Jump to content

Kirchenaustritte - Sag beim Abschied leise Servus ...


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 42 Minuten schrieb Studiosus:

 

Diese Frage kann recht klar mit Ja beantwortet werden. Seit den Änderungen des Kirchenrechts durch das MP Omnium in mentem unterliegen auch ausgetretene Katholiken der kanonischen Eheschließungsform.

Interessanterweise können sie dieser Formpflicht aber nur nachkommen, wenn sie einen (nicht ausgetretenen) katholischen Partner heiraten. Ist der Partner kein Katholik, lehnt die Kirche die Eheschließung ab, und eine außerkirchlich geschlossene Ehe ist ungültig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Interessanterweise können sie dieser Formpflicht aber nur nachkommen, wenn sie einen (nicht ausgetretenen) katholischen Partner heiraten. Ist der Partner kein Katholik, lehnt die Kirche die Eheschließung ab, und eine außerkirchlich geschlossene Ehe ist ungültig.

Nein. Für die Eheschließung mit einem nichtkatholischen Partner Bedarf es lediglich einer Dispens.

 

Eine ebensolche wird dann ggf. benötigt um den Einzelfall von der Formpflicht zu entbinden.

 

Beides sind völlig normale kirchliche Verwaltungsvorgänge.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das kirchliche Eherecht hat schon seine Eigenheiten und Tücken. Dass es über die längste Zeit der Kirchengeschichte dunkle Flecken und Unsicherheiten gab - die allgemeine Formpflicht wird erst durch das Dekret Tametsi im Zuge des Trienter Konzils eingeführt -, macht es nicht besser. Die klandestine Ehe dürfte bis dahin über lange Strecken und an vielen Orten der Standardfall gewesen sein. 

 

Das rezente kanonische Eherecht hat zumindest den Anspruch systematischer Stimmigkeit. 

 

Was die Annullierung oder die Nichtigkeitsfestellung der Ehe im Eheprozess angeht, so ist seit Mitis Iudex allerdings auch hier die Tendenz zu beobachten, das Verfahren noch mehr zu vereinfachen. Man bekommt den Eindruck, als sollte es den Parteien noch einfacher gemacht werden, die Nichtigkeit ihrer Ehe feststellen zu lassen. Ob das im Sinne der Ehe als schützenswertes Gut und sakramentaler Verbindung von Mann und Frau im Liebesbund Gottes ist, oder doch nur Bürokratie abbauen soll, steht dahin. 

 

Ganz abgesehen davon, dass ich manche veröffentlichte Judikaturen und ihre Begründungen für recht abenteuerlich halte. 

 

 

 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auja, wir haben schon lange nicht mehr über dieses absurde „Ehesakrament“ diskutiert, Moment, ich hol ne Flasche Wein und Popcorn, bin gleich wieder da!

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Man bekommt den Eindruck, als sollte es den Parteien noch einfacher gemacht werden, die Nichtigkeit ihrer Ehe feststellen zu lassen. Ob das im Sinne der Ehe als schützenswertes Gut und sakramentaler Verbindung von Mann und Frau im Liebesbund Gottes ist, oder doch nur Bürokratie abbauen soll, steht dahin. 

Sagen wir mal so: das könnte die pastorale Lösung sein um an der Unauflöslichkeit festzuhalten ohne die Realität, in der Beziehungen schlicht nicht mehr regelmäßig nach 10 Jahren durch den Tod getrennt werden, ignorieren zu müssen.

 

Ich pers. hielte die orthodoxe Lösung (Trennung von Tisch und Bett bei bestehendem Eheband und max. zwei erlaubte ehegleiche Folgebeziehungen) zwar für etwas stimmiger, aber nun ja.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Moment, ich hol ne Flasche Wein und Popcorn, bin gleich wieder da!

