Jump to content

Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

Recommended Posts

vor 11 Minuten schrieb nannyogg57:

Brauchst du einen kleinen Rekurs um den Anschluss an die Inhalte der Diskussion zu bekommen?

 

Aber gerne.

 

@theta behauptete, in seiner Bibel gäbe es entsprechende Stellen, in denen Jesus gegen Unzucht wettert.

 

Wenn man so was sagt, dann ist es sogar in der katholischen Kirche Usus, die entsprechenden Bibelstellen auch benennen zu können.

 

Da ist halt bis jetzt nichts von seiner Seite gekommen.

 

Kleiner Spoiler am Rande: Nein, Jesus hat nicht gegen Unzucht gewettert, Details zu den einschlägigen Bibelstellen siehe oben.

 

Hat nichts mit Protestantismus zu tun, hat einfach was damit zu tun, ob man sich in der Bibel auskennt oder nicht.

 

Wenn dem nicht der Fall ist, dann kann man eventuell mit Polemik punkten.

 

Soll ganz selten funktionieren. 

 

 

Für gewisse Ausleger redet Jesus nach Mt. 5,27f über Unzucht: "Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen.« 28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen."
 

Nach den Legenden aber soll Jesus mit Lust oder ohne Lust vorehelich und damit außerehelich gezeugt worden sein. Wenn also Gott selber ein Ehebrecher gewesen sein soll, wie kann die Kirche Ehebruch als Unzucht bezeichnen? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

21 minutes ago, nannyogg57 said:

in seiner Bibel gäbe es entsprechende Stellen, in denen Jesus gegen Unzucht wettert.

Matthäus 5-27?

Ehebruch wurde mw als Unzucht verstanden.

Ueber die Alltagsprobleme von Leuten die auf engem Raum zusammenleben und sich gelegentlich auch waschen müssen :) weiss ich Bescheid. Hab glaub ich mal was von mir gegeben dazu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb phyllis:

Hier ist dir das Christentum doch noch einiges voraus.

 


Nicht mehr Euer synodales Christentum. Das läuft auf das von mir geschilderte hinaus. Meine Kritik, dass die von laura, den freien Willen hofierende, neue Kirche auf eine Form von Sozialdarwinismus hinausläuft.

Bitte lies meine Beiträge im zusammenhängenden Kontext.

bearbeitet von theta
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb nannyogg57:

Da ist halt bis jetzt nichts von seiner Seite gekommen


Hier liebe Christin, aus Deiner Schrift:

 

Matthäus 5,32
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.

 

Matthäus 15,19
Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und Lästerungen.

 

Matthäus 19,9
Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.

 

Markus 7,21
Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,

 

Johannes 8,41
Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott.

 

Apostelgeschichte 15,20
man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzenopferfleisch und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen.

 

Apostelgeschichte 15,29
Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!

 

Apostelgeschichte 21,25
Über die gläubig gewordenen Heiden aber haben wir ja einen Beschluss gefasst und ihnen geschrieben, sie sollten sich vor Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktem und Unzucht hüten

 

Römer 1,27
ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer treiben mit Männern Unzucht und erhalten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

 

Römer 13,13
Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht

 

1. Korinther 5,1
Allgemein hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, dass nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt.

 

1. Korinther 5,9
Ich habe euch in meinem Brief geschrieben, dass ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt.

 

1. Korinther 5,10
Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonst müsstet ihr ja aus der Welt auswandern.

 

1. Korinther 5,11
Nun aber habe ich euch geschrieben: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr auch keine Tischgemeinschaft haben.

 

1. Korinther 6,9
Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,

 

1. Korinther 6,13
Die Speisen sind für den Bauch da und der Bauch für die Speisen; Gott wird beide vernichten. Der Leib ist aber nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn und der Herr für den Leib.

 

1. Korinther 6,18
Meidet die Unzucht! Jede Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib.

 

1. Korinther 7,2
Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben und jede soll ihren Mann haben.

 

1. Korinther 10,8
Lasst uns nicht Unzucht treiben, wie einige von ihnen Unzucht trieben! Damals kamen an einem einzigen Tag dreiundzwanzigtausend Menschen um.

