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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Wurde hier schon die Entscheidung des Bonner Stadtdechanten, Wolfgang Picken, thematisiert, seine Teilnahme am Synodalen Weg aufzugeben? Und seine Begründung(en), die er angibt? 

 

Freilich unken wieder bestimmte Personen, die eine Mitra wohl auch nicht ablehnen würden, das sei reiner Opportunismus (was bei Picken vielleicht nicht ganz aus der Luft gegriffen ist) oder der Versuch, sich für das Bischofsamt zu qualifizieren. Dennoch halte ich seine Beweggründe für zumindest wahrnehmenswert. 

 

https://katholisch.de/artikel/43793-bonner-stadtdechant-picken-legt-mandat-fuer-synodalen-weg-nieder

 

 

 

 

Ich zitiere einen Ausschnitt aus dem Link: ""Kritik und Einwände wie die jüngste Intervention des Vatikans seien weitgehend übergangen und stattdessen unbeirrt die eigene Agenda weiterverfolgt worden. "Damit wird das Grundprinzip der Synodalität verletzt. Es besteht darin, dass man aufeinander hört und in einen ernstzunehmenden Dialog tritt", so Picken. Das sei kein Anspruch, den der "Synodale Weg" allein an Papst und Vatikan stellen dürfe, sondern dem er zuerst selbst gerecht werden müsse."

 

Wer ein diktatorisches Machtwort spricht, führt keinen Dialog sondern einen Monolog. Was Picken hier über Dialog sagt ist richtig, aber eben, der Dialog wurde von Franziskus praktisch beendet und damit zum Monolog gemacht.

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vor 13 Minuten schrieb Studiosus:

Wurde hier schon die Entscheidung des Bonner Stadtdechanten, Wolfgang Picken, thematisiert, seine Teilnahme am Synodalen Weg aufzugeben? Und seine Begründung(en), die er angibt? 

 

Freilich unken wieder bestimmte Personen, die eine Mitra wohl auch nicht ablehnen würden, das sei reiner Opportunismus (was bei Picken vielleicht nicht ganz aus der Luft gegriffen ist) oder der Versuch, sich für das Bischofsamt zu qualifizieren. Dennoch halte ich seine Beweggründe für zumindest wahrnehmenswert. 

 

https://katholisch.de/artikel/43793-bonner-stadtdechant-picken-legt-mandat-fuer-synodalen-weg-nieder

 

 

 

 

Zitat aus dem Link: "Die Abkopplung des Synodalen Weges von seinen Kritikern und sogar dem Papst gefährde die Einheit mit der Weltkirche."

 

Die Frage ist ob "die Weltkirche" - namentlich der Papst - hier sonderlich viel Wert auf Einheit legt. Eine Gesprächsbitte unbeantwortet zu lassen ist jedenfalls nicht einheitsförderlich.

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vor 6 Minuten schrieb Frank:

Zitat aus dem Link: "Die Abkopplung des Synodalen Weges von seinen Kritikern und sogar dem Papst gefährde die Einheit mit der Weltkirche."

 

Äh... wer komplett sich hier eigentlich gerade ab??

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vor 16 Minuten schrieb Florianklaus:

Bloß weil Rorro Dein Informationsbedürfnis nicht befriedigt, was im übrigen nicht seine Aufgabe ist, heißt das noch lange nicht, dass er sich drückt.

@rorroist derjenige, der hier permanent Belege fordert. 

Nicht @Moriz 

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vor 18 Minuten schrieb Frank:

Eine Gesprächsbitte unbeantwortet zu lassen ist jedenfalls nicht einheitsförderlich.

 

Wer sagt denn, dass kein Gespräch in Vorbereitung ist? Gerade in letzter Zeit hört man, so auch vom scheidenden Präfekten des Bischofsdikasteriums Ouellet, dass der Dialog mit der Kirche in Deutschland fortgesetzt und intensiviert werden soll. Und ich bin auch sicher, dass das geschieht. 

 

Ich glaube Du - aber auch viele andere - verwechseln manchmal Dialog mit Zustimmung. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Gespräch mit römischen Vertretern, in dem die deutschen Bischöfe ganz konkret und so, dass die Römer es verstehen, darlegen können, was der Synodale Weg und seine Ziele sind, trotzdem zu dem Ergebnis gelangen kann, dass bestimmte Reformen nicht durchgeführt werden können. Das ist ja oft der deutsche Argument: Rom sei unzureichend oder falsch informiert. Das glaube ich nicht. Rom ist umfassend informiert und gerade deshalb setzt es dem Synodalen Weg Grenzen. 

bearbeitet von Studiosus
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Wenn eine Frau in einer Beziehung ständig übergangen wird, entsteht zwangläufig eine innere Unzufriedenheit. Gilt natürlich auch andersherum.

