Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 5 Stunden schrieb Guppy: Was sie zu den Kindern schreibt, kann ich so nicht nachvollziehen. Gerade Kinder haben normalerweise überhaupt kein Problem an Dinge zu glauben und Gott zu vertrauen. Dann muss ich ziemlich verkorkste Kinder gehabt haben..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 4 Stunden schrieb Inge33: Den Canon habe ich zitiert, weil es rund um den Diskussionen des "Synodalen Weges" immer wieder um ähnliche Fragen geht. Da hilft meines Erachtens u.a. ein Blick ins Kirchenrecht. Man kann sich ja selbst daran messen. Darüber hinaus fand ich die obigen Erläuterungen und Differenzierungen von mysterios sehr hilfreich. Wozu sollte man sich am Kirchenrecht messen? Meiner Erinnerung nach soll Gott mit einem anderen Maßstab messen als dem CIC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 4 Minuten schrieb Die Angelika: Geht das auch ein bisschen leiser? Hätte ich gerne gemacht. Ich habe das Zitat allerdings von der verlinkten Seite kopiert und da wurde diese Schriftgröße automatisch gesetzt. Wie ich das am Mobiltelefon ändere, weiß ich leider nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 3 Stunden schrieb Studiosus: Praktizierter Katholizismus ist nicht deckungsgleich mit Orthodoxie in theologischen Fragen. Und? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 3 Stunden schrieb Guppy: Und Jesus sagt zu den Erwachsenen:"Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann werdet ihr nicht in das Himmelreich hinein kommen." JA nur blöderweise haben Kinder die Eigenschaft, Erwachsene ständig mit der Frage "Warum?" zu löchern. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 3 Stunden schrieb Florianklaus: Weil sie vielfach ihre teilweise auch häretischen Privatmeinungen für katholisch halten und diese dann vehement nach außen vertreten. Kann man ja auch in diesem Forum sehr gut beobachten. Richtig, selbst bei dir kann man das sehr gut beobachten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 1 Stunde schrieb mysterium: vor 1 Stunde schrieb Flo77: Und das ist ein Problem, weil? Joseph Schumacher hat in einem seiner Bücher ausgeführt, dass der Begriff Häresie von herausnehmen, vorziehen, auswählen kommt. Dieses sich Dinge auswählen hat historisch immer zu Abspaltungen geführt, die sich aus dem Katholischen Ganzen herausgelöst haben. Häresie ist eine Gegenbewegung zum Einheitsstreben, und der Geist wirkt dort, wo es um die Einheit geht. Insofern führen Häresien zu Trennung und Streitigkeit. Aber das katholische Prinzip war schon immer das "et et", immer ein sowohl als auch. Mindestens bis ins 19Jhdt hinein war Katholisches Einheitsstreben nie ein Streben nach Uniformität, sondern immer ein Einheit in Vielfalt. Das kann man zum Beispiel an den Orden ablesen, die allesamt bis in die Haarspitzen Katholische sind und dennoch ihre eigene Spiritualität haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 2 Stunden schrieb mysterium: Niemand zwingt Dich die Dreifaltigkeit zu glauben. Kaffee trinken können wir trotzdem zusammen. Wir können auch alle die Dreifaltigkeit glauben und doch völlig Anderes darunter verstehen. Frag doch mal nach. Selbst romtreue Katholiken werden dir sehr unterschiedliche Antworten darauf geben, sobald sie ihren Glauben bezüglich Dreifaltigkeit selbstständig formulieren sollen, anstatt irgendwelche Lehramtstexte zu zitieren, ohne sie zu verstehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb Frank: Aber das katholische Prinzip war schon immer das "et et", immer ein sowohl als auch. Mindestens bis ins 19Jhdt hinein war Katholisches Einheitsstreben nie ein Streben nach Uniformität, sondern immer ein Einheit in Vielfalt. Das kann man zum Beispiel an den Orden ablesen, die allesamt bis in die Haarspitzen Katholische sind und dennoch