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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Menschen sind halt Geschichten erzählende und stammesbildende Primaten. Und wenn sich um eine Geschichte ein stabiler Stamm bilden läßt, halten wird die Geschichte für wahr. Bis wir uns an der Wirklichkeit unseren Kopf stoßen. Dann wird es Zeit für die nächste "Wahrheit". ;) 


Irgendwann trifft viele Menschen die Einsicht, dass Übereinstimmung nicht Wahrheit ist. In der RKk treffen aktuell zwei gegenläufige Übereinstimmungen aufeinander. Die wiederum übereinstimmend darin sind, dass die Anderen nicht die Wahrheit haben.

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vor 58 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nicht verbal, aber per Tradition, alle primären Religionen. Wäre ne interessante Frage, ob der Hinduismus dazugehört.

 

Es wäre eine interessante Frage, ob der Hinduismus überhaupt eine Religion ist... Irgend ein Indologe hat den Hinduismus als "nicht eine Religion, sondern eine Enzyklopädie von Religionen" bezeichnet. Dem neige ich selbst zu (wobei ich bestimmt keine Autorität über Indologie bin), sowie die meisten Gelehrten, soweit ich sehen kann (und werden deswegen von den Hindunationalisten gehasst, die in diesem Fall merkwürdigerweise am fremden, westlichen Begriff Hinduismus festhalten wollen... Ich glaube, hierzu habe ich mich schon mal in diesem Forum eingelassen). Wenn dem aber so ist, frage es sich, wodurch diese Einheit in der Vielfalt zustande kommt? Da würde ich sagen, die Antwrt kann nur sein: durch die Veden und andere mehr oder weniger heilige Texte wie den Ramayana und die Bhagavadgita. Also ist auch der Hinduismus sehr textbasiert.

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Man sagt, bei den schriftlosen Völkern haben die Mythen den gleichen Stellenwert wie die heiligen Schriften bei den „Völkern der Schrift“. In Indien sind es die Vedas, Puranas usw. mit denen das Wissen über die eigenen Überzeugungen weitererzählt und überliefert werden. Die Mythen sind die einzige Quelle, es gibt keine davon unabhängigen historischen Aufzeichnungen. Deshalb gibt es keine in diesem Sinne in die Geschichte hineingesprochene und historisch verortbare Gottesoffenbarung, sondern die Mythen beschreiben grundsätzliche das Universum betreffende Wirklichkeit (dem Selbstverständnis nach). 

bearbeitet von Otto Normal
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vor 9 Stunden schrieb Lothar1962:

Ich würde die Gotteseigenschaft von Jesus auch weniger als "belegbare Tatsache" ansehen, sondern eher als genuin christliches, theologisches Gedankenkonstrukt. Das man glauben kann oder auch nicht.  

Wobei das doch streng genommen auch für uns Alt-Katholiken dogmatisch verbindlich sein müsste, weil eine Entscheidung eines ökumenischen Konzils der alten, ungeteilten Kirche – oder nicht?

 

(Ich möchte mich jetzt bitte nicht festlegen, wie fest ich selbst daran glaube, auch wenn ich die entsprechende Passage im Nicäano-Konstantinopolum Nicäno-Konstantinopolitanum immer mitspreche.)

bearbeitet von o_aus_h
Klammer wieder zu.
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vor 13 Minuten schrieb Otto Normal:

 

 

...Die wiederum übereinstimmend darin sind, dass die Anderen nicht die Wahrheit haben.

Was sogar jeweils stimmt...also bei allen " Parteien"

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vor 3 Minuten schrieb Otto Normal:

Man sagt, bei den schriftlosen Völkern haben die Mythen den gleichen Stellenwert wie die heiligen Schriften bei den „Völkern der Schrift“. In Indien sind es die Vedas, Puranas usw. mit denen das Wissen über die eigenen Überzeugungen weitererzählt und überliefert werden. Die Mythen sind die einzige Quelle, es gibt keine davon unabhängigen historischen Aufzeichnungen. Deshalb gibt es keine in diesem Sinne in die Geschichte hineingesprochene und historisch verortbare Gottesoffenbarung, sondern die Mythen beschreiben grundsätzliche das Universum betreffende Wirklichkeit (dem Selbstverständnis nach). 

@Otto Normal, ich meine nicht dich persönlich (nebenbei: Herzlich willkommen in unserem Chaotenhaufen), ich nehme deinen Post stellvertretende für die letzten zwei, drei oder fünf Seiten: Kann mir Mal bitte jemand erklären, was die Debatte um Naturkulte, Patchwork-Religionen und dem Wahrheitsanspruch Jesu mit dem Thread-Thema "Synodaler Weg" zu tun hat?