 

Eine Scheidung ist da aber nicht zwingend nötig, wenn beide Teile miteinander reden und nach Kompromissen suchen.

 

Wenn aber ein Teil der Partnerschaft ein Machtwort spricht und damit den anderen Teil übergeht, besteht sehr wohl ein Grund, die Scheidung einzureichen.

 

Der synodale Weg entstand, weil Teile der katholischen Kirche mit dem Istzustand nicht mehr zufrieden war. Meines Wissens hat Franziskus den synodalen Weg ins Leben gerufen. Er wollte einen partnerschaftlichen Dialog. Aber Konservative haben Franziskus meines Wissens ausgebremst und ihn praktisch gezwungen, den Dialog mit einem Machtmonolog zu beenden. Solches Verhalten der Konservativen geht in einer Partnerschaft nicht.

 

Dass hier nun die Dialog-verweigernden Konservativen die Schuld einer Ehekrise den Synodalen vorwerfen, verwundert nicht. Das war und ist das Muster aller selbstgefälligen Patriarchen. 

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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Ich glaube Du - aber auch viele andere - verwechseln manchmal Dialog mit Zustimmung. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Gespräch mit römischen Vertretern, in dem die deutschen Bischöfe ganz konkret und so, dass die Römer es verstehen, darlegen können, was der Synodale Weg und seine Ziele sind, trotzdem zu dem Ergebnis gelangen kann, dass bestimmte Reformen nicht durchgeführt werden können. Das ist ja oft der deutsche Argument: Rom sei unzureichend oder falsch informiert. Das glaube ich nicht. Rom ist umfassend informiert und gerade deshalb setzt es dem Synodalen Weg Grenzen. 

Nein, mir geht es nicht primär um Zustimmung.

Wenn das Synodalpräsidium sagt "Komm, Rom, lass uns reden." Und darauf keine Antwort kommt ist das kein Dialog.

Und nein, ein Gespräch ausschließlich mit den Bischöfen ist kein Gespräch mit dem Synodalen Weg. Wenn der Papst mit dem Synodalen Weg reden will gehören eben auch die Laien dazu. 

Allein das zeigt mir das Rom nie wirklich verstanden hat was die komischen deutschen da so treiben... aber mitschnabeln wollen.

bearbeitet von Frank
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vor 9 Minuten schrieb Frank:

 

Und nein, ein Gespräch ausschließlich mit den Bischöfen ist kein Gespräch mit dem Synodalen Weg. Wenn der Papst mit dem Synodalen Weg reden will gehören eben auch die Laien dazu. 

 

 

De facto schon. Der Synodale Weg ist als joint venture von DBK und ZDK konzipiert worden. Die potenzielle, wenn auch geringe, Rechtsverbindlichkeit der Beschlüsse bezieht er allerdings ausschließlich von den teilnehmenden Bischöfen. Die Laien - das muss man so hart auch für die deutschen Verhältnisse sagen - mögen in den Synodalversammlungen selbst eine Rolle spielen, weil die Bischöfe ihnen eine solche durch ihre Zustimmung zum Statut des Synodalen Weges zugebilligt haben. Was die Implementierung der Beschlüsse des Synodalen Weges in den Bistümern angeht, spielen die Laien keine Rolle. Das ist Sache des Bischofs respektive der Bischöfe, der Jurisdiktionsträger.

 

Dass Rom sich daher nicht mit dem "Synodalpräsidium" unterhält, sondern mit den Bischöfen, die auch tatsächlich Entscheidungskompetenz haben, ist einfach nur logisch. Das mag dem modo teutonico, der deutschen Eigenart, Laien zumindest für die Kameras auf eine Stufe mit dem bischöflichen Leitungsamt zu stellen, widersprechen, ist aber vollkommen korrekt. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 59 Minuten schrieb Moriz:

Kritisieren kannst du - vor validen Auskünften drückst du dich mal wieder.

Klar, dann fällt es dir leichter, anderen vorzuwerfen, sie hätten nicht verstanden, was du geschrieben hättest. Übrigens ein Vorwurf, der regelmäßig ins Leere läuft, weil du dich ja vor jeder falsifizierbaren Aussage drückst.

Wie ist das nun mit den Bischöfen bei den Unierten?

 

o_aus_h hat eine Vermutung geäußert, die war falsch. Daraus folgt eigentlich schon die Antwort auf Deine Frage. Offenbar hat er selbst diese auch schon gefunden.

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vor 33 Minuten schrieb laura:

Äh... wer komplett sich hier eigentlich gerade ab??

 

Die DBK und der Synodale Weg von der Weltkirche, wenn sie die römische Einwände vom ad-limina Besuch und danach unberücksichtigt läßt.

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vor 20 Minuten schrieb Frank:

Nein, mir geht es nicht primär um Zustimmung.

