sondern eine reale Möglichkeit mehr ist, müssen junge Familie bei der Rollenaufteilung genau diese Problematik im Blick haben.

Und daher sind Frauen - hart gesagt - leider inzwischen heutzutage ein bisschen naiv, wenn sie ihre akademische (oder andere hochwertige) Ausbildung ungenutzt lassen und sich full time der Kindererziehung widmen. Vor 30 oder 50 Jahren war das möglich. Inzwischen ist das der sichere Weg in die Altersarmut (denn m.E. gilt der Rentenausgleich, den der Mann zahlen muss, ja nur für die Ehejahre, nicht für die Zeit nach der Ehe, in der die Frau eben viel zu wenig verdient, um vernünftige Rentenansprüche zu haben).

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Von wegen.

Denn es stimmt nicht. Maskulina sind Maskulina,Feminina sind Feminina,beide sind exklusiv. 

Wir haben uns nur leider dran gewöhnt,dass Männer für alle stehen.

So wie wir uns daran gewöhnt haben, dass Relativsätze mit einem Komma abgetrennt und substantivierte Adjektive gross geschrieben werden.

 

Und einige sind immer noch nicht fähig, das grammatikalische vom biologischen Geschlecht zu unterscheiden. Aber mit Vektorrechnung oder dem PSE sind auch viele überfordert. 

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vor 1 Minute schrieb laura:

 

Danke! Dein Beitrag zeigt m.E. genau die langfristigen Konsequenzen der Probleme des klassischen Familienbildes (Frau arbeitet reduziert oder gar nicht, Mann als Hauptverdiener). 

Das Modell mag von vielen Paaren aus freien Stücken gewählt werden - und hat sicher auch erstmal seinen Reiz - und entspricht am ehesten klassischen Geschlechterrollen.

Wenn die Ehe aber schief geht (passiert immerhin in ca 40% der Fälle), hat in der Regel die Frau das Nachsehen - viel mehr als der Mann. 

 

Und weil eine Scheidung - auch in den bravsten, traditionellsten, katholischsten Milieus  - inzwischen keine Ausnahme, sondern eine reale Möglichkeit mehr ist, müssen junge Familie bei der Rollenaufteilung genau diese Problematik im Blick haben.

Und daher sind Frauen - hart gesagt - leider inzwischen heutzutage ein bisschen naiv, wenn sie ihre akademische (oder andere hochwertige) Ausbildung ungenutzt lassen und sich full time der Kindererziehung widmen. Vor 30 oder 50 Jahren war das möglich. Inzwischen ist das der sichere Weg in die Altersarmut (denn m.E. gilt der Rentenausgleich, den der Mann zahlen muss, ja nur für die Ehejahre, nicht für die Zeit nach der Ehe, in der die Frau eben viel zu wenig verdient, um vernünftige Rentenansprüche zu haben).

Nur: Das ist alles bekannt. Wie genau soll das Jodeldiplom aka Genderforschung, Feministische Gletscherforschung, Pissoirs für das 6. Geschlecht oder gar Gendersterne hier Abhilfe schaffen? Das erschliesst sich mir nicht wirklich. 

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Das würde ja auch im Genderfaden diskutiert. 

 

 

Komma-und Rechtschreibregelungen haben sich in meinem Leben übrigens deutlich öfter geändert als  exklusiv männliche Bezeichnungen,mit denen Frauen 'grosszügigerweise' mitgemeint sind.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Natürlich sind sie exklusiv. Dass das nicht viele stört, ändert ja nichts daran.

Also dass manche das generische Maskulinum nicht gut finden ist bekannt. Du bist allerdings die erste, die behauptet, das gäbe es gar nicht

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Also dass manche das generische Maskulinum nicht gut finden ist bekannt. Du bist allerdings die erste, die behauptet, das gäbe es gar nicht

 

Werner

Es ist nur eine Vereinbarung, die jederzeit geändert werden kann (wie die Trennung von st. Tut ihm ja auch nicht mehr weh).

 

Per se ist ein Maskulinum eben genau das,ein Maskulinum.

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vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Natürlich sind sie exklusiv. Dass das nicht viele stört, ändert ja nichts daran.

 

Als Maskulinum sind sie exklusiv, als Generikum nicht. Gilt übrigens entsprechend für die Feminina, wenn sie (seltener) als Generikum verwendet werden.

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Es ist nur eine Vereinbarung, die jederzeit geändert werden kann (wie die Trennung von st. Tut ihm ja auch nicht mehr weh).

Nein. Sprache lässt sich nicht per Vereinbarung ändern.

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

Es ist nur eine Vereinbarung, die jederzeit geändert werden kann (wie die Trennung von st. Tut ihm ja auch nicht mehr weh).

 

Per se ist ein Maskulinum eben genau das,ein Maskulinum.

Gut, schaffen wir es ab und verwenden künftig immer und überall Maskulinum und Femininum.

Lediglich den Sternchen-Schluckauf-Krampf mach ich nicht mit. Wobei Sternchen hier generisch für alle komischen Sonderzeichen mit entsprechender Bedeutung gemeint ist, hoffentlich fühlen die sich dadurch nicht diskriminiert 

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Nein. Sprache lässt sich nicht per Vereinbarung ändern.

Äh,natürlich.

Ist hier OT,aber das ist doch schon passiert. 

Ich habe zwei Rechtschreibreformen mitgemacht.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Äh,natürlich.

Ist hier OT,aber das ist doch schon passiert. 

Ich habe zwei Rechtschreibreformen mitgemacht.

Rechtschreibung ist nicht Sprache. Man kann festlegen, dass man statt „daß“ künftig „dass“ schreibt.

Aber versuche mal festzulegen, dass man statt „dass“ künftig „gieb“ sagen soll (weil sich „dass“ auf „Hass“ reimt ind deswegen schlecht ist)

 

Werner

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Ich empfehle an dieser Stelle von Walter Moers "Der Fönig". Das Hörbuch hat noch Dirk Bach gelesen...

bearbeitet von rince
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vor 11 Minuten schrieb rince:

Das Hörbuch hat noch Dirk Bach gelesen...

*verneig*

 

Übrigens eines der Bücher bei denen man als Eltern schnell auf die Schnüss fliegt, wenn man meint "Ist Comic, kann das Kind ruhig haben."

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Rechtschreibung ist nicht Sprache. Man kann festlegen, dass man statt „daß“ künftig „dass“ schreibt.

Man kann viel verordnen, aber nicht alle Zeitungen haben alle Regeln der neuen Rechtschreibung übernommen.

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vor 23 Minuten schrieb Moriz:
vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Rechtschreibung ist nicht Sprache. Man kann festlegen, dass man statt „daß“ künftig „dass“ schreibt.

Man kann viel verordnen, aber nicht alle Zeitungen haben alle Regeln der neuen Rechtschreibung übernommen.

 

War übrigens auch so eine "Reform" gegen den Willen der breiten Mehrheit. Aber vermutlich waren das auch alles "Staatsfeinde".

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