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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 12 Stunden schrieb laura:
vor 12 Stunden schrieb Spadafora:

ja das ist ein Event aber das hat keine  nachhaltige Wirkung weil die Leute nicht das ganze Konzept der Pfingstler übernehmen das sind schlampige Kopien nicht mehr

Natürlich hat das null nachhaltige Wirkung. Die Jugendlichen tauchen genau bei solchen Veranstaltungen auf - am Sonntag danach sind sie alle verschwunden. Eine Anbindung an die Gemeinde passiert nicht. 

Weil ich gerade darüber nochmal gestolpert bin.

Ist das wirklich die Benchmark?

Ich hab ja meine Kritik ja hier auch schon geäußert. Von Nightfever allein wird die Kirche nicht gesunden. Die anderen Arbeitsaufträge müssen auch "bespielt" werden. 

 

Nur eines muss man konstatieren: Dort finden Menschen ihre Gottesbegegegnung. Und manche sogar nachhaltig. Deshalb haben diese Aktionen ihren eigenen Wert.

 

Die Frage ist also: Wie willst du Nachhaltigkeit messen?

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vor 3 Stunden schrieb Florianklaus:

 

Ich finde es belustigend, dass manche Katholiken noch immer denken, sie könnten die Vorgaben aus Rom einfach ignorieren und ihr Ding durchziehen.

 

Warum sollten sie das nicht mehr denken, wo sie es doch schon seit gefühlten Ewigkeiten tun können?

Sie tun es jetzt halt nur mal mit Ansage, was davor weniger häufig der Fall war

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vor 2 Stunden schrieb Florianklaus:

Interessant, dass Du den Papst mit Putin gleichsetztst.

 

Ein Vergleich ist keine Gleichsetzung.

Wenn ich dein Verhalten mit dem von Jesus Christus vergleiche, ist das auch keine Gleichsetzung

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Wenn wir mehr Beichten, Messe feiern und anbeten wird die Kirche nicht gesunden.

Doch, genau das sind die wichtigsten Mittel für eine Gesundung.

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vor 4 Minuten schrieb Florianklaus:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Wenn wir mehr Beichten, Messe feiern und anbeten wird die Kirche nicht gesunden.

Doch, genau das sind die wichtigsten Mittel für eine Gesundung.

 

Das halte ich für magisches Denken.

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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 17 Minuten schrieb Florianklaus:
vor 3 Stunden schrieb Frank:

Wenn wir mehr Beichten, Messe feiern und anbeten wird die Kirche nicht gesunden.

Doch, genau das sind die wichtigsten Mittel für eine Gesundung.

Das halte ich für magisches Denken.

 

Worum, bitte, geht es bei Glaube. Kirche und Religion sonst?

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vor einer Stunde schrieb Florianklaus:

Doch, genau das sind die wichtigsten Mittel für eine Gesundung.

Leider geht auch den kontemplativen Orden, bei denen Anbetung, Sühne und Eucharistie im Mittelpunkt stehen, der Nachwuchs aus und viele Klöster mussten schließen. Das alleine kann uns also auch nicht aus der Krise führen. 

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vor 4 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Leider geht auch den kontemplativen Orden, bei denen Anbetung, Sühne und Eucharistie im Mittelpunkt stehen, der Nachwuchs aus und viele Klöster mussten schließen. Das alleine kann uns also auch nicht aus der Krise führen. 

 

Nichts kann euch aus der Krise führen, außer einem Rückfall in vorwissenschaftliche Zeiten. 

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb Florianklaus:
vor 4 Stunden schrieb Frank:

Wenn wir mehr Beichten, Messe feiern und anbeten wird die Kirche nicht gesunden.

Doch, genau das sind die wichtigsten Mittel für eine Gesundung.

 

Das halte ich für magisches Denken.

Seh ich genauso. 

Ohne das wir in die Welt hinein wirken wird es genauso wenig gehen als ohne Anbetung. 

Die wichtigsten Mittel zur Gesundung sind Leiturgía, Martyria, Diakonia und Koinonía 

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Demonstration und Gegendemonstration vor Synodalversammlung (msn.com)

 

So lange es nicht blutig wird, sind sowohl als auch schon fortschrittlicher als zur Zeit der Reformation.