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vor 12 Minuten schrieb Domingo:

Es wäre eine interessante Frage, ob der Hinduismus überhaupt eine Religion ist... Irgend ein Indologe hat den Hinduismus als "nicht eine Religion, sondern eine Enzyklopädie von Religionen" bezeichnet.

 

Darin durchaus ähnlich der Götterwelt der Antike. Auch um sie gab es eine Vielzahl von Geschichten, meistens übrigens angebunden an irgendwelche lokale Traditionen oder geografische Gegebenheiten.

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vor 29 Minuten schrieb Flo77:

Vorallem ist der Hinduismus ritualbasiert. Die Texte zu kennen ist ein ehrenwertes Streben, aber vorallem sind es die Riten, die die Gläubigen verbinden.

 Aber um die Rituale auszuführen, muss man schon vedische Texte rezitieren. Wobei diese natürlich primär mündlich weitergegeben wurden.

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vor 2 Minuten schrieb Domingo:

 Aber um die Rituale auszuführen, muss man schon vedische Texte rezitieren. Wobei diese natürlich primär mündlich weitergegeben wurden.

 

Deswegen werden diese Dinge in sogenannten Schülernachfolgen weitergegeben. Der Guru weiht den Schüler ein, vermittelt ihm das Wissen und gibt ihm die Mantren für die verschiedenen Rituale.

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vor 10 Stunden schrieb Lothar1962:
vor 18 Stunden schrieb Die Angelika:

Muss ich etwas über die Schriften des NT wissen, um Christ werden zu können?

 

Ich bezeichne mich gerne als ungläubigen Christen oder als ungläubigen Altkatholiken. Und sehe das als weitgehend unproblematisch an.

 

Deine Frage führt eher zu einer anderen Frage, nämlich "welche Mindestvoraussetzungen müssen gegeben sein, um Christ zu sein?"

 

Ich würde bei Getauften, die sich selber als Christen einschätzen, jedenfalls nicht prinzipiell daran zweifeln, dass sie es auch sind.  

 

Mein "Hintergedanke" bei meiner Frage war etwas Anderes.

Wenn christlicher Glaube ein Glaube ist, der durch Gott gestiftet/geschenkt wird, dann muss der Glaubende durch Gott angesprochen werden. 

Nicht ich bekehre mich durch irgendwelche Überlegungen aufgrund von was auch immer (und sei es es Lektüre der Bibel)zu Gott, sondern Gott bekehrt mich, indem er sich mir zu erkennen gibt (wodurch auch immer). Gott wendet sich mir zu und nur deshalb bin ich überhaupt in der Lage, ihm zu vertrauen, zu glauben.

Folglich kann unglaublich viel Wissen über die Schriften des NT (oder auch andere Heilige Schriften wissen), es bringt gar nichts, wenn Gott sich mir nicht zuwendet. 

Zusätzlich ist Gott sicherlich auch nach Kanonisierung der Bibel nicht darauf angewiesen, sich über die Bibel mir zuzuwenden. Ich bin überzeugt, dass er das auch ganz ohne Bibel kann. Er spricht Menschen an und schenkt ihnen sein Vertrauen, den Glauben.

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vor einer Stunde schrieb Otto Normal:

 

Deswegen werden diese Dinge in sogenannten Schülernachfolgen weitergegeben. Der Guru weiht den Schüler ein, vermittelt ihm das Wissen und gibt ihm die Mantren für die verschiedenen Rituale.

Wobei das dann doch wohl eher die "professionelle" Religionsausübung betrifft. Die sehr viel unmittelbarere "Haus- und Laienliturgie" liegt doch vorallem in der Hand der Hausherrinen und die sind schlicht da hinein gewachsen.

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vor 2 Stunden schrieb Otto Normal:

Man sagt, bei den schriftlosen Völkern haben die Mythen den gleichen Stellenwert wie die heiligen Schriften bei den „Völkern der Schrift“. In Indien sind es die Vedas, Puranas usw. mit denen das Wissen über die eigenen Überzeugungen weitererzählt und überliefert werden. Die Mythen sind die einzige Quelle, es gibt keine davon unabhängigen historischen Aufzeichnungen. Deshalb gibt es keine in diesem Sinne in die Geschichte hineingesprochene und historisch verortbare Gottesoffenbarung, sondern die Mythen beschreiben grundsätzliche das Universum betreffende Wirklichkeit (dem Selbstverständnis nach). 

