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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 12 Minuten schrieb Studiosus:

Langsam aber sicher kann man tatsächlich von einem veritablen Scheitern sprechen.

 

Ach iwoooooo!! Du betrachtest nur mal wieder nicht die richtigen Passagen der Absage!

Das ist doch nur die "aktuell geltende Lage" und schließlich wird ja "zum weiteren Dialog" eingeladen. Und es ist so gut, mit Rom "im Gespräch" zu bleiben 🥰🥰🥰. Alle haben sich lieb, "Absage" ist da auch irgendwie das völlig falsche Wort und nach ein paar mehr "Gesprächen" wird dem ollen Papst endlich klar werden, wie der Hase zu laufen hat 🙂.

 

Kurz: Interessiert die Synodalen nen Sch***.

bearbeitet von Kara
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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Die Zahl der Taufen geht zurück und Rom zuckt mit den Schultern.

 

Super Einstellung...

 

Geht die Zahl der Taufen zurück, weil tatsächlich keine ordentlichen Taufspender in angemessener Frist erreichbar sind und man den Laien das Taufen außer im Notfall verbietet? 

 

Oder gehen die Taufen zurück, weil die Kirchenbindung im Volk auf einen historischen Tiefstand abgesunken ist und selbst die familiäre Tradition nicht mehr zur Taufe drängt? 

 

Ich glaube eher Letzteres. Die Vorstellung, wenn Laien flächendeckend taufen würden, stünden die Menschen Schlange, halte ich für Wunschdenken jenseits jeder Realität. Oder rennt man in Essen mittlerweile den dortigen Laientäufern die Türen ein? Das wäre zumindest noch nicht an mein Ohr gedrungen. Wo keine christlichen Familien nachwachsen, da besteht kein Bedarf an Taufen. Selbst wenn die Bischöfe ganze Turnhallen zu außerordentlichen Taufspendern ernennen. Die sollten eher die Blumen gießen, das wäre sinnvoller. Genug Zeit haben sie ja. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 7 Minuten schrieb Studiosus:

Geht die Zahl der Taufen zurück, weil tatsächlich keine ordentlichen Taufspender in angemessener Frist erreichbar sind und man den Laien das Taufen außer im Notfall verbietet? 

Oder gehen die Taufen zurück, weil die Kirchenbindung im Volk auf einen historischen Tiefstand abgesunken ist und selbst die familiäre Tradition nicht mehr zur Taufe drängt? 

Sie geht deswegen zurück, weil Rom alles tut, um das Vertrauen der Menschen in Deutschland zu verlieren. 

Die Botschaft, die gerade aus Rom kommt, ist deutlich: "Es ist uns völlig egal, was ihr denkt, fühlt, was euch beschäftigt. Es ist uns auch völlig egal, dass ihr Verantwortung übernehmen wollt. Geht doch, wenn es euch nicht passt." 

Und wenn die Leute dann wirklich gehen, schwallt man von "Verdunstung des Glaubens" und "Neuevangelisation". 

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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

 

Geht die Zahl der Taufen zurück, weil tatsächlich keine ordentlichen Taufspender in angemessener Frist erreichbar sind und man den Laien das Taufen außer im Notfall verbietet? 

 

Oder gehen die Taufen zurück, weil die Kirchenbindung im Volk auf einen historischen Tiefstand abgesunken ist und selbst die familiäre Tradition nicht mehr zur Taufe drängt? 

 

Ich glaube eher Letzteres. Die Vorstellung, wenn Laien flächendeckend taufen würden, stünden die Menschen Schlange, halte ich für Wunschdenken jenseits jeder Realität. Oder rennt man in Essen mittlerweile den dortigen Laientäufern die Türen ein? Das wäre zumindest noch nicht an mein Ohr gedrungen. Wo keine christlichen Familien nachwachsen, da besteht kein Bedarf an Taufen. Selbst wenn die Bischöfe ganze Turnhallen zu außerordentlichen Taufspendern ernennen. Die sollten eher die Blumen gießen, das wäre sinnvoller. Genug Zeit haben sie ja. 

Nimm die Scheuklappen ab, es geht doch nicht um die Zahl der Taufspender.

 

Es geht darum, daß Rom konsequent und mit einer ans Unfassbare grenzenden Ignoranz diesem Niedergang der Bindung der Menschen an die Kirche zusieht, es hinnimmt und die Hände in den Schoß legt. Nicht nur, daß Rom sich anscheinend damit abgefunden hat, daß es mit seiner konservativen Auslegung in Westeuropa nur noch ein Nischenprodukt ist, es wird noch nicht einmal in Betracht gezogen, mit den Gläubigen zu reden und ihre Realität mit der Kirche zu versöhnen.

