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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 6 Stunden schrieb Abaelard:

 

ja, regt mich jetzt ja auch nicht weiter auf. Es gibt ja auch außerhalb des RU Möglichkeiten, Kinder mit dem Gebet vertraut zu machen. Ich hätte halt den RU für einen durchaus geeigneten Ort gehalten, Kinder in die unterschiedlichen Gebetsformen einzuüben.

 

Ich erinnere mich noch gern daran, wie meine ReliLehrerin einen Sesselkreis bilden ließ, in die Mitte stellte sie eine gotische Jesus-Statue: und dann durfte jeder von uns sagen, wer Jesus für ihn/sie ist. 

 

Der eine sagte "Jesus, du bist mein Freund, vor dem ich keine Geheimnisse habe", ein Mädchen, das bei einem Lawinenunglück seine Eltern verloren hatte, sagte: "Herr Jesus, du bist jetzt meine Mama und mein Papa". Die ReliLehrerin war tief gerührt und wir Kinder auch.

Das war für uns eine wirkliche Gebetsschule. Wir lernten sozusagen spontan eine Art von Litanei zu formen.

Aber selbstverständlich war mein RU weit mehr als Gebetsübung. 

 

 

Super und ein Glück, dass dabei kein Kind die Antwort gab "Jesus ist für mich der, mit dem mir ein schlechtes Gewissen gemacht wird, wenn ich nicht brav bin"

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vor 5 Stunden schrieb Merkur:

Damit hätte ich auch Probleme. Woran ich glaube, läßt sich nicht mit Worten vermitteln. Man kann natürlich etwas zu Glaubensdingen sagen (z.B. das Credo zitieren), aber mit einer Kommunikation über das wesentliche des Glaubens hat das nicht viel zu tun.

 

Vielleicht liegt das an deinem Glauben.

Ich kann durchaus mit Worten vermitteln, woran ich glaube.

Wo du gerade das Credo erwähnst, es gab da mal ein wunderbares Projekt von Publuk-Forum, da wurden die Leser aufgefordert ihr ganz persönliches Credo zu formulieren. Es entstanden wunderbare Texte, die sehr anregend sind. Man muss die Menschen nur mit ihren Worten sagen lassen, was sie glauben, ohne sofort zu bewerten, ob das der Lehre der Kirche entspricht.

 

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vor 6 Minuten schrieb Guppy:

Es tut mir leid, ich kann sowas nicht glauben.

So etwas musst Du auch nicht glauben, so etwas kannst Du wissen.

Glauben musst Du - oder besser: darfst Du -, dass Gott all dies schuf, schafft und erhält (Fachbegriff: creatio continua).

bearbeitet von gouvernante
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vor 23 Minuten schrieb Guppy:

Den Religionsunterricht in der Grundschule fand ich damals richtig gut. Gerade für Kinder, die aus Elternhäusern kommen, die mit dem Christentum wenig bis gar nichts am Hut haben, ist das super. Man lernt die ganzen Geschichten aus der Bibel kennen. Mich hat das damals total begeistert und ich habe auch wirklich daran geglaubt. Religions war mein Lieblingsfach und ich habe zuhause viel von Gott und der Bibel gesprochen, das weiss ich noch sehr gut.

Leider hat der Religionsunterricht auf dem Gymnasium dann alles wieder eingerissen. Das zarte Pflänzchen meines kindlichen Glaubens hätte gehegt und gedüngt werden müssen, stattdessen wurde es regelrecht ausgetrocknet.

 

So unterschiedlich kann es gehen.

Bei mir war es gerade andersherum.

Mein Grundschulunterricht war zum K*******

In der dritten Klasse wurden wir klassenweise in der Schule auf die Erstkommunion  vorbereitet. Das ganze SChuljahr unterrichtete uns ein Pfarrer, was geradezu tödlich langweilig war. Der predigte halt, als ob er in der Kirche sei und das dann zweimal die Woche zusätzlich zur Sonntagsmesse war sowas von daneben, dass ich anschließend eigentlich nur noch am SOnntag zur Kirche ging, weil es eine Pfarrbibliothek gab, die eben nur nach der MEsse geöffnet war und wenn man den Zeitpunkt nicht recht erwischte, war halt wieder zu.