 

2. Korinther 12,21
dass mein Gott, wenn ich wiederkomme, mich noch einmal vor euch demütigt; dass ich Grund haben werde, traurig zu sein über viele, die schon früher Sünder waren und sich trotz ihrer Unreinheit, Unzucht und Ausschweifung noch nicht zur Umkehr entschlossen haben.

 

Galater 5,19
Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,

 

Epheser 5,3
Von Unzucht aber und Unreinheit jeder Art oder von Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht einmal die Rede sein.

 

Epheser 5,5
Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch – das heißt kein Götzendiener – erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes.

 

Kolosser 3,5
Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist!

 

1. Thessalonicher 4,3
Das ist es, was Gott will: eure Heiligung – dass ihr die Unzucht meidet,

 

1. Timotheus 1,10
Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, für Leute, die lügen und Meineide schwören und all das tun, was gegen die gesunde Lehre verstößt,

 

Hebräer 12,16
dass keiner unzüchtig ist oder gottlos wie Esau, der für eine einzige Mahlzeit sein Erstgeburtsrecht verkaufte!

 

Hebräer 13,4
Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.

 

Judas 7
Auch Sodom und Gomorra und ihre Nachbarstädte sind ein Beispiel: In ähnlicher Weise wie diese trieben sie Unzucht und liefen anderem Fleisch nach; daher erleiden sie die Strafe ewigen Feuers.

 

Offenbarung 2,14
Aber etwas habe ich gegen dich: Bei dir gibt es Leute, die an der Lehre Bileams festhalten, der Balak lehrte, den Söhnen Israels eine Falle zu stellen, sodass sie Götzenopferfleisch aßen und Unzucht trieben.

 

Offenbarung 2,20
Aber ich habe gegen dich, dass du Isebel, eine Frau, gewähren lässt; sie gibt sich als Prophetin aus und lehrt meine Knechte und verführt sie, Unzucht zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen.

 

Offenbarung 2,21
Ich habe ihr Zeit gelassen umzukehren; sie aber will nicht umkehren und von ihrer Unzucht ablassen.

 

Offenbarung 9,21
Sie ließen nicht ab von Mord und Zauberei, von Unzucht und Diebstahl.

 

Offenbarung 17,2
Denn mit ihr haben die Könige der Erde Unzucht getrieben und vom Wein ihrer Hurerei wurden die Bewohner der Erde betrunken.

 

Offenbarung 18,3
Denn vom Zornwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben. Durch die Fülle ihres Wohlstands sind die Kaufleute der Erde reich geworden.

 

Offenbarung 19,2
Seine Urteile sind wahr und gerecht. / Er hat die große Hure gerichtet, / die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, / das an ihren Händen klebte.

 

Offenbarung 21,8
Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.

 

Offenbarung 22,15
Draußen bleiben die Hunde und die Zauberer, die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb theta:


Hier liebe Christin, aus Deiner Schrift:

 

Matthäus 5,32
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.

 

Matthäus 15,19
Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und Lästerungen.

 

Matthäus 19,9
Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.

 

Markus 7,21
Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,

 

Johannes 8,41
Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott.

 

Apostelgeschichte 15,20
man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzenopferfleisch und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen.

 

Apostelgeschichte 15,29
Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!

 

Apostelgeschichte 21,25
Über die gläubig gewordenen Heiden aber haben wir ja einen Beschluss gefasst und ihnen geschrieben, sie sollten sich vor Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktem und Unzucht hüten

 

Römer 1,27
ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer treiben mit Männern Unzucht und erhalten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

 

Römer 13,13
Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht

 

1. Korinther 5,1
Allgemein hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, dass nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt.

 

1. Korinther 5,9
Ich habe euch in meinem Brief geschrieben, dass ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt.

 

1. Korinther 5,10
Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonst müsstet ihr ja aus der Welt auswandern.

 

1. Korinther 5,11
Nun aber habe ich euch geschrieben: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr auch keine Tischgemeinschaft haben.

 

1. Korinther 6,9
Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,

 

1. Korinther 6,13
Die Speisen sind für den Bauch da und der Bauch für die Speisen; Gott wird beide vernichten. Der Leib ist aber nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn und der Herr für den Leib.