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6 hours ago, Frank said:

Seh ich genauso. 

Ohne das wir in die Welt hinein wirken wird es genauso wenig gehen als ohne Anbetung. 

Die wichtigsten Mittel zur Gesundung sind Leiturgía, Martyria, Diakonia und Koinonía 

 

Für mich wäre da erst mal die wichtigste Frage:

Wer oder was sollen „gesunden“?
Die Kirche als Institution? 

Ein bestimmtes Kirchenbild?

Die Menschen?

 

Ich denke, einfach auf irgendeine rückwärtsgewandte Restauration von was auch immer zu hoffen, führt in die gänzlich falsche Richtung.

Wie auch immer Kirche aussehen wird, sie wird zahlenmäßig und institutionell eine sehr viel kleinere und bescheidenere Form haben, als wir es aus der Vergangenheit kennen.

Aber macht das überhaupt etwas aus? Es kommt doch sowieso weiter auf jeden Menschen an, und unser Leben als Christen findet in der Begegnung mit jedem Menschen statt. 

Deswegen ist „Gesundung“ für mich immer ein relativer Begriff - in jedem Menschen ist für mich grundsätzlich die Hoffnung auf die Herrlichkeit, in jedem und jeder einzelnen ist qualitativ die ganze Welt zu retten.

Was uns also im einzelnen hilft, diese Hoffnung weiterzutragen, hilft in gewissem Sinne auch der Kirche, weil es den Menschen hilft.

Wir sollten also nicht an bestimmten Formen oder Größenordnungen hängen - was kommt, das kommt. In jedem Augenblick aber werden ganze Welten geschaffen, gerettet und gehen ein in die Ewigkeit.

Das zu glauben, und mit der Gnade Gottes auch zu spüren und zu erfahren, erscheint mir das wesentliche. 

Und dazu ist jeden Tag reichlich Gelegenheit, weshalb ich mir im Grundsätzlichen eigentlich keine Sorgen mache.

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vor 2 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Demonstration und Gegendemonstration vor Synodalversammlung (msn.com)

 

So lange es nicht blutig wird, sind sowohl als auch schon fortschrittlicher als zur Zeit der Reformation.

Daraus: 

 

«Auch Jesus hatte zwei Väter», stand auf einem Transparent, «Liebe für alle» auf einem anderen.

 

Da zementieren die Fortschrittlichen das Bild eines männlichen Gottes? Echt jetzt? 🤣

 

bearbeitet von rince
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vor 11 Stunden schrieb Frank:

Wenn wir mehr Beichten, Messe feiern und anbeten wird die Kirche nicht gesunden.

 

Ohne dies sicher auch nicht. Es ist die Basis. Die Kirche ist keine NGO.

Wer glaubt, die Kirche gesund machen zu können wird mit 100%iger Sicherheit grandios scheitern. Es ist Seine Kirche und Er wird sie heilen so wie Er das will. Dazu benutzt er uns und wir können nur mitarbeiten, wenn wir uns ständig an Ihn rückbinden - womit wir wieder bei Anbetung etc. wären.

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vor 21 Minuten schrieb Shubashi:

Für mich wäre da erst mal die wichtigste Frage:

Wer oder was sollen „gesunden“?
Die Kirche als Institution? 

Ein bestimmtes Kirchenbild?

Die Menschen?

 

Die Menschen.

 

Immer, wenn es der Kirche zu sehr um sich selbst geht, vergisst sie ihren Auftrag.

 

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vor 6 Minuten schrieb rorro:
vor 11 Stunden schrieb Frank:

Wenn wir mehr Beichten, Messe feiern und anbeten wird die Kirche nicht gesunden.

 

Ohne dies sicher auch nicht.

Zustimmung!

 

vor 7 Minuten schrieb rorro:

Es ist die Basis. Die Kirche ist keine NGO.

Hier entschiedener Widerspruch!

Du kannst die Grundvollzüge der Kirche nicht gegeneinander ausspielen. Als ob nur die Leiturgía wirklich wichtig, die martyría notwendiges Beiwerk, aber im Grunde diakonía und koinonía weg können.

Kirche ist in dem Sinne auch - nicht nur und nicht im Kern aber auch - NGO als das sie für die Menschen da zu sein hat.