Es geht hier nicht nur um "schriftlose Völker". Die antiken Griechen und Römer hatten sehr wohl bereits eine Schrift, als sie Zeus / Jupiter, Athene / Minerva, Poseidon / Neptun usw. noch ernsthaft verehrten. Es gibt allerdings keine uneingeschränkt "heilige" Schrift: Wo die Götter den Menschen Anweisungen gaben, taten sie das für einen konkreten Fall. Daraus wurde sehr selten ein allgemeines Handlungsprinzip abgeleitet. Das taten im griechisch-römischen Kontext erst die Philosophen, allerdings weniger in ausdrücklicher Berufung auf die Götter.

Es spricht einiges dafür, dass dies bei den ersten Schriften des Alten Testaments anfangs ebenso war, allerdings änderte es sich wohl spätestens zur Zeit des babylonischen Exils.

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vor 18 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Mein "Hintergedanke" bei meiner Frage war etwas Anderes.

Wenn christlicher Glaube ein Glaube ist, der durch Gott gestiftet/geschenkt wird, dann muss der Glaubende durch Gott angesprochen werden. 

Nicht ich bekehre mich durch irgendwelche Überlegungen aufgrund von was auch immer (und sei es es Lektüre der Bibel)zu Gott, sondern Gott bekehrt mich, indem er sich mir zu erkennen gibt (wodurch auch immer). Gott wendet sich mir zu und nur deshalb bin ich überhaupt in der Lage, ihm zu vertrauen, zu glauben.

Folglich kann unglaublich viel Wissen über die Schriften des NT (oder auch andere Heilige Schriften wissen), es bringt gar nichts, wenn Gott sich mir nicht zuwendet. 

Zusätzlich ist Gott sicherlich auch nach Kanonisierung der Bibel nicht darauf angewiesen, sich über die Bibel mir zuzuwenden. Ich bin überzeugt, dass er das auch ganz ohne Bibel kann. Er spricht Menschen an und schenkt ihnen sein Vertrauen, den Glauben.

Ich muss zugeben, ich habe mit dieser Sicht einige Probleme.

 

Wenn man mich vor 20 Jahren gefragt hätte, wäre die Realität der göttlichen Gegenwart in meinem Leben elementar gewesen. Unhinterfragt und auch unbezweifelt.

Heute ist mir dieses Grundvertrauen weitgehend entglitten. Gott ist für mich kein präsentes Gegenüber mehr und ich sehe sein Wirken auch nicht mehr. Geschweigedenn, daß ich seine Weisungen wahrnehmen würde.

In meinem Leben - so wirr es auch im Moment sein mag und so sehr ich auch in meiner Vergangenheit unter vielem gelitten habe - ist der Segen, das unverdiente Wohlergehen, eine merkwürdige Konstante, die ich kaum einordnen kann. Mir ist vieles einfach so "in den Schoß gefallen", von Schulleistungen bis Arbeitsstellen (nicht auszudenken, was aus mir geworden wäre, wenn ich in dem einen wie dem anderen persönlichen Ehrgeiz entwickelt hätte) und über vieles, was für andere - selbst in meinem Umfeld - existenzieĺle Probleme aufwarf, nusste ich mir nie Gedanken machen.

Mein Leben ist eine Art des dahingleitens auf der Vorhersehung, aber keine "Arbeit" oder ein "Projekt" bei dem ich Risiken eingehen musste.

Insofern ist mir die Existenz Gottes immer noch unzweifelhaft, aber die berüchtigte Gottesbeziehung pflege ich nicht (mehr). Die äußeren Formen halte ich ein, aber es ist kein inneres Brennen, keine verzehrende Liebe.

 

Ich würde auch keinen Kausalzusammenhang zwischen Tun und Ergehen konstruieren wollen. Ich weiß nicht, warum Gott (in welcher Gestalt auch immer) seine Hand über mein Haus gehalten hat. Mein heiligmäßiges Leben wird es kaum gewesen sein. Weder dem Glauben nach, noch der Handeln nach.

 

Insofern folge ich der guten Praxis, wie sie mir überliefert ist, aber eine "Zuwendung Gottes" als persönliches Gegenüber ist mir (mittlerweile) eher fremd.

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vor 46 Minuten schrieb gouvernante:

Der Würzburger Bischof ist ja schon vor ein paar Tagen eine entsprechende Selbstverpflichtung eingegangen.

 

Und Essen ist auch dabei: https://www.bistum-essen.de/fileadmin/relaunch/Meldungen/PDF_fuer_Meldung/220210_Brief_Mitarbeitende.pdf

 

Also heben diese Bistümer die Loyalitätspflicht von Arbeitnehmern gegenüber ihrem kirchlichen Arbeitgeber nun grundsätzlich auf? Oder ist das nun ein exklusives Sonderrecht für Homosexualität praktizierende und geschiedene wiederverheiratete Arbeitnehmer?