 

1. Korinther 6,18
Meidet die Unzucht! Jede Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib.

 

1. Korinther 7,2
Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben und jede soll ihren Mann haben.

 

1. Korinther 10,8
Lasst uns nicht Unzucht treiben, wie einige von ihnen Unzucht trieben! Damals kamen an einem einzigen Tag dreiundzwanzigtausend Menschen um.

 

2. Korinther 12,21
dass mein Gott, wenn ich wiederkomme, mich noch einmal vor euch demütigt; dass ich Grund haben werde, traurig zu sein über viele, die schon früher Sünder waren und sich trotz ihrer Unreinheit, Unzucht und Ausschweifung noch nicht zur Umkehr entschlossen haben.

 

Galater 5,19
Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,

 

Epheser 5,3
Von Unzucht aber und Unreinheit jeder Art oder von Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht einmal die Rede sein.

 

Epheser 5,5
Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch – das heißt kein Götzendiener – erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes.

 

Kolosser 3,5
Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist!

 

1. Thessalonicher 4,3
Das ist es, was Gott will: eure Heiligung – dass ihr die Unzucht meidet,

 

1. Timotheus 1,10
Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, für Leute, die lügen und Meineide schwören und all das tun, was gegen die gesunde Lehre verstößt,

 

Hebräer 12,16
dass keiner unzüchtig ist oder gottlos wie Esau, der für eine einzige Mahlzeit sein Erstgeburtsrecht verkaufte!

 

Hebräer 13,4
Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.

 

Judas 7
Auch Sodom und Gomorra und ihre Nachbarstädte sind ein Beispiel: In ähnlicher Weise wie diese trieben sie Unzucht und liefen anderem Fleisch nach; daher erleiden sie die Strafe ewigen Feuers.

 

Offenbarung 2,14
Aber etwas habe ich gegen dich: Bei dir gibt es Leute, die an der Lehre Bileams festhalten, der Balak lehrte, den Söhnen Israels eine Falle zu stellen, sodass sie Götzenopferfleisch aßen und Unzucht trieben.

 

Offenbarung 2,20
Aber ich habe gegen dich, dass du Isebel, eine Frau, gewähren lässt; sie gibt sich als Prophetin aus und lehrt meine Knechte und verführt sie, Unzucht zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen.

 

Offenbarung 2,21
Ich habe ihr Zeit gelassen umzukehren; sie aber will nicht umkehren und von ihrer Unzucht ablassen.

 

Offenbarung 9,21
Sie ließen nicht ab von Mord und Zauberei, von Unzucht und Diebstahl.

 

Offenbarung 17,2
Denn mit ihr haben die Könige der Erde Unzucht getrieben und vom Wein ihrer Hurerei wurden die Bewohner der Erde betrunken.

 

Offenbarung 18,3
Denn vom Zornwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben. Durch die Fülle ihres Wohlstands sind die Kaufleute der Erde reich geworden.

 

Offenbarung 19,2
Seine Urteile sind wahr und gerecht. / Er hat die große Hure gerichtet, / die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, / das an ihren Händen klebte.

 

Offenbarung 21,8
Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.

 

Offenbarung 22,15
Draußen bleiben die Hunde und die Zauberer, die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

Deine Frage bezog sich auf Jesus in den Evangelien. Oder habe ich mich geirrt?

 

Ich fasse den Begriff Unzucht weiter. Für mich ist Unzucht eine Unbeherrschtheit, die Dritten einen Schaden zufügt.

bearbeitet von Gerhard Ingold
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb theta:


Nicht mehr Euer synodales Christentum. Das läuft auf das von mir geschilderte hinaus. Meine Kritik, dass die von laura, den freien Willen hofierende, neue Kirche auf eine Form von Sozialdarwinismus hinausläuft.