 

vor 17 Minuten schrieb rorro:

Wer glaubt, die Kirche gesund machen zu können wird mit 100%iger Sicherheit grandios scheitern. Es ist Seine Kirche und Er wird sie heilen so wie Er das will. Dazu benutzt er uns und wir können nur mitarbeiten, wenn wir uns ständig an Ihn rückbinden - womit wir wieder bei Anbetung etc. wären.

Er hat keine Hände, ausser unsere Hände. 

Und er hat uns einen Auftrag gegeben: ihm nachzufolgen, sein Beispiel so gut es geht nachzuahmen. Christus selbst hatte die Rückbindung an den Vater gesucht aber sich auch den Menschen zugewandt.

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Du kannst die Grundvollzüge der Kirche nicht gegeneinander ausspielen. Als ob nur die Leiturgía wirklich wichtig, die martyría notwendiges Beiwerk, aber im Grunde diakonía und koinonía weg können.

 

Das tue ich nicht. First things first. Und das ist die Bindung an Gott.

Das Gute am Christentum ist nicht entstanden, weil die Menschen ein Christentum machen wollten, sondern ist das Resultat des Glaubens an Christus (siehe dieser ältere Artikel).

 

vor 1 Stunde schrieb Frank:

Kirche ist in dem Sinne auch - nicht nur und nicht im Kern aber auch - NGO als das sie für die Menschen da zu sein hat.

 

Nein, keine NGO. Nicht im geringsten.

 

vor 1 Stunde schrieb Frank:

Er hat keine Hände, ausser unsere Hände. 

Und er hat uns einen Auftrag gegeben: ihm nachzufolgen, sein Beispiel so gut es geht nachzuahmen. Christus selbst hatte die Rückbindung an den Vater gesucht aber sich auch den Menschen zugewandt.

 

Richtig. Ich sage auch nicht, daß jeder alles in seinem Leben verwirklichen muß. Wenn wir uns als Einen Leib verstehen, dann kann selbstverständlich jemand sehr viel apostolischer unterwegs sein als der andere, der dann für ersteren betet. So sahen sich auch immer die Kontemplativen - in der Stellvertretung.

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vor 26 Minuten schrieb rorro:

Nein, keine NGO. Nicht im geringsten.

Nicht Werkzeug für das Heil der Welt und dabei keine Regierungsorganisation? Was denn dann - Regierungswerkzeug zum Heil der Welt? Oder indifferent gegenüber dem Heil der Welt?

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vor 32 Minuten schrieb rorro:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Kirche ist in dem Sinne auch - nicht nur und nicht im Kern aber auch - NGO als das sie für die Menschen da zu sein hat.

 

Nein, keine NGO. Nicht im geringsten.

Die Kirche hat vom Herrn den Auftrag bekommen in der Welt zu wirken, einen caritativen Auftrag. 

 

vor 34 Minuten schrieb rorro:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Du kannst die Grundvollzüge der Kirche nicht gegeneinander ausspielen. Als ob nur die Leiturgía wirklich wichtig, die martyría notwendiges Beiwerk, aber im Grunde diakonía und koinonía weg können.

 

Das tue ich nicht. First things first. Und das ist die Bindung an Gott.

Die Aufträge der Kirche stehen doch nicht in Hierarchie zueinander.

Ohne caritatives Wirken in der Welt kann die Kirche, können wir Gläubigen so viel beten wie wir wollen - es wird die Menschen nicht zum Heil führen. Und umgekehrt: Armenfürsorge kann auch der paritätische Wohlfahrtsverand, ein christliches Werk wird daraus im Gebet (um Missverständnisse vorzubeugen: bitte nicht alles gleichzeitig sondern professionell alles zu der Zeit wo es Platz hat), in der Rückbindung an Christus. 

Oder ohne Polemik: Die Grundvollzüge stehen in Verbindung zu einander, müssen nicht alle in jeder Aktion gleichzeitig, können aber nicht ohne einander vollzogen werden. Leiturgía first, martyría second, diakonía third ist ein Ansatz, den ich nicht teilen kann.

 

vor 24 Minuten schrieb Chrysologus:
vor 51 Minuten schrieb rorro:

Nein, keine NGO. Nicht im geringsten.