 

Wobei ich im Moment nicht sagen kann, was mich mehr entsetzt - diese Unfähigkeit zu reden oder die verbreitete Illusion, die Situation in Asien, Afrika und Südamerika würde dauerhaft so bleiben und diese Länder würden sich nicht weiterentwickeln.

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Wobei ich im Moment nicht sagen kann, was mich mehr entsetzt - diese Unfähigkeit zu reden oder die verbreitete Illusion, die Situation in Asien, Afrika und Südamerika würde dauerhaft so bleiben und diese Länder würden sich nicht weiterentwickeln.

 

Aber es hilft einem erst einmal über die nächsten Jahre. 

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vor 17 Minuten schrieb Studiosus:

Selbst wenn die Bischöfe ganze Turnhallen zu außerordentlichen Taufspendern ernennen.

Wenn ein Bischof eine Turnhalle zum außerordentlichen Taufspender ernennt wäre ich vorsichtig. Nicht, daß er auch noch einen Backautomaten weiht...

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Aber es hilft einem erst einmal über die nächsten Jahre. 

Leider noch nicht mal das. Denn zumindest für Südamerika ist eine völlige Illusion. Dort sind die Leute auch schon lange weg - und zwar bei den Freikirchen. 

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Sie geht deswegen zurück, weil Rom alles tut, um das Vertrauen der Menschen in Deutschland zu verlieren. 

 

Ach was. Den meisten Deutschen ist der SW scheiBegal, selbst die meisten Katholiken kennen ihn kaum.

 

vor 8 Minuten schrieb laura:

Die Botschaft, die gerade aus Rom kommt, ist deutlich: "Es ist uns völlig egal, was ihr denkt, fühlt, was euch beschäftigt. Es ist uns auch völlig egal, dass ihr Verantwortung übernehmen wollt. Geht doch, wenn es euch nicht passt." 

 

Sorry, aber wie hoch ist die Beteiligung des normalen Kirchenvolkes am SW?

 

vor 8 Minuten schrieb laura:

Und wenn die Leute dann wirklich gehen, schwallt man von "Verdunstung des Glaubens" und "Neuevangelisation". 

 

Nein, der Glaube ist schon vorher vedunstet, falls er je da war. Zumindest der der Kirche.

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vor 13 Minuten schrieb Flo77:

Es geht darum, daß Rom konsequent und mit einer ans Unfassbare grenzenden Ignoranz diesem Niedergang der Bindung der Menschen an die Kirche zusieht, es hinnimmt und die Hände in den Schoß legt. Nicht nur, daß Rom sich anscheinend damit abgefunden hat, daß es mit seiner konservativen Auslegung in Westeuropa nur noch ein Nischenprodukt ist, es wird noch nicht einmal in Betracht gezogen, mit den Gläubigen zu reden und ihre Realität mit der Kirche zu versöhnen.

Wie wahr, wie wahr! 

 

Es ist noch schlimmer: Es wird die Arbeit von Bischöfen und hochkarätigen Laien bewusst mit Füßen getreten und mit gerade zu peinlich dummen Argumenten entkräftet.

Zitat

Laien könnten aber zu einer guten Predigt in der Eucharistiefeier beitragen, indem sie "an Gruppen des Schriftgesprächs teilnehmen, in denen die geweihten Amtsträger durch ihren Beitrag bereichert werden können".

 

Ich werde jetzt an den indischen Pfarrer meiner Gemeinde schreiben und ihn für nächste Woche in unseren Frauenbibelkreis einladen. Mal schauen, wie wir ihn durch unsere Beiträge bereichern können. Er wird sicher gerne kommen. 

 

bearbeitet von laura
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vor 18 Minuten schrieb laura:

Leider noch nicht mal das. Denn zumindest für Südamerika ist eine völlige Illusion. Dort sind die Leute auch schon lange weg - und zwar bei den Freikirchen. 

Das Konzept eines Wettbewerbs vieler unabhängiger Gemeinschaften hat einige Vorteile gegenüber einem monolithischen Beamtenapparat. Zwischen denen muss sich die RKK dann eben behaupten. Die Piusbrüder scheinen das begriffen zu haben. Ich war erstaunt, wie professionell die z.B. in den USA auftreten.

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

Nein, der Glaube ist schon vorher vedunstet, falls er je da war. Zumindest der der Kirche.

Oh, die Kirche glaubt nicht mehr? Steile These, aber dann ist ja gut, dass du alles glaubst, was man dir vorlegt.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Es geht darum, daß Rom konsequent und mit einer ans Unfassbare grenzenden Ignoranz diesem Niedergang der Bindung der Menschen an die Kirche zusieht, es hinnimmt und die Hände in den Schoß legt.