Vielen Dank für diese Weitsichtigkeit. Das kann man gar nicht genug unterstreichen.

bearbeitet von Inge33
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bischof Voderholzer:

 

"Aber mehr noch als in vergangenen Zeiten muss uns Katholiken klar sein: Wir sind in Deutschland in der absoluten Minderheit und können nur überzeugen, wenn wir wie die Urgemeinde festhalten 'an der Lehre der Apostel [...] und an der Gemeinschaft [communio], am Brechen des Brotes und an den Gebeten' (Apg 2,42)."

https://bistum-regensburg.de/news/10-jahre-bischofsamt-interview-der-katholischen-sonntagszeitung-mit-bischof-rudolf-voderholzer

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Studiosus:

Als Diskussionsanregung würde ich gerne noch in den Raum stellen, dass mir nicht einsichtig ist, warum manche sehr liberale Gläubige überhaupt glauben (Was sie glauben ist mir noch unklarer). 

 

Ich beobachte, dass sich das "Wertesystem" liberaler Katholiken eigentlich in nahezu allem mit der säkularen Ethik deckt, wie sie etwa in der Menschenrechtscharta oder dem Grundgesetz festgehalten wurde. Oder wie sie im staatlichen Recht artikuliert ist. Inklusive Selbstbestimmung, der moralischen Zulässigkeit von Abortionen, der "Homo-Ehe" usw. Wichtig scheint diesen Menschen der von Vorrednern schon erwähnte Konsens als Basis. 

 

Da frage ich mich, wofür sie noch Gott brauchen, der durch die verschiedenen religiösen Traditionen hinweg durch seine Ansprache und seine sich auf ihn berufenden Kirchen eher Verwirrung in das wohlgeordnete, säkulare Leben bringt. Ja, partiell im Widerspruch zu diesem gesetzt wird. 

 

Ist das Anhänglichkeit an die religiösen Überzeugungen der Kindheit? Mir kommt das oft so vor, als bezögen diese Menschen den Grund ihrer Moral und Lebensgestaltung längst aus anderen Quellen, scheuten sich aber den letzten - in meinen Augen konsequenten - Schritt zu tun, und Gott aus der Gleichung ihrer Existenz zu entfernen. Zumindest aber die Kirche (die ja als in einer gewissen Spannung zu Glauben an Gott betrachtet wird). 

 

Nette Diskussionsanregung.

Wenn einem mal so zwischen den Zeilen der Glaube an Gott abgesprochen wird, macht das richtig Spaß darauf einzugehen. 

Ist die Vorstellung auf Basis des Glaubens an den gemeinsamen Gott zu unterschiedlichem Ergebnissen zu kommen so undenkbar für dich das du diese Vorstellung nicht erträgst?

 

Gerade der Glaube an den Gott der Himmel und Erde erschaffen hat hat mich zu den Grünen gebracht. Die Bewahrung dieser Schöpfung als religiöser Wert stellt sich mir auch als politischer Wert da.

Ähnliches gilt für den politischen Feminismus meiner Partei. Gott schuf den Menschen nach seinem Abbild als Mann und Frau. Frauen wohnt die gleiche Würde als Abbild Gottes inne wie Männern. "Die Hälfte der Macht der Hälfte der Menschen" ist hier meiner Ansicht nach die logische politische Konsequenz. Wenn die Rede von der Gottesebenbidlichkeit von Männern und Frauen keine leere Phrase der Kirche sein soll (das Männern wie Frauen die Gleiche Würde als Geschöpf Gottes zu kommt setze ich als konsensfähig vorraus) muss auch in der Kirche gelten: "Die Hälfte der Macht der Hälfte der Menschen." Die Weihefrage ist hier für mich noch nicht einmal zentral. Wenn es gelingt Macht und Weihe von einander zu trennen kann man meinetwegen andere Wege finden die Macht paritätisch zwischen den Geschlechtern zu verteilen und gleichzeitig am Männerpriestertum festhalten. Man muss allerdings wissen was man hier tut: Man legt Hand an die sakramental verfasste Kirche und das ohne überzeugende Argumente zu haben Frauen bei gleicher Würde die Priesterweihe zu verweigern.

 

Ich könnte das mit Fragen zur sexuellen Orientierung oder der Flüchtlingsfrage oder dem Lebensrecht durchdeklinieren.

Meine wesentlichen weltanschaulichen Positionen kommen ohne Gott "in der Gleichung" nicht aus. Im Gegenteil! Den Glauben an Gott aufzugeben würde diesen Positionen die Grundlage entziehen. 