6. Klasse dann dasselbe Spiel mit Firmunterricht, was bei mir dazu führte, dass ich bei der Firmung sicher keinerlei Berührung mit dem Heiligen Geist hatte, ich ging halt, weil alle gingen, um nicht aufzufallen. Anschließend ging ich völlig unauffällig jahrelang gar nicht mehr in die Kirche. Bis mich in der 10. Klasse ein toller Religionslehrer begeisterte. Da fing ich so Feuer, dass ich zum Entsetzen meiner Schulkameraden dann in der Kollegstufe, als ich wieder den Pfarrer als Lehrer haben sollte, alles daran setzte, in den anderen Kurs mit ihm wechseln zu können, obwohl klar war, dass ich da für die gleiche Punktezahl wirklich was können musste. Das war mir egal. Schließlich machte ich schriftliches Abi in Religion, alllerdings alles Andere als die Analyse eines Brechttextes. Es ging um Auseinandersetzung mit Religionskritik.

Tja, das Ganze führte mit dahin,  dass ich Gottesdienste besuchte und dann auf LEhramt u,a. das Fach Katholische Religionslehre studierte. 

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

Super und ein Glück, dass dabei kein Kind die Antwort gab "Jesus ist für mich der, mit dem mir ein schlechtes Gewissen gemacht wird, wenn ich nicht brav bin"

 

Im Falle einer solchen Antwort müsste man fragen, ob das Kind möglicherweise eine zwar geschwätzige, aber zur Gebetserziehung  unfähige Religionslehrerin hat. Nur als Beispiel.

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 17 Stunden schrieb Abaelard:

 

Das Staatsinstitut für Schulqualität in München

2.4 Lernen im Religionsunterricht

Mittelschule: Katholische Religionslehre

 

In diesem Kontext können Zugänge zu persönlichem Gebet angebahnt und erschlossen werden. Um die einzelne Schülerin bzw. den einzelnen Schüler darin zu unterstützen, sind in allen Lernbereichen Rituale, die der Gebetserziehung dienen, zu pflegen und zu üben. Dabei stehen die Psalmen und christliche Grundgebete im Vordergrund.

Fettung von mir

https://www.lehrplanplus.bayern.de/fachprofil/textabsatz/69900

 

 

Irgendwie scheinst du den Text nicht recht zu verstehen.

 

 

Kostprobe aus deinem Selbstgespräch?

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 17 Stunden schrieb Abaelard:
vor 18 Stunden schrieb nannyogg57:

Der Unterrichtsgegenstand des RU ist nicht Gott.

 

Dann wird der Unterrichtsgegenstand wohl der Teufel sein.

 

Im Lehrplan habe ich ihn aber jedenfalls nicht als Unterrichtsgegenstand gefunden

 

Wie kommst du auf den abstrusen Gedanken, dass Gott im Lehrplan zu finden sein könnte?

 

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

Wenn du eine Grundsatzdiskussion über Wesen und Sinnhaftigkeit des derartigen Religionsunterrichtskonzepts führen willst,

 

Die Grundsatzdebatte hat laura getriggert mit ihrer Bemerkung:

Der Religionsunterricht ist Unterricht und muss damit den gleichen Qualitätskriterien genügen wie alle anderen Fächer.

 

Ich kann ja abschließend zusammenfassen:

Jeder konfessionelle Religionsunterricht geht von geglaubten Basissätzen aus (sog. Offenbarungswahrheiten, von denen die Kirche ausdrücklich sagt, dass sie nur dem Glauben zugänglich sind). Diese Basissätze sind uneinheitlich, weil die verschiedenen Offenbarungsreligionen unterschiedliche bis widersprüchliche Offenbarungsansprüche erheben.