Nana. Rom ist die Kirche. 
Solange es einen Papst in Rom gibt, ist alles bestens. An den können sich die Menschen binden, wenn sie Bindung an die Kirche wollen

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Chrysologus:

Oh, die Kirche glaubt nicht mehr? Steile These, aber dann ist ja gut, dass du alles glaubst, was man dir vorlegt.

 

Diese Interpretation zeigt Deine Hermeneutik. Vielsagend.

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vor 8 Minuten schrieb rorro:

 

Diese Interpretation zeigt Deine Hermeneutik. Vielsagend.

Der bewährte ad hominem. Danach kommt weinerliches "ich wurde falsch verstanden" gefolgt von schweigen. Alles gut,  wir kennen die Liturgie.

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Oh, die Kirche glaubt nicht mehr? Steile These, aber dann ist ja gut, dass du alles glaubst, was man dir vorlegt.

 

Gut, Dass Du nie da hominems verwendest. Ist Dir völlig fremd. 😁

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Am 29.3.2023 um 21:18 schrieb rorro:
Am 29.3.2023 um 21:03 schrieb Chrysologus:

Das rabbinische Judentum wird dir da zustimmen.

 

Für dieses spielen die Aussagen Jesu ja auch keine Rolle.

Nun ist der allerdings für Christen - sollte man meinen, vielleicht bin ich da wieder naiv - normativ. Was wiederum mit der Heiligkeit der Hl. Schrift zu tun hat und damit schließt sich der Kreis. Die Krise der Theologie (falscher Thread, ich weiß) ist für mich eine des Umganges mit dem Heiligen, angefangen bei der Schrift, doch genauso bei der Liturgie oder den Sakramenten. Wenn der Dekonstruktivismus fertig ist, bleibt eben außer nackter Fuktionalität nichts mehr übrig.

Weiter entfernt vom sakramentalen Denken des Katholischen (wie auch des sakramentalen Denkens aller apostolischen Kirchen) kann man dann kaum noch sein.

Kannst du das näher erläutern?

Ich lese was du schreibst... aber ich verstehe beim besten Willen nicht was du meinst.

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@Studiosus

 

Nun muss ich doch noch einmal auf Deine Position und Deine Äußerungen zu sprechen kommen. Es ist ja zu respektieren, wenn jemand bestimmte Lehren der Kirche einfach annimmt, weil er beispielsweise der Tradition oder der Autorität des Lehramtes Vertrauen schenkt. Und auch, wenn jemand sich nicht mit einer kritischen Analyse dieser Argumentation auseinandersetzen möchte, ist das hinzunehmen - so etwa der Umstand, dass Du meine Kritik an Lehre von den "widernatürlichen Akten" unbeachtet lässt. Alles kein Problem.

 

Doch nun drehst Du richtig auf.  Du behauptest unter anderem, was diese Lehre von den  sog. "widernatürlichen Akten" angeht, "der unvoreingenommene Gebrauch der Vernunft tatsächlich, wenn auch über teils müßige Umwege, zur katholischen Position hinführt".

Du sagst des Weiteren:

 

"Was ich damit eigentlich sagen will: Jeder vernunftbegabte Mensch, der die Fakultäten seines Verstandes nicht willentlich einschränkt, wird in Punkto Homosexualität (und vieler anderer Sachverhalte) zum selben Ergebnis kommen wie Kant oder die klassische katholische Morallehre."

 

Es handele sich bei solchen Lehren "einfach [um]allgemeine Vernunfteinsichten, welche die Grenzen von Konfessionen und Epochen weit transzendieren".

 

Mehr noch:

 

"Dass wir in Zeiten leben, die selbst diese selbstevidenten Grunddaten mit dem Furor der Wahnsinnigen bekämpfen, ändert an deren Richtigkeit nicht das Geringste."

 

Die kath. Lehre zu Homosexualität und co. besteht also aus selbstevidenten Vernunfteinsichten, die jeder vernünftige Mensch, der mit einer gewissen Unvoreingenommenheit an die Sache herangeht, erkennen kann und erkennen muss. Und eder, der eine andere Meinung hat, verschließt sich dementsprechend der Wahrheit, und zwar "willentlich" - wenn er nicht sogar nachdrücklich für seine abweichende Meinung wirbt und also die Wahrheit mit dem "Furor der Wahnsinnigen" bekämpft.

 

Das ist eben etwas ganz anderes, als wenn jemand für sich eine bestimmte Lehre akzeptiert und glaubt: Hier wird allen mit anderer Meinungen nicht nur unterstellt, dass sie in grotesker Weise falsch liegen, sondern dass sie sogar intellektuell unredlich seien. Wenn nicht sogar diejenigen, die entschieden eine andere Auffassung vertreten und sich für sie stark machen, in die Nähe von Wahnsinnigen gerückt werden.