Von daher - und hier bin ich wieder am Anfang meiner Antwort - empfinde ich es als verletzend wenn du mal so im vorbeigehen den Glauben an Gott anzweifelst. Eine Entschuldigung wäre, anständig, diskursförderlich und würde ich eigentlich auch erwarten. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@theta: Interessant ist ja Hebr 12,16: Das Erstgeburtsrecht verkaufen ist auch Unzucht?

 

Spaß beiseite: Wir haben hier eine Menge sogenannter Lasterkataloge. Und nur 5 Stellen von Jesus: Eine unspezifisch (in dem Joh-Vers sprechen die Gegner Jesu), zwei Doppelungen.

 

Macht insgesamt zwei Stellen für Jesus. 

 

Und: Das NT ist nicht eindeutig in Bezug auf das, was denn nun Unzucht sei. Vermutlich gab es damals einen gesellschaftlichen Konsens in Bezug darauf.

 

Unzucht, das kann ja auch FKK sein oder im Bikini am Badesee in der Sonne liegen.

 

Ist heute allgemein akzeptiert, damals unter Christ*innen wohl eher nicht.

 

Ich wette drauf, Paulus hätte was gegen Bikinis gehabt.

 

Bei Jesus bin ich mir nicht so sicher.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Studiosus:

Als Diskussionsanregung würde ich gerne noch in den Raum stellen, dass mir nicht einsichtig ist, warum manche sehr liberale Gläubige überhaupt glauben (Was sie glauben ist mir noch unklarer). 

 

Warum? Weil sie aus einer tiefen Beziehung zu Jesus Christus leben. Darum geht es. Um nichts anders.

Dios solo basta. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am letzten Wochenende war bei uns Pfarrfasching.

 

Mich würde interessieren, was Paulus über die Faschingsgarde gedacht hätte ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb phyllis:

Ehebruch wurde mw als Unzucht verstanden.

In Matthäus 15,19 werden Ehebruch und Unzucht nebeneinander genannt.

Ich habe mich früher damit etwas näher befasst. 

Unzucht meint üblicherweise die sexuellen Aktivitäten vor der Eheschließung (also von Unverheirateten) und Ehebruch die außerehelichen sexuellen Aktivitäten (von Verheirateten / bzw. fängt es nach Jesus schon früher an, aber das ist nicht das Thema an dieser Stelle).

Wenn ich der hier gebrachten Argumentation folge:

Homosexuelle Aktivitäten können in einer Umgebung, wo es keine gleichgeschlechtlichen Ehekonstellationen gab, immer nur außerhalb der Ehe stattfinden, das ist ja vollkommen logisch. Entweder bei Unverheirateten oder bei einem verheirateten Ehepartner als außereheliche Aktivität mit einem anderen Menschen.

Das war die Argumentation hier im Thread, wie ich sie verfolgt habe.

Insofern hat Jesus sich auch zu diesen sexuellen Aktivitäten geäußert, weil sie mitgemeint sind. Sonst hätte er sagen müssen "Ehebruch/Unzucht, außer....".

Natürlich kann man das Problem heute lösen, indem man eine Ehe für Alle einführt. Dann liegt kein Fall von Ehebruch mehr vor, vorausgesetzt die gleichgeschlechtlichen Partner heiraten (die meisten homosexuellen Menschen heiraten nicht und haben es auch nicht vor, gerade einmal 2,6% sind es).

Insofern kann man dann formal den Worten Jesu entsprechen, ob das dann im Sinne der Sache ist, wage ich zu bezweifeln.

 

Ein anderes Thema wäre, dass ausgerechnet die Leute, die das klassische Familienmodell nicht mehr als das "normale" und für die Menschen gedachte vermitteln wollen, sondern es gleichberechtigt mit anderen Varianten darstellen, die gleichen sind, die sich über die demographischen Probleme des Gottesvolkes sorgen und dass es immer weniger Nachwuchs in den Gemeinden gibt.

bearbeitet von Reisender
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb theta:


Nicht mehr Euer synodales Christentum. Das läuft auf das von mir geschilderte hinaus. Meine Kritik, dass die von laura, den freien Willen hofierende, neue Kirche auf eine Form von Sozialdarwinismus hinausläuft.