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Insofern ist mir die Existenz Gottes immer noch unzweifelhaft, aber die berüchtigte Gottesbeziehung pflege ich nicht (mehr). Die äußeren Formen halte ich ein, aber es ist kein inneres Brennen, keine verzehrende Liebe.

 

Das ist jetzt zwar OT, aber es interessiert mich sehr: Gab es dafür einen Auslöser? Oder kam das irgendwie schleichend einfach so?

 

Ich würde dich gerne noch mehr fragen. Gibt es da einen Thread, wo es passt und magst du da überhaupt drüber reden?

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vor 3 Stunden schrieb Guppy:

 

Also heben diese Bistümer die Loyalitätspflicht von Arbeitnehmern gegenüber ihrem kirchlichen Arbeitgeber nun grundsätzlich auf? Oder ist das nun ein exklusives Sonderrecht für Homosexualität praktizierende und geschiedene wiederverheiratete Arbeitnehmer?

Ich weiß zwar nicht was "Homosexualität praktizierende" sind.

Aber so wie ich das lese geht es genau um das. Wenn Xantippe ihre Partnerinnen Chantal heiratet riskiert sie nicht mehr ihren Job. Wenn sie dazu sich von Klaus-Dieter scheiden lassen muß auch nicht. Und ja, wenn Xantippe statt Homo- Heterosexuell ist und sie nach der Scheidung von Klaus-Dieter ihren Kevin standesamtlich heiratet interessiert sich ihr kirchlicher Arbeitgeber auch nicht dafür.

 

Und nein, das ist kein "Sonderrecht" sondern eine Selbstverständlichkeit!

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vor 4 Stunden schrieb Guppy:

Also heben diese Bistümer die Loyalitätspflicht von Arbeitnehmern gegenüber ihrem kirchlichen Arbeitgeber nun grundsätzlich auf? 

Das Interessante ist, dass der dem Evangelium gemäße Lebensstil bei kirchlichen Arbeitgebern ausschließlich auf die Sexualmoral beschränkte. 

 

Ich kann der letzte A... sein, völlig verantwortungslos konsumieren, ein riesiges Auto fahren, das die Umwelt massiv belastet. Alles gar kein Problem.

Aber wenn ich mit 19 geheiratet habe, mit 22 geschieden war und nun mit 35 noch mal heiraten will, wird mir gekündigt. 

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vor 45 Minuten schrieb Frank:

Und nein, das ist kein "Sonderrecht" sondern eine Selbstverständlichkeit!

 

Im dt. säkularen Recht eigentlich ja - jetzt fehlt zum normalen Recht eigentlich nur noch der normale Arbeitnehmerschutz eben auch mit gewerkschaftlichen Rechten inkl. Streikrecht. Doch soweit werden die kirchlichen Arbeitgeber nicht gehen, das wäre zu viel Machtverlust.

 

Wie schon vor Jahren gefordert (und hat mit dem SW nichts zu tun): kirchliches Arbeitsrecht ersatzlos streichen!

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Wenn Xantippe ihre Partnerinnen Chantal heiratet riskiert sie nicht mehr ihren Job. Wenn sie dazu sich von Klaus-Dieter scheiden lassen muß auch nicht. Und ja, wenn Xantippe statt Homo- Heterosexuell ist und sie nach der Scheidung von Klaus-Dieter ihren Kevin standesamtlich heiratet interessiert sich ihr kirchlicher Arbeitgeber auch nicht dafür.

 

Die Frage wäre, ob Arbeitnehmer bei kirchlichen Einrichtungen grundsätzlich nicht mehr gekündigt werden können, wenn sie privat einen Lebensstil pflegen, der kirchlicher Lehre widerspricht, oder ob das exklusiv nur für Ehebruch und praktizierte Homosexualität gilt.

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Wer einen Lebensstil pflegte, der kirchlichen Lehre widerspricht, wurde noch nie gekündigt, es sei denn es geht um Sex. Alles andere war der Kirche schon lange egal. Seit längerem, ist man auch in sexuellen Fragen großzügiger geworden - so viel ändert sich da eigentlich kaum noch.

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vor 58 Minuten schrieb Guppy:

 

Die Frage wäre, ob Arbeitnehmer bei kirchlichen Einrichtungen grundsätzlich nicht mehr gekündigt werden können, wenn sie privat einen Lebensstil pflegen, der kirchlicher Lehre widerspricht, oder ob das exklusiv nur für Ehebruch und praktizierte Homosexualität gilt.

Welcher Lebensstil fällt dir ein?

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