Wenn das Synodalpräsidium sagt "Komm, Rom, lass uns reden." Und darauf keine Antwort kommt ist das kein Dialog.

Und nein, ein Gespräch ausschließlich mit den Bischöfen ist kein Gespräch mit dem Synodalen Weg. Wenn der Papst mit dem Synodalen Weg reden will gehören eben auch die Laien dazu. 

Allein das zeigt mir das Rom nie wirklich verstanden hat was die komischen deutschen da so treiben... aber mitschnabeln wollen.

 

Doch, verstanden hat "Rom" das schon. Es entspricht aber nicht der Ekklesiologie und der Beschreibung des Bischofsamtes des Zweiten Vatikanums, welches dem Bischof als Stellvertreter Christi vor Ort uneingeschränkte Leitungsvollmacht zugeschrieben hat. Falls Du mich fragen solltest, wo das steht, zeigte das nur, daß Du Lumen Gentium immer noch nicht gelesen hast (daher gehe ich davon aus, daß Du mich das nicht fragen wirst).

 

Offenbar gibt es Menschen in der Kirche, die glauben, für Deutschland eine Partikularekklesiologie etablieren zu können. Das wird in EInheit mit dem Bischof von Rom nicht gehen, das wurde ja mehr als deutlich gemacht.

bearbeitet von rorro
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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Doch, verstanden hat er schon. Es entspricht aber nicht der Ekklesiologie und der Beschreibung des Bischofsamtes des Zweiten Vatikanums, welches dem Bischof als Stellvertreter Christi vor Ort uneingeschränkte Leitungsvollmacht zugeschrieben hat. Falls Du mich fragen solltest, wo das steht, zeigte das nur, daß Du Lumen Gentium immer noch nicht gelesen hast (daher gehe ich davon aus, daß Du mich das nicht fragen wirst).

 

Offenbar gibt es Menschen in der Kirche, die glauben, für Deutschland eine Partikularekklesiologie etablieren zu können. Das wird in EInheit mit dem Bischof von Rom nicht gehen, das wurde ja mehr als deutlich gemacht.

Du bestätigst damit, dass sich ab dem vierten Jahrhundert eine widerbiblische Kirchendiktatur entwickelt hat, die das "königliche Priestertum" (1.Pet. 2,9) ausgeschlossen hat. Petrus sah das anders. Jesus im Übrigen auch. Darum auch 12 und nicht nur ein Apostel. Die ersten Christen hatten alles gemeinsam (Apg. 2). 

 

Dass Dir und allen anderen konservativen Kräften das biblische Vorbild zuwider ist, zeugt davon, dass man nicht partnerschaftlich miteinander umzugehen gedenkt. Man klebt am Patriachat fest.

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vor 53 Minuten schrieb Frank:

Allein das zeigt mir das Rom nie wirklich verstanden hat was die komischen deutschen da so treiben... aber mitschnabeln wollen.


Die Deutschen sind diejenigen, die beanspruchen, dass was sie treiben Teil der Weltsynode ist, insofern wären sie in der Holschuld, sich darüber zu informieren. Nicht Rom hat hier die Pflicht, sich über den SW zu informieren.

Dass die ZDK Vertreter auch mit Rom reden wollen, ist schön, aber sie haben in der kirchlichen Hierarchie keine Bedeutung.

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vor 54 Minuten schrieb rorro:

 

Doch, verstanden hat "Rom" das schon. Es entspricht aber nicht der Ekklesiologie und der Beschreibung des Bischofsamtes des Zweiten Vatikanums, welches dem Bischof als Stellvertreter Christi vor Ort uneingeschränkte Leitungsvollmacht zugeschrieben hat. Falls Du mich fragen solltest, wo das steht, zeigte das nur, daß Du Lumen Gentium immer noch nicht gelesen hast (daher gehe ich davon aus, daß Du mich das nicht fragen wirst).

 

Offenbar gibt es Menschen in der Kirche, die glauben, für Deutschland eine Partikularekklesiologie etablieren zu können. Das wird in EInheit mit dem Bischof von Rom nicht gehen, das wurde ja mehr als deutlich gemacht.


Das ist etwas die deutsche Mentalität. Die Deutschen sagen „Hey wir machen mit“, bis heute haben sie nicht verstanden, wo sie da eigentlich mitmachen und machen deshalb prinzipiell alles anders, aber nach mehreren Schreiben und Aussagen in Rom sind die Deutschen der Meinung „Halten müssen wir uns an nichts, aber wir sind soo wichtig, dass man bitte noch einmal mit uns reden muss. Das muss gehen, weil wir alle weiteren Schreiben wie die bisherigen ignorieren werden, also redet mit uns.“

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Allein das zeigt mir das Rom nie wirklich verstanden hat was die komischen deutschen da so treiben... aber mitschnabeln wollen.