Bitte lies meine Beiträge im zusammenhängenden Kontext.

 

Danke. Die Philosophie des freien Willens ist eben immer eine des Stärkeren. Wer glaubt, es müsse keine objektive Norm oder Moral geben, weil das schon die Menschen untereinander regeln, übersieht jegliche Machtproblematiken innerhalb der Menschheit. Leute, die so eine Moral wollen, bejubeln auch die Mafiose in die Italien, wenn sie zur Eucharistie gehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Inge33:

Bischof Voderholzer:

 

"Aber mehr noch als in vergangenen Zeiten muss uns Katholiken klar sein: Wir sind in Deutschland in der absoluten Minderheit und können nur überzeugen, wenn wir wie die Urgemeinde festhalten 'an der Lehre der Apostel [...] und an der Gemeinschaft [communio], am Brechen des Brotes und an den Gebeten' (Apg 2,42)."

https://bistum-regensburg.de/news/10-jahre-bischofsamt-interview-der-katholischen-sonntagszeitung-mit-bischof-rudolf-voderholzer

 

 

(gefettet von mir) Die Urgemeinde hatte eine Zölibatsverpflichtung für ihre "Priester"?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Wunibald:

(gefettet von mir) Die Urgemeinde hatte eine Zölibatsverpflichtung für ihre "Priester"?

 

Damit ist nicht gemeint, dass wir an frühere Entfaltungsstufen der Lehre (welches Konzil?) festhalten sollen. Es geht um die Treue zum Gegebenen, im dem uns die Urgemeinde ein Vorbild sein kann. Wir sollen wie die Urgemeinde an der Lehre festhalten, so, wie sie sich uns nach 2000jähriger Geschichte der Lehramtsentfaltung darbietet.

bearbeitet von Inge33
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Inge33:

 

Damit ist nicht gemeint, dass wir an frühere Entfaltungsstufen der Lehre (welches Konzil?) festhalten sollen. Es geht um die Treue zum Gegebenen, im dem uns die Urgemeinde ein Vorbild sein kann. Wir sollen wie die Urgemeinde an der Lehre festhalten, so, wie sie sich uns nach 2000jähriger Geschichte der Lehramtsentfaltung darbietet.


Ja, das mit der Tradition ist schon ein verflixtes Ding! :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Inge33:

 

Damit ist nicht gemeint, dass wir an frühere Entfaltungsstufen der Lehre (welches Konzil?) festhalten sollen. Es geht um die Treue zum Gegebenen, im dem uns die Urgemeinde ein Vorbild sein kann. Wir sollen wie die Urgemeinde an der Lehre festhalten, so, wie sie sich uns nach 2000jähriger Geschichte der Lehramtsentfaltung darbietet.

Auch das, was wir heute als "unwandelbar" empfinden, wird irgendwann eine "frühere Entfaltungsstufe" der Lehre gewesen sein.

 

Man stelle sich die Forumsdiskussion im Jahr 1960 zum Thema "Christentum und andere Religionen" vor. Oder zum Thema "konfessionsverbindende Ehen". 

Oder zur "Liturgie in der Landesssprache". 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Inge33:

 

Damit ist nicht gemeint, dass wir an frühere Entfaltungsstufen der Lehre (welches Konzil?) festhalten sollen. Es geht um die Treue zum Gegebenen, im dem uns die Urgemeinde ein Vorbild sein kann. Wir sollen wie die Urgemeinde an der Lehre festhalten, so, wie sie sich uns nach 2000jähriger Geschichte der Lehramtsentfaltung darbietet.

das ist Geschwafel da die Kirche bezüglich der Lehre einen Zickzack Kurs fährt siehe Ökumene Menschenrechte immer in der Hoffnung was früher gelehrt wurde wird vergessen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 53 Minuten schrieb Frank:

"Die Hälfte der Macht der Hälfte der Menschen" ist hier meiner Ansicht nach die logische politische Konsequenz. Wenn die Rede von der Gottesebenbidlichkeit von Männern und Frauen keine leere Phrase der Kirche sein soll (das Männern wie Frauen die Gleiche Würde als Geschöpf Gottes zu kommt setze ich als konsensfähig vorraus) muss auch in der Kirche gelten: "Die Hälfte der Macht der Hälfte der Menschen." Die Weihefrage ist hier für mich noch nicht einmal zentral. Wenn es gelingt Macht und Weihe von einander zu trennen kann man meinetwegen andere Wege finden die Macht paritätisch zwischen den Geschlechtern zu verteilen und gleichzeitig am Männerpriestertum festhalten.