 

Ich habe ja nichts gegen meinungsstarke Beiträge, und auch nichts gegen Polemik. Aber hinter der Polemik sollten doch auch Argumente stehen.

 

Und wenn man betrachtet, wie Du hier nun auf die Kacke haust und wie Du mit größter Gewissheit de zwingende Vernünftigkeit Deiner eigenen Meinung und die Absurdität jeder anderen Auffassung behauptest:

 

Meinst Du nicht, dass Du Deine Auffassung begründen und auf eine inhaltliche Kritik eingehen solltest  - also kurz: Dich auf eine argumentativ geprägte Debatte einlassen solltest?

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Weihbischof Gössl fordert Regulierung von Bischofsmacht

"Kirche ist keine Monarchie"

Der Bamberger Weihbischof Herwig Gössl hat sich dafür ausgesprochen, die Macht von Bischöfen zu regulieren. Nach dem Abschluss des Reformprojekts der katholischen Kirche in Deutschland sei er dahingehend hoffnungsvoll.

Domradio.de am 30. März 2023 [klick]

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vor 4 Stunden schrieb rorro:

Ach was. Den meisten Deutschen ist der SW scheiBegal, selbst die meisten Katholiken kennen ihn kaum.

 

Stimmt vermutlich, aber größtenteils, weil sie sich ohnehin kaum noch für die Kirche interessieren. Interessant wäre doch, wie die Situation bei denen aussieht, denen die Kirche noch wirklich etwas bedeutet.

 

vor 10 Minuten schrieb Frank:

Weihbischof Gössl fordert Regulierung von Bischofsmacht

"Kirche ist keine Monarchie"

 

Doch, spätestens seit dem 1. Vatikanum. Nur liegt die Macht nicht beim Bischof, sondern beim Papst. So, wie Ludwig der XIV. sagen konnte, dass er der Staat sei, konnte Pius IX. sagen, dass er die Kirche sei.

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In Deutschland sei man hinsichtlich Laientaufe und Laienpredigt schon weiter, tönt das ZDK. Das Dialogangebot Roms werde man gerne nutzen. 

 

https://katholisch.de/artikel/44349-zdk-in-deutschland-ist-die-kirche-bei-taufe-und-predigt-schon-weiter

 

Manchmal frage ich mich, ob in Bonn und in Rom nicht unterscheidliche Vorstellungen von Dialog aufeinandertreffen: Während die Deutschen meinen, man müsse Rom nur so lange bearbeiten, bis es seine Zustimmung zu den Forderungen gibt, scheint man in Rom mit Dialog mit den Deutschen eher zu meinen: "Liebe Deutsche, unsere Antwort findet ihr in unserem Schreiben und in den einschlägigen Glaubens- und Rechtsquellen der Kirche. Wenn ihr es aber immer noch nicht kapiert habt, dann können wir es euch gerne auch nochmal persönlich vor Ort erklären."

 

Das mag jetzt wieder einige brüskieren, aber anders kann man auch diese teutschen Ideen auch bald nicht mehr reagieren. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

scheint man in Rom mit Dialog mit den Deutschen eher zu meinen: "Liebe Deutsche, unsere Antwort findet ihr in unserem Schreiben und in den einschlägigen Glaubens- und Rechtsquellen der Kirche. Wenn ihr es aber immer noch nicht kapiert habt, dann können wir es euch gerne auch nochmal persönlich vor Ort erklären."

Sowas Dialog zu nennen ist Etikettenschwindel... kann man wollen, aber ob das der Wahrheit dient?

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vor 13 Minuten schrieb Studiosus:

 

Das mag jetzt wieder einige brüskieren, aber anders kann man auch diese teutschen Ideen auch bald nicht mehr reagieren. 

Die Dich natürlich überhaupt nicht betreffen, da Du keiner deutschen Ortskirche angehörst?

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Die Dich natürlich überhaupt nicht betreffen, da Du keiner deutschen Ortskirche angehörst?

 

Ich bin, wofür ich mich mittlerweile sehr schäme, römisch-katholischer Christ in Deutschland. 

 

Betreffen würden mich die Änderungen des Synodalen Weges sowie die römischen Interventionen. Da mir die deutschen Bestrebungen höchst zuwider sind, hoffe ich, dass Rom hier nicht ohne Not einknickt. 

 

Über gewisse Sonderregelungen, die schon in Rottenburg-Stuttgart oder Essen bestehen, kann man hinweg sehen, solange man dort nicht leben muss. Begrüßen muss man sie nicht. 

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