 

Dagegen gehen die Profanfächer nicht von geglaubten, sondern von gewussten, einheitlichen Basissätzen aus.

Basissätze der Physik lauten in Kanada nicht anders als in Arabien.

In Arabien wirst du aber auf ganz andere Offenbarungsansprüche treffen als in Kanada.

 

Wegen dieser dezidierten Bezogenheit des Religionsunterrichtes auf angebliche Offenbarungswahrheiten kann man Religionsunterricht nicht einfach gleichbedeutend an die Seite der Profanfächer stellen.

 

Viele fordern daher, dass der Staat wegen seiner Verpflichtung zu weltanschaulicher Neutralität die Werbung für diese und jene Offenbarungsansprüche an staatlichen Schulen nicht dulden und nicht finanzieren darf.

 

Auch werden Religionslehrer in der Öffentlichkeit anders wahrgenommen als Lehrer von Profanfächern.

Gar nicht lange her, dass im Netz ein Mädchen fragte, ob Religionslehrer eigentlich richtige Lehrer seien, und ob die auch bezahlt werden.

 

Und ehemalige Schulkameraden, die als Religionslehrer tätig sind, bestätigen, dass sie von einem nicht unerheblichen Teil der Kollegenschaft als eine Art Märchenonkel oder - Tante gesehen werden, sehr willkommen als Auflockerungsgehilfen für gestresste Schüler.

 

Ich selbst halte den Religionsunterricht für wichtig. Frage mich aber, ob außerschulischer Religionsunterricht dem Sendungsauftrag der Kirche nicht vielleicht besser dienen könnte.

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vor einer Stunde schrieb Abaelard:

 

Im Falle einer solchen Antwort müsste man fragen, ob das Kind möglicherweise eine zwar geschwätzige, aber zur Gebetserziehung  unfähige Religionslehrerin hat. Nur als Beispiel.

 

In solchem Falle müsste man fragen, welche Form religiöser Erziehung dem Kind außerhalb des Religionsunterrichtes zuteil wird. 

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9 hours ago, Die Angelika said:

 

Da warst du ja fast bei mir daheim.

da beneide ich dich ;)

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Abaelard:
vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

was bei mir dazu führte, dass ich bei der Firmung sicher keinerlei Berührung mit dem Heiligen Geist hatte

 

Ich glaub´s dir wirklich.

 

Was natürlich einmal ein Schlaglicht auf die Firmvorbereitung durch den Pfarrer wirft und zudem die teilweise feststellbare pauschale Unzufriedenheit mit 'weltlichen' Religionslehrern widerlegt. Denn mein erstes religiöses Firmerlebnis fand im von manchen hier als so unzureichend empfundenen Religionsunterricht statt, wie ich beschrieben habe:

vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

Bis mich in der 10. Klasse ein toller Religionslehrer begeisterte. Da fing ich so Feuer,

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vor 2 Stunden schrieb Abaelard:
vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 20 Stunden schrieb Abaelard:
vor 20 Stunden schrieb nannyogg57:

Der Unterrichtsgegenstand des RU ist nicht Gott.

 

Dann wird der Unterrichtsgegenstand wohl der Teufel sein.

 

Im Lehrplan habe ich ihn aber jedenfalls nicht als Unterrichtsgegenstand gefunden

 

Wie kommst du auf den abstrusen Gedanken, dass Gott im Lehrplan zu finden sein könnte?

 

 

Dein Deutschunterricht scheint, wenn ich hier deine Lesekompetenz so erlebe, mindestens so schlecht gewesen zu sein, wie du meinst, dass der Religionsunterricht sei.

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Dein Beispiel gefällt mir :)

vor 11 Stunden schrieb Franziskaner:

Ein paar Jahre später hört derjenige dann eine Amateurbigband. Mit vielen Saxophonisten, die ziemlich gut spielen und offensichtlich viel Spaß haben. Ein paar von denen können sogar improvisieren. Dann fühlt sich dieser Mensch vielleicht auch etwas komisch.