Dann stimmt meine Beobachtung, die ich letzte Woche geäussert habe, und für die @laura mich etwas geschimpft hat: Es geht den Synodalen um Macht...

 

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich finde das nicht verwerflich, aber dann gebt es offen zu und erhebt nicht einseitig den Vorwurf an die "Gegner", ihnen ginge es um Macht, wenn es euch auch genau darum geht. Einfach mal ehrlich sein...

bearbeitet von rince
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb rince:

Dann stimmt meine Beobachtung, die ich letzte Woche geäussert habe, und für die @laura mich etwas geschimpft hat: Es geht den Synodalen um Macht...

Provokante Frage: Warum ist Macht so negativ konnotiert?  

Wenn man Macht durch "Verantwortungsübernahme" ersetzt, klingt es ganz anderes.

 

Dann muss man die Frage stellen, warum man einerseits die Bipolarität der Geschlechter betont und andererseits die Spezifika beider Geschlechter nicht auch in der Verantwortung für die Kirche nutzt.

Wenn es stimmt, dass Frauen einen anderen Zugang zu vielem haben, als Männer, ist die Kirche schön blöd, diese Kompetenzen nicht in der Leitungsverantwortung zu nutzen. Und damit meine ich, dass sie auf allen Ebenen genutzt werden muss. Auch in der DBK und in Rom. Und nicht nur durch ein paar Alibifrauen in der Diözesanverwaltung.

 

Dann muss es auch institutionell verankert sein, dass der spezifisch weibliche Blick z.B. ein Vetorecht bei Entscheidungen der Bischöfe hätte. 

Nicht weil Frauen Macht haben wollen. Sondern weil sie Aspekte sehen, die Männer nicht sehen. Genauso umgekehrt. 

bearbeitet von laura
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb rince:
vor 58 Minuten schrieb Frank:

"Die Hälfte der Macht der Hälfte der Menschen" ist hier meiner Ansicht nach die logische politische Konsequenz. Wenn die Rede von der Gottesebenbidlichkeit von Männern und Frauen keine leere Phrase der Kirche sein soll (das Männern wie Frauen die Gleiche Würde als Geschöpf Gottes zu kommt setze ich als konsensfähig vorraus) muss auch in der Kirche gelten: "Die Hälfte der Macht der Hälfte der Menschen." Die Weihefrage ist hier für mich noch nicht einmal zentral. Wenn es gelingt Macht und Weihe von einander zu trennen kann man meinetwegen andere Wege finden die Macht paritätisch zwischen den Geschlechtern zu verteilen und gleichzeitig am Männerpriestertum festhalten.

Expand  

Dann stimmt meine Beobachtung, die ich letzte Woche geäussert habe, und für die @laura mich etwas geschimpft hat: Es geht den Synodalen um Macht...

Natürlich geht es auch um innerkirchliche Macht. Und es geht darum wie wir sie gerecht verteilen und wie wir sie so kontrollieren und dosieren das ihrem Missbrauch möglichst vorgebeugt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb laura:

Wenn es stimmt, dass Frauen einen anderen Zugang zu vielem haben, als Männer

Das stimmt meiner Erfahrung nach nicht. Das ist eine Lebenslüge. Ich habe genug weibliche Vorgesetze gehabt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb laura:

Provokante Frage: Warum ist Macht so negativ konnotiert?  

Bei mir nicht. Darum finde ich es falsch, den Konservativen vorzuwerfen, ihnen ginge es nur um Macht, wenn es den Progressiven auch darum geht. Ist doch ein faires Anliegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...