 

Popcorn ja, Wein lieber nicht. Am hellichten Tag sollte man noch nicht trinken 😁

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Studiosus:

 

Popcorn ja, Wein lieber nicht. Am hellichten Tag sollte man noch nicht trinken 😁

Die katholische Ehelehre kann man nur besoffen verstehen 

 

Werner

  • Thanks 1
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Sagen wir mal so: das könnte die pastorale Lösung sein um an der Unauflöslichkeit festzuhalten ohne die Realität, in der Beziehungen schlicht nicht mehr regelmäßig nach 10 Jahren durch den Tod getrennt werden, ignorieren zu müssen.

 

Und ich wills so sagen: Hätten wir unser aktuelles Eherecht und die ständige römische und vor allem lokale Judikatur schon im 16. Jahrhundert gehabt, wäre das Inselreich Großbritannien womöglich noch mehrheitlich katholisch. Die Zeiten, in denen Päpste bereit waren, ganze Landstriche zu verlieren, um das Sakrament zu schützen, sind vorbei. 

 

Man kann das natürlich auch positiv sehen, ich sehe es eher kritisch. Ein weiterer Schritt dahin, ehedem heilig Gehaltenes zu verschleudern. Passt aber gut in die Zeit. Und der an sich sehr ehrenwerte Ansatz des "Pastoral" ist heute leider ziemlich ausgehöhlt, da er zur Rechtfertigung von allem herangezogen werden kann. 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Moment, ich hol ne Flasche Wein und Popcorn, bin gleich wieder da!

 

Entschuldige, aber gehört zu Popcorn nicht Cola? Oder ist das auch gegen irgendeine „Formpflicht“? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

Oder ist das auch gegen irgendeine „Formpflicht“? ;)

 

Nein, es ist allerdings eine Geschmacksfrage. Und der persönliche Geschmack geht heute ja auch in der Kirche vor. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Die Zeiten, in denen Päpste bereit waren, ganze Landstriche zu verlieren, um das Sakrament zu schützen, sind vorbei. 

Dein kindliches Vertrauen in die Ehrenhaftigkeit einstiger Päpste in allen Ehren, aber wäre Heinrichs zu entsorgende Gattin nicht ausgerechnet die Tante des Kaisers Karl V, der eben erst im berühmten „sacco di Roma“ dem Papst kräftig den apostolischen Hintern versohlt hatte, gewesen, wäre die Auflösung dieser Ehe wie in zahllosen anderen Fällen reine Formsache gewesen.

Gegen eine großzügige Spende „nach Meinung des Heilige Vaters“ versteht sich.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Werner001:

Dein kindliches Vertrauen in die Ehrenhaftigkeit einstiger Päpste in allen Ehren,

 

Dass Politik immer eine Rolle in der Geschichte der Kirche und vor allem des Papsttums gespielt hat und weiter spielt, schien mir keiner gesonderten Erwägung wert. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

 

Dass Politik immer eine Rolle in der Geschichte der Kirche und vor allem des Papsttums gespielt hat und weiter spielt, schien mir keiner gesonderten Erwägung wert. 

Insofern war dein Beispiel vom „heldenhaften Schutz des Sakraments“ ziemlich schlecht gewählt.

Gerade beim Ehesakrament scheint mir, dass man das in der kirchlichen Vergangenheit von allen Sakramenten am wenigsten ernstgenommen hat

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Frank:

Der Kirchenaustritt steht, meines Wissen, im Taufschein.

Könnte also bei den Formalitäten bissl schwierig werden.

 

Im Taufschein steht er sicher nicht drin. Denn wenn man getauft wird, tritt man nicht gleichzeitig aus der Kirche aus. Du meinst sicherlich den Auszug aus dem Taufregister, der irgendwann später - viel später nach der Taufe - ausgefertigt wird (ist ein Analogon zu den Begriffen "Geburtsurkunde" und "Auszug aus dem Geburtenregister" - hatten wir hier schon mal als Thema).

 

Es steht nicht immer im Auszug aus dem Taufregister. Bei mir steht es drin (wobei ich nicht weiß, wie meine Taufpfarrei zu der Information gekommen ist, nachdem ich in einem anderen Bundesland und in einem anderen Bistum ausgetreten bin), aber es steht drin. Bei meiner Frau, die nicht nur in der gleichen Landeskirche, sondern auch in einer benachbarten Pfarrei ausgetreten ist, steht es nicht drin. 