Das, was Du hier beschreibst, haben Eltern (und Paten!) bei der Taufe versprochen: Den Täufling für den Glauben zu begeistern. Und erweitert würde ich sagen, ist das auch Aufgabe der Gemeine und ihres seelsorgerischen Personals.

Die theoretischen Hintergründe gibt's dann in der Schule, Eltern und Paten wären damit meist überfordert:

vor 11 Stunden schrieb Franziskaner:

Ich habe mich ungefähr so gefühlt, wie jemand, der jahrelang einen Saxophonunterricht gehabt hat, bei dem kein einziger Ton auf dem Instrument gespielt wurde. Der Lehrer war nett, man hat coole Musik gehört, man durfte alle Instrumente mal kurz ausprobieren, man hat den Aufbau des Saxophons kennengelernt, und einmal gab es auch eine anspruchsvolle Unterrichtsreihe zum Thema "Theorie des Notenlesens" (aber mit der zusätzlichen Bemerkung, das sei jetzt nur etwas für die sehr Interessierten und ohnehin eine antiquierte Sache).

 

Was mir deutlich macht, daß Religionsunterricht neben/ergänzend zu guter Gemeindekatechese anderes sein kann als Religionsunterricht alleine. (Was durchaus Stoff für einen neuen Thread gäbe, also vielleicht doch splitten.)

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vor 10 Stunden schrieb Guppy:

 

Also Gott hat eine Welt geschaffen, in dem dann nebem Milliarden anderen Planeten auch eine Erde entsteht, auf der sich irgendwann mal Leben aus Einzellern entwickelt, bis dann irgendwann Dinosaurier entsteht, die dann von Gott durch einen Asteroiden ausgelöscht werden, worauf dann irgendwann Säugetiere entstehen, woraus sich dann irgendwann die Gattung "Homo" entwickelt, aus der dann irgendwann die Art "Homo sapiens sapiens" hervorgeht, in die Gott sich dann inkarniert um die Welt von der Sünde und dem Tod zu befreien?

 

Es tut mir leid, ich kann sowas nicht glauben. Ich vertraue auf Gott, auf sein Wort und die geoffenbarte Wahrheit in der Bibel.

 

Ich glaube genau das, mein Gott ist nämlich allmächtig.

Und genau diese Wahrheit (daß Gott allmächtiger Schöpfer der Welt ist) offenbart mir die Bibel.

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vor 59 Minuten schrieb Die Angelika:

Bis mich in der 10. Klasse ein toller Religionslehrer begeisterte. Da fing ich so Feuer,

 

Feuer fangen für den Religions-Lehrer?

So kann RU auch wieder nicht gemeint sein.

 

bearbeitet von Abaelard
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vor 8 Minuten schrieb Abaelard:

 

Feuer fangen für den Religions-Lehrer?

So kann RU auch wieder nicht gemeint sein.

 

 

Pädagogik geht nun mal über Menschen. Deshalb gehen auch all diese Ansätze zur Automatisierung und Effizienzsteigerung in der Bildung völlig ins Leere.

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vor 11 Stunden schrieb Guppy:

 

Also Gott hat eine Welt geschaffen, in dem dann nebem Milliarden anderen Planeten auch eine Erde entsteht, auf der sich irgendwann mal Leben aus Einzellern entwickelt, bis dann irgendwann Dinosaurier entsteht, die dann von Gott durch einen Asteroiden ausgelöscht werden, worauf dann irgendwann Säugetiere entstehen, woraus sich dann irgendwann die Gattung "Homo" entwickelt, aus der dann irgendwann die Art "Homo sapiens sapiens" hervorgeht, in die Gott sich dann inkarniert um die Welt von der Sünde und dem Tod zu befreien?