Der Aussenstehende hat eher den Eindruck, dass auf der Seite des Synodalen Weges munter Realitätsverweigerung betrieben wird, wie es um das Machtgefüge innerhalb der römisch katholischen Kirche steht. 

 

Es könnte einem fast das Herz brechen. Auf der anderen Seite: Wie sehr kann man sich in seiner Filterblase verrennen, um unangenehme Fakten so beharrlich zu ignorieren?

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vor 3 Stunden schrieb Florianklaus:

Bloß weil Rorro Dein Informationsbedürfnis nicht befriedigt, was im übrigen nicht seine Aufgabe ist, heißt das noch lange nicht, dass er sich drückt.

Niemand muß hier antworten.

Aber wenn jemand antwortet, dann sollte er auch die angemessenen Informationen mitliefern. Was @rorro auffällig häufig nicht macht.

Ein einfaches "Ja" oder "Nein" mag zwar sachlich richtig sein, bringt die Diskussion aber manchmal nicht wirklich weiter.

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

Wurde hier schon die Entscheidung des Bonner Stadtdechanten, Wolfgang Picken, thematisiert, seine Teilnahme am Synodalen Weg aufzugeben? Und seine Begründung(en), die er angibt? 

 

Freilich unken wieder bestimmte Personen, die eine Mitra wohl auch nicht ablehnen würden, das sei reiner Opportunismus (was bei Picken vielleicht nicht ganz aus der Luft gegriffen ist) oder der Versuch, sich für das Bischofsamt zu qualifizieren. Dennoch halte ich seine Beweggründe für zumindest wahrnehmenswert. 

 

https://katholisch.de/artikel/43793-bonner-stadtdechant-picken-legt-mandat-fuer-synodalen-weg-nieder

 

 

Schade, wieder ein Kritiker weniger. Macht die Kritik am Synodalen Weg nicht glaubwürdiger.

 

Und: Bis März hätte er doch noch durchhalten können!

 

[Und was die Vermutung der 'Episcopabilität' angeht: Nicht, daß die Kölner demnächst einem Woeki hinterhertrauern...]

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

 

Schade, wieder ein Kritiker weniger. Macht die Kritik am Synodalen Weg nicht glaubwürdiger.

Für mich zeigt es letztlich due Dialogunfähigkeit der Leute, die gehen...

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vor 1 Stunde schrieb mysterium:

Schließlich sind wir der Nabel der Welt und Rom hat uns hinterherzulaufen.

 

Um auf die Bitte um ein klärendes Gespräch einzugehen, muss man den anderen weder als "Nabel der Welt" betrachten noch ihm "hinterherlaufen". Es genügt, wenn man dem anderen mit einem Minimum an Respekt und guten Willen begegnet.

bearbeitet von iskander
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vor 17 Minuten schrieb laura:

Für mich zeigt es letztlich due Dialogunfähigkeit der Leute, die gehen...

 
Tut es das? 
 

„Die ‚fehlende Debattenkultur und Kritikfähigkeit des Synodalen Wegs’ hätten ihn enttäuscht und machten ‘eine Beteiligung unmöglich."


Gar nicht davon zu sprechen, dass das nicht neu ist, aber jemandem, der wegen    o.g. Gründen geht, kann man schlecht Dialogunfähigkeit vorwerfen.

 

Allerdings müsstest Du, um das anders sehen zu können, Deine Idealisierung des SW aufgeben.

 

Es kann schon eine Herausforderung sein, nicht jeden Kritiker und Aussteiger zu diskreditieren.

 

vor 37 Minuten schrieb rince:

Wie sehr kann man sich in seiner Filterblase verrennen, um unangenehme Fakten so beharrlich zu ignorieren?

 

bearbeitet von mysterium
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vor 3 Minuten schrieb iskander:

Um auf die Bitte um ein klärendes Gespräch einzugehen, muss man den anderen weder als "Nabel der Welt" betrachten noch ihm "hinterherlaufen". Es genügt, wenn man dem anderen mit einem Minimum an Respekt und guten Willen begegnet.


Ist ja nicht so, dass es einen Adlimina Besuch gab.

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Mir würde es ja schon reichen, wenn Rom begreifen würde, daß die Reformation rund 500 Jahre her ist und sich die Kommunikationswege, der Kommunikationsbedarf und die Gläubigen seitdem unwesentlich geändert haben.

 

Der Führungsstil Leos X. hat die Kirche schon einmal ruiniert (und nebenbei den Grundstein für die heutige Bedeutungslosigkeit der Kirche in ganz Nordeuropa gelegt). F1 wäre vielleicht gut beraten, seinen eigenen Weg etwas feinfühliger zu gestalten. Aber wenn er auf das Geld aus Europa verzichten kann...

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