 

Aber warum sollte eine Person, die nicht austritt, sondern ihren gewöhnlichen Aufenthalt ins Ausland verlegt, als "ausgetreten" geführt werden? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Lothar1962:

Es steht nicht immer im Auszug aus dem Taufregister. Bei mir steht es drin (wobei ich nicht weiß, wie meine Taufpfarrei zu der Information gekommen ist, nachdem ich in einem anderen Bundesland und in einem anderen Bistum ausgetreten bin), aber es steht drin. Bei meiner Frau, die nicht nur in der gleichen Landeskirche, sondern auch in einer benachbarten Pfarrei ausgetreten ist, steht es nicht drin. 

Zum einen sollte üblicherweise das Taufpfarramt beim Austritt angegeben werden.

 

Zum anderen Reden die Pfarreien miteinander und die Behörden mit der Kirche. Da gibt es Vereinbarungen/Regelungen wohin der Austritt überall gemeldet werden soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Zum einen sollte üblicherweise das Taufpfarramt beim Austritt angegeben werden.

 

Das wird es wohl gewesen sein. Es ist schon so lange her - ca. 40 Jahre - da weiß ich nicht mehr, was ich angegeben habe.

 

vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Zum anderen Reden die Pfarreien miteinander und die Behörden mit der Kirche. Da gibt es Vereinbarungen/Regelungen wohin der Austritt überall gemeldet werden soll.

 

Gerade weil ich diese Systematik kenne, zweifle ich an deren zuverlässiger Funktionsfähigkeit.

Abgesehen davon führt das staatliche Meldewesen zwar die Religionszugehörigkeit als Flag bzw. Schlüsselnummer, nicht jedoch das Pfarramt, welches die Taufe dokumentiert hat. Möglicherweise gibt es inzwischen jedoch ein Zentralregister, in welches zumindest alle in Deutschland dokumentierten Taufen gemeldet werden. Dann kriegt man auch die Taufpfarrei raus.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Lothar1962:

Gerade weil ich diese Systematik kenne, zweifle ich an deren zuverlässiger Funktionsfähigkeit.

Abgesehen davon führt das staatliche Meldewesen zwar die Religionszugehörigkeit als Flag bzw. Schlüsselnummer, nicht jedoch das Pfarramt, welches die Taufe dokumentiert hat. Möglicherweise gibt es inzwischen jedoch ein Zentralregister, in welches zumindest alle in Deutschland dokumentierten Taufen gemeldet werden. Dann kriegt man auch die Taufpfarrei raus.

 

Mir hat die Kirchengemeinde noch vor einigen Jahren eine Einladung zum soundsovielten Konfirmationsjubiläum geschickt, Jahrzehnt nach meinem Austritt! ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Mir hat die Kirchengemeinde noch vor einigen Jahren eine Einladung zum soundsovielten Konfirmationsjubiläum geschickt, Jahrzehnt nach meinem Austritt! ;)

Dein Austritt macht die Konfirmation doch nicht ungeschehen. Kann man doch feiern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.7.2019 um 15:17 schrieb Mistah Kurtz:

katholisch.de berichtet über die Kirchenaustritte des letzten Jahres. ...

 

Ich glaube nicht, dass der leise Abschied Europas vom Christentum ...

 

Aber wenn Europa mit dem Christentum nichts mehr anzufangen weiß, was kommt an seiner Stelle? ...

Zwei Denkfehler:

1. Du nennst Zahlen zu Kirchenaustritten in Deutschland und redest von "Europa".

2. Du kultivierst ein gedankliches Junktim "Christentum <=> Kirchenmitgliedschaft", was zwar sehr katholisch, aber eben nicht notwendigerweise christlich ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Flo77:
vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Mir hat die Kirchengemeinde noch vor einigen Jahren eine Einladung zum soundsovielten Konfirmationsjubiläum geschickt, Jahrzehnt nach meinem Austritt! ;)

Dein Austritt macht die Konfirmation doch nicht ungeschehen. Kann man doch feiern.