 

Es tut mir leid, ich kann sowas nicht glauben. Ich vertraue auf Gott, auf sein Wort und die geoffenbarte Wahrheit in der Bibel.

 

Das mußt du auch nicht glauben. Das ist der Unterschied zwischen Glauben und Wissen. :)

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vor einer Stunde schrieb Franziskaner:
vor einer Stunde schrieb Abaelard:

 

Feuer fangen für den Religions-Lehrer?

So kann RU auch wieder nicht gemeint sein.

 

 

Pädagogik geht nun mal über Menschen. Deshalb gehen auch all diese Ansätze zur Automatisierung und Effizienzsteigerung in der Bildung völlig ins Leere.

 

 

Ja, da muss ich dir Recht geben.

Gerade am Beispiel Angelika kann man gut ablesen,  wozu deine "Pädagogik, die nun mal über Menschen geht"  geführt hat.

Dazu, dass sie der kath. Kirche eine Nase gedreht hat und zu den Evangelischen gegangen ist (wenn mich die Erinnerung nicht trügt).

Meinst du das mit "Effizienzsteigerung" ?

bearbeitet von Abaelard
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vor 12 Stunden schrieb Guppy:

Es tut mir leid, ich kann sowas nicht glauben. Ich vertraue auf Gott, auf sein Wort und die geoffenbarte Wahrheit in der Bibel.

 

Ich tue das auch - das bedeutet aber nicht, daß ich den Wortlaut ob seiner historisch-faktischen Ereignisbeschreibung so beurteile wie Du.

 

Ich will Dir Deinen Glauben nicht nehmen, und wenn wir "Wissen" so interpretieren, daß wir nur das wissen können, was wir selbst erfahren haben, so glauben wir natürlich auch nur an die historische Existenz der Dinosaurier, so wie Du an ein wortwörtliches Geschehen der biblisch beschriebenen Schöpfung glaubst.

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb Abaelard:

 

 

Ja, da muss ich dir Recht geben.

Gerade am Beispiel Angelika kann man gut ablesen,  wozu deine "Pädagogik, die nun mal über Menschen geht"  geführt hat.

Dazu, dass sie der kath. Kirche eine Nase gedreht hat und zu den Evangelischen gegangen ist (wenn mich die Erinnerung nicht trügt).

Meinst du das mit "Effizienzsteigerung" ?

 

Es hat offensichtlich dazu geführt, dass sie Religion für so wichtig hält, dass sie sich die Mühe einer Konversion gemacht hat.

 

Evangelisch oder katholisch: so wichtig finde ich das nicht. Aber da es nur eine katholische, aber viele protestantische Kirchen gibt, lege ich Wert darauf, dass die katholische Kirche auch katholisch bleibt.

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vor 1 Stunde schrieb Abaelard:

 

 

Ja, da muss ich dir Recht geben.

Gerade am Beispiel Angelika kann man gut ablesen,  wozu deine "Pädagogik, die nun mal über Menschen geht"  geführt hat.

Dazu, dass sie der kath. Kirche eine Nase gedreht hat und zu den Evangelischen gegangen ist (wenn mich die Erinnerung nicht trügt).

Meinst du das mit "Effizienzsteigerung" ?

 

Ja, weil ich im RU befähigt wurde, Glauben(sgemeinschaften) zu reflektieren und einen mündigen und selbst verantwortete Glauben zu leben. 

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vor 43 Minuten schrieb Franziskaner:

Aber da es nur eine katholische, aber viele protestantische Kirchen gibt, lege ich Wert darauf, dass die katholische Kirche auch katholisch bleibt.

 

Die evangelischen Kirchen gehören ebenso wie die römisch-katholische Kirche zu der einen katholischen Kirche. 

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Die evangelischen Kirchen gehören ebenso wie die römisch-katholische Kirche zu der einen katholischen Kirche. 

Tun sie nicht, da sie kein apostolisches Leitungsamt haben, aber das führt hier zu weit.

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