Nicht Werkzeug für das Heil der Welt und dabei keine Regierungsorganisation? Was denn dann - Regierungswerkzeug zum Heil der Welt? Oder indifferent gegenüber dem Heil der Welt?

Unterschreib

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vor 33 Minuten schrieb Chrysologus:

Nicht Werkzeug für das Heil der Welt und dabei keine Regierungsorganisation? Was denn dann - Regierungswerkzeug zum Heil der Welt? Oder indifferent gegenüber dem Heil der Welt?

 

Papst Franziskus 2013: "Wir können vieles aufbauen, aber wenn wir nicht Jesus Christus bekennen, geht die Sache nicht. Wir werden eine wohltätige NGO, aber nicht die Kirche, die Braut Christi. – Wenn wir ohne das Kreuz gehen, wenn wir ohne das Kreuz aufbauen und Christus ohne Kreuz bekennen, sind wir nicht Jünger des Herrn."

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vor 3 Minuten schrieb rorro:
vor 36 Minuten schrieb Chrysologus:

Nicht Werkzeug für das Heil der Welt und dabei keine Regierungsorganisation? Was denn dann - Regierungswerkzeug zum Heil der Welt? Oder indifferent gegenüber dem Heil der Welt?

 

Papst Franziskus 2013: "Wir können vieles aufbauen, aber wenn wir nicht Jesus Christus bekennen, geht die Sache nicht. Wir werden eine wohltätige NGO, aber nicht die Kirche, die Braut Christi. – Wenn wir ohne das Kreuz gehen, wenn wir ohne das Kreuz aufbauen und Christus ohne Kreuz bekennen, sind wir nicht Jünger des Herrn."

Aber was bringt alles beten, wenn es uns nicht dazu bringt den Menschen Gutes zu tun.

Das eine geht nicht ohne das andere. 

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vor 11 Minuten schrieb Frank:

Die Aufträge der Kirche stehen doch nicht in Hierarchie zueinander.

 

Doch, tun sie. Die Basis ist die Bindung an Gott. Re-ligio im Wortsinn.

 

vor 11 Minuten schrieb Frank:

Ohne caritatives Wirken in der Welt kann die Kirche, können wir Gläubigen so viel beten wie wir wollen - es wird die Menschen nicht zum Heil führen.

 

Oh, da unterschätzt Du Gott aber sehr! Und hast wohl ein sehr materielles Verständnis vom Heil.

 

vor 11 Minuten schrieb Frank:

Und umgekehrt: Armenfürsorge kann auch der paritätische Wohlfahrtsverand, ein christliches Werk wird daraus im Gebet (um Missverständnisse vorzubeugen: bitte nicht alles gleichzeitig sondern professionell alles zu der Zeit wo es Platz hat), in der Rückbindung an Christus. 

Oder ohne Polemik: Die Grundvollzüge stehen in Verbindung zu einander, müssen nicht alle in jeder Aktion gleichzeitig, können aber nicht ohne einander vollzogen werden. Leiturgía first, martyría second, diakonía third ist ein Ansatz, den ich nicht teilen kann.

 

Wir müssen uns da auch nicht einig werden.

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Gerade eben schrieb Frank:

Aber was bringt alles beten, wenn es uns nicht dazu bringt den Menschen Gutes zu tun.

 

Das ist mir zu pelagianisch.

 

Gerade eben schrieb Frank:

Das eine geht nicht ohne das andere. 

 

In einem Leib nicht, als Person durchaus.

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vor 10 Minuten schrieb rorro:
vor 43 Minuten schrieb Chrysologus:

Nicht Werkzeug für das Heil der Welt und dabei keine Regierungsorganisation? Was denn dann - Regierungswerkzeug zum Heil der Welt? Oder indifferent gegenüber dem Heil der Welt?

 

Papst Franziskus 2013: "Wir können vieles aufbauen, aber wenn wir nicht Jesus Christus bekennen, geht die Sache nicht. Wir werden eine wohltätige NGO, aber nicht die Kirche, die Braut Christi. – Wenn wir ohne das Kreuz gehen, wenn wir ohne das Kreuz aufbauen und Christus ohne Kreuz bekennen, sind wir nicht Jünger des Herrn."

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