 

Du bist vielleicht ein Scherzkeks! :D Ich bin zwar nicht gefragt worden, konnte also in dem Sinne nichts dafür, aber es war die Aufnahme in eine Glaubensgemeinschaft, mit der ich schon damals nichts anfangen konnte und später erst recht nicht. Insofern war es mindestens ein Irrtum, den ich mit meinem Austritt korrigiert habe. Was, bitte schön, gibt es daran zu feiern? Die Frage geht auch an @Frank und @Moriz, die ja offenbar deine Ansicht teilen. Ist ja ihr gutes Recht. Ich versteh's nur nicht. - Es sei denn, mein Ironie-Detektor ist wieder mal im Eimer. Wär ja nicht das erste Mal. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt viele mögliche Gründe, aus der Kirche auszutreten.

Manch einer möchte vielleicht doch das Jubiläum seiner Konfirmation feiern.

Von daher halte ich diese Einladung nicht für vollkommen falsch.

Man kennt dich dort halt nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Marcellinus

 

Diese Begeisterung für die Konfirmation ist mir auch nicht nachvollziehbar, vor allem in deinem Fall nicht (da man ja weiß, wie Du zu "deiner Kirche" stehst). Und auch allgemein nicht. Aus katholischer Sicht ist die evangelische Konfirmation im besten Sinne vergessbar, da sie ja im Gegensatz zum Sakrament der Firmung gerade nichts Bleibendes vermittelt. 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Es gibt viele mögliche Gründe, aus der Kirche auszutreten.

Manch einer möchte vielleicht doch das Jubiläum seiner Konfirmation feiern.

Von daher halte ich diese Einladung nicht für vollkommen falsch.

 

Man feiert im allgemeinen nicht das Jubiläum des Eintritts in einen Verein, aus dem man ausgetreten ist, was immer der Grund gewesen sein mag. Da will mir kein guter Grund einfallen. 

 

vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Man kennt dich dort halt nicht.

 

Ich denke, es ist noch etwas anderes. Man weiß dort nicht einmal, daß ich ausgetreten bin. Man hat einfach die Konfirmationslisten aus den einzelnen Jahren, mehr nicht. Und die schreibt man an, wenn man die Adresse herausbekommt. Mein Post war einfach eine Antwort auf den von @Lothar1962.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

@Marcellinus

 

Diese Begeisterung für die Konfirmation ist mir auch nicht nachvollziehbar, vor allem in deinem Fall nicht (da man ja weiß, wie Du zu "deiner Kirche" stehst). Und auch allgemein nicht. Aus katholischer Sicht ist die evangelische Konfirmation im besten Sinne vergessbar, da sie ja im Gegensatz zum Sakrament der Firmung gerade nichts Bleibendes vermittelt. 

Vielleicht hältst Du dich einfach mal zurück, die Riten anderer Glaubensgemeinschaften von oben herab zu beurteilen.

 

Würde Dir aus christlicher Nächstenliebe heraus ganz gut anstehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Studiosus:

Diese Begeisterung für die Konfirmation ist mir auch nicht nachvollziehbar, vor allem in deinem Fall nicht (da man ja weiß, wie Du zu "deiner Kirche" stehst). Und auch allgemein nicht. Aus katholischer Sicht ist die evangelische Konfirmation im besten Sinne vergessbar, da sie ja im Gegensatz zum Sakrament der Firmung gerade nichts Bleibendes vermittelt. 

 

Das ist nun wieder ein Gedanke, der mir nichts sagt. Die kath. Firmung ist ebenso wenig etwas "Bleibendes" wie die luth. Konfirmation, es sei denn, den Betroffenen bedeutet sie bleibend etwas. Alles andere ist Glaubenssache, etwas, was ich bekanntermaßen nicht habe. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...