ihre eigene Spiritualität haben. Das sehe ich ähnlich. Allerdings scheint mir die Wahl einer bestimmten Form von Spiritualität, Lebensweise, Liturgie etc. etwas grundlegend anderes zu sein als die Abweichung in Glaubensfragen. Letztere wurden, seit es eine institutionalisierte Kirche gibt, kaum als legitimer Ausdruck eines besonderen Charismas, sondern als Aufkündigung der Einheit im Bekenntnis betrachtet. Dabei stimme ich vollkommen zu, dass die katholische Kirche schon immer eine gewisse Varianzbreite des religiösen Ausdrucks und der Glaubenspraxis zugelassen hat, wenn sich diese im Rahmen der gemeinsamen Glaubensüberzeugungen bewegt hat. Das dürfte der entscheidende Punkt sein. bearbeitet 17. Februar 2023 von Studiosus 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 2 Stunden schrieb Studiosus: Auch diese Diskussion ist alles andere als neu. Karl Rahner hat bereits vor einem halben Jahrhundert über die Häresie, wie ich finde sehr luzid, geschrieben. Und dabei der Sache nach auch das mit dem Begriff der "kryptogamen Häresie" umschrieben, was ich hier vorhin angebracht habe. Rahner war, wie wir wissen, ja nun gerade kein unreflektierter Anbeter des Dogmas, sodass das diese Beobachtung durchaus Gewicht hat. Also in dieser Hinsicht nichts Neues unter der Sonne. Das Internet ist einfach wunderbar: Heimliche Häresien: Warum dem Sensus fidelium die Luft ausgeht Ein recht interessanter Artikel des Theologen Ludger Verst, Daraus zitiert: Zitat Die weitgehende Dialogunfähigkeit des klerikalen Apparats verhindert eine kommunikationsoffene Kirche; schlimmer noch: Sie produziert ihrerseits klerikale Häresien. Rahner hatte einen Strukturwandel der Kirche gefordert, ihre Öffnung zur Welt, ihre Entklerikalisierung. Er wollte eine charismatische und keine amtliche Kirche; er forderte Seelsorgerinnen und Seelsorger, nicht Bürokraten. Das Gegenteil aber blieb der Fall. Dogmatische Lehrmeinungen mit unumstößlichem Wahrheitsanspruch gelten seit den frühen Konzilien als Instrumente, die die Gestalt kirchlicher Autorität vor Veränderungen schützen sollen. Es kann aber nicht etwas dadurch wahr sein, dass es kirchlicherseits angeordnet wird. Statt die Glaubenslehre beständig weiterzuentwickeln und am Vermittlungsstil Jesu zu schärfen, wird sie mit administrativen Mitteln gegen jedwede Anfrage verteidigt. Verst stellt dem kryptogamen Häretiker den klerikalen Häretiker entgegen: Zitat Während der kryptogame Häretiker so tut, als ob er noch glaube, diktiert der klerikale Häretiker qua Amt, was einzig und allein zu glauben sei. Beispiel für eine klerikale Häresie ist die gängige Argumentation gegen die Weihe von Frauen zu Priesterinnen. Zum Geheimnis von Schöpfung und Erlösung gehöre, dass Jesus ein Mann war, lautet die Behauptung. Deshalb könne der Priester, der "in persona Christi" handle, keine Frau sein. Jesus stelle sich im Evangelium eindeutig als der "Bräutigam" vor, Maria dagegen sei das Urbild der Kirche und die Kirche insgesamt "Braut Christi". Symboltheologisch wird hier eine Version von "Kirche" kreiert, die biblisch durch nichts gestützt werden kann. Dass Frauen in der Kirche ausgegrenzt worden seien und Unterdrückung erfahren hätten, bedauern selbst Bischöfe. Dies sei eine "Sünde der Kirche", das Verbot der Frauenordination aber "lehramtlich geklärt". Widersprüche dieser Art erzeugen Inkongruenzen zwischen "Klerus" und "Volk". Die aber werden weiterhin notorisch ausgeblendet, ignoriert oder verdrängt und produzieren so unablässig massiver werdende Störungen. Klerikale wie kryptogame Häresien — beide — resultieren aus diffusen Verlustängsten und sind im Grunde Immunisierungsstrategien. Womit wir dann wohl wirklich endlich wieder beim tatsächlichen Threadthema wären.... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 2 Stunden schrieb Cosifantutti: Ob die evangelische Kirche bei "Konvertiten" vor der Aufnahme eine Art "Glaubensunterweisung" durchführt über die "Basics" ( zb Bekenntnisschriften ) der protestantischen Konfession, entzieht sich meiner Kenntnis. Taten sie bei mir nicht. Wir führten allerdings ein sehr intensives Gespräch, weil der evangelische Pfarrer wusste, dass ich rk Religionslehrerin war, ob ich mir wirklich absolut sicher sei. Er wolle nicht, dass ich aus irgendeiner aktuellen Verärgerung heraus konvertiere. Ob ich mir das wirklich gut überlegt hätte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 29 Minuten schrieb Studiosus: Hätte ich gerne gemacht. Ich habe das Zitat allerdings von der verlinkten Seite kopiert und da wurde diese Schriftgröße automatisch gesetzt. Wie ich das am Mobiltelefon ändere, weiß ich leider nicht. 🙂 Das kenne ich. Vom Mobiltelefon funktioniert auch das Zitieren nicht mehr bei mir Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florianklaus Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 1 Stunde schrieb Die Angelika: Richtig, selbst bei dir kann man das sehr gut beobachten Die Chuzpe, mit der Du Dir als Protestantin eine Deutungshoheit bezüglich dessen anmaßt, was katholisch ist oder nicht, finde ich immer wieder bemerkenswert. Auf Deine Art bist Du so doktrinär wie ein Piusbruder und trittst mindestens so apodiktisch auf wie diese. Nur bastelst Du Dir Deine Lehrsätze selbst. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 4 Minuten schrieb Florianklaus: Die Chuzpe, mit der Du Dir als Protestantin eine Deutungshoheit bezüglich dessen anmaßt, was katholisch ist oder nicht, finde ich immer wieder bemerkenswert. Auf Deine Art bist Du so doktrinär wie ein Piusbruder und trittst mindestens so apodiktisch auf wie diese. Nur bastelst Du Dir Deine Lehrsätze selbst. Ich bin keine Protestantin, sondern eine evangelische Katholikin. 😉 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 4 Minuten schrieb Florianklaus: Die Chuzpe, mit der Du Dir als Protestantin eine Deutungshoheit bezüglich dessen anmaßt, was katholisch ist oder nicht, finde ich immer wieder bemerkenswert. Auf Deine Art bist Du so doktrinär wie ein Piusbruder und trittst mindestens so apodiktisch auf wie diese. Nur bastelst Du Dir Deine Lehrsätze selbst. Das ist nun eben keine Sache-Kritik sondern sind unüberprüfbare Aussagen über eine Frau, die seit Muttermilch katholisch gewesen war und Religionslehrer ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 1 Minute schrieb Die Angelika: Ich bin keine Protestantin, sondern eine evangelische Katholikin. 😉 Genau genommen wohl eher Katholikin unter evangelischer Jurisdiktion. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 2 Minuten schrieb Die Angelika: Ich bin keine Protestantin, sondern eine evangelische Katholikin. 😉 Schöne Kreation. Nun Luther war und blieb ein Katholik. Nur relativ wenige Unterschiede. Dann war auch er ein evangelischer Katholik. Grins. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cosifantutti Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: Und was ist jetzt mit mir? Ich bin im römisch-katholischen Ritus getauft. Ich weiß nicht, was du von mir wissen möchtest. Ja, das habe ich inzwischen mitbekommen, dass du rk getauft bist, wohl inzwischen aus der rk Kirche ausgetreten bist und zum Protestantismus konvertiert bist. Insoweit ist doch der Sachverhalt vollkommen klar. bearbeitet 17. Februar 2023 von Cosifantutti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cosifantutti Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: Geht das auch ein bisschen leiser? Sonst fällt dir hierzu nichts ein ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 19 Minuten schrieb Flo77: Genau genommen wohl eher Katholikin unter evangelischer Jurisdiktion. so kann man das auch sehen 😉 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 17. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2023 vor 5 Minuten schrieb Cosifantutti: Sonst fällt dir hierzu nichts ein ? Doch. ich finde, das da passt auch ganz gut dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mysterium Geschrieben 18. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2023 vor 1 Stunde schrieb Die Angelika: Ich bin keine Protestantin, sondern eine evangelische Katholikin. 😉 Genaugenommen funktioniert diese Aussage nur mit dem Kirchenbild aus der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil und wenn Du dieses hättest, wäre ein Wechsel in die evangelische Kirche für Dich gar nicht in Betracht gekommen. Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde die ausschließliche Identität zwischen der katholischen Kirche und der Kirche Christi aufgegeben. Zwar ist die katholische Kirche jene, in der die Kirche Christi subsistiert, in den anderen Kirchen ist die Kirche Christi jedoch gegenwärtig, da sie sich nicht in der katholischen Kirche erschöpft. Als „Evangelische“ bist Du insofern Glied der einen Kirche Christi, aber Dein konkretes Christsein verwirklichst Du in der evangelischen Kirche und nicht mehr in der katholischen, daher bist im wahrsten Sinne evangelische Christin und nicht evangelische Katholikin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 18. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2023 vor 6 Stunden schrieb mysterium: Genaugenommen funktioniert diese Aussage nur mit dem Kirchenbild aus der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil und wenn Du dieses hättest, wäre ein Wechsel in die evangelische Kirche für Dich gar nicht in Betracht gekommen. Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde die ausschließliche Identität zwischen der katholischen Kirche und der Kirche Christi aufgegeben. Zwar ist die katholische Kirche jene, in der die Kirche Christi subsistiert, in den anderen Kirchen ist die Kirche Christi jedoch gegenwärtig, da sie sich nicht in der katholischen Kirche erschöpft. Als „Evangelische“ bist Du insofern Glied der einen Kirche Christi, aber Dein konkretes Christsein verwirklichst Du in der evangelischen Kirche und nicht mehr in der katholischen, daher bist im wahrsten Sinne evangelische Christin und nicht evangelische Katholikin. Ich halte deine Ausführungen für falsch (lies mal Küng, aber der ist wahrscheinlich zu wenig katholisch für dich) und finde es mehr als absurd, dass du mir, wo du mich nicht einmal ansatzweise kennst, belehrst, wer und was ich im wahrsten Sinne sei. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 18. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2023 vor 9 Stunden schrieb mysterium: Genaugenommen funktioniert diese Aussage nur mit dem Kirchenbild aus der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil und wenn Du dieses hättest, wäre ein Wechsel in die evangelische Kirche für Dich gar nicht in Betracht gekommen. Auch schon vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil galt die Taufe eines Häretikers oder Apostaten weiterhin als gültig. Entscheidend für die eventuelle Rückkehr in die sakramentale Gemeinschaft mit der Kirche war die Beichte, nicht eine Wiederaufnahmezeremonie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 18. Februar 2023 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2023 vor 1 Minute schrieb MartinO: Auch schon vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil galt die Taufe eines Häretikers oder Apostaten weiterhin als gültig. Entscheidend für die eventuelle Rückkehr in die sakramentale Gemeinschaft mit der Kirche war die Beichte, nicht eine Wiederaufnahmezeremonie. wobei die Taufe damals immer sub Cond gespendet wurde Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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