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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

gottesfürchtig vögeln

Möchte ich wissen, wie man das macht?

 

Ich bin ja schon von der allgemeinen Idee, daß Gott immer zuschaut und sich die ganze Zeit denkt "Oh je, oh je, oh je,... Junge, Junge, Junge... ernsthaft? SO?... nee, ich komm dann gleich noch mal wieder... oh ich, oh ich oh ich..." nicht so wirklich amüsiert.

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vor 16 Stunden schrieb Chrysologus:

Du hattest ein Problem damit, ich nicht.

 

Ich habe kein Problem damit, dass Menschen des gleichen Geschlechts sich lieben. Ich liebe meine Mutter, meine Schwester und meine beste Freundin. Das ist alles Liebe zwischen zwei Menschen des gleichen Geschlechts. Und soweit ich weiss ist es schon immer möglich, dass ein Priester diese Liebe segnet.

 

Wenn eine Segnung von Liebe zwischen Menschen des gleichen Geschlechts schon immer möglich war, kann es dem SW wohl kaum darum gehen. Oder wo genau soll sonst nun die Neuerung sein?

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Guppy:
vor 16 Stunden schrieb Chrysologus:

Du hattest ein Problem damit, ich nicht.

 

Ich habe kein Problem damit, dass Menschen des gleichen Geschlechts sich lieben. Ich liebe meine Mutter, meine Schwester und meine beste Freundin. Das ist alles Liebe zwischen zwei Menschen des gleichen Geschlechts. Und soweit ich weiss ist es schon immer möglich, dass ein Priester diese Liebe segnet.

 

Wenn eine Segnung von Liebe zwischen Menschen des gleichen Geschlechts schon immer möglich war, kann es dem SW wohl kaum darum gehen. Oder wo genau soll sonst nun die Neuerung sein?

Dann ist doch gut, wenn das nichts neues ist, vielmehr gute kirchliche Tradition.

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Bischof Kohlgraf von Mainz mit einigen, wie ich finde, treffenden Beobachtungen. Ich kann mich davon auch nicht freisprechen, wobei mir der Begriff Feind etwas zu drastisch ist. Mich erinnert das eher an den Streit von politischen Parteien. 

 

https://katholisch.de/artikel/44426-kohlgraf-gruppen-reden-ueber-andere-in-der-kirche-wie-ueber-feinde

 

 

Diese Gedanken weitergesponnen frage ich mich, ob nicht die Kirche in Deutschland aus der Erfahrung und den Folgen des Synodalen Weges gespaltener hervorgeht, als sie hinein gegangen ist. Und es geht ja nicht nur um die "Blöcke" der Gläubigen, die sich ziemlich unversöhnlich gegenüber stehen. Es ist gewissermaßen ein vierdimensionales Spiel: der Block der Progressiven, der Block der Beharrer, die Bischöfe (die auch nochmal eigene Positionen beziehen) und Rom, das mit Argusaugen auf alles schaut, was aus Deutschland kommt. 

 

Es bräuchte eine konzentrische Mitte, in der sich diese verschiedenen Akteure treffen: Nun könnte man richtigerweise sagen, diese Mitte muss Christus sein. Aber damit ist das Problem nicht gelöst. Die einen fordern mit Blick auf denselben Christus ein Gehen mit der Zeit und Reformen, anderen verbietet gerade die Verankerung in Christus, gewisse Reformen mitzutragen, die anderen sehr wichtig sind. 

 

Hier sind wir in gewissem Sinne in einer Einbahnstraße gelandet. Und ich sehe heute, am Dienstag der Karwoche, noch nicht, wie man das alles gut zusammenführen könnte. So zusammenführen, dass es am Ende keine absolut Besiegten gibt. Das wäre Gift für eine Kirche, die gemeinsam auf dem Weg bleiben will. 

bearbeitet von Studiosus
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vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Es bräuchte eine konzentrische Mitte, in der sich diese verschiedenen Akteure treffen: Nun könnte man richtigerweise sagen, diese Mitte muss Christus sein. Aber damit ist das Problem nicht gelöst. Die einen fordern mit Blick auf denselben Christus ein Gehen mit der Zeit und Reformen, anderen verbietet gerade die Verankerung in Christus, gewisse Reformen mitzutragen, die anderen sehr wichtig sind. 

 

Hier sind wir in gewissem Sinne in einer Einbahnstraße gelandet. Und ich sehe heute, am Dienstag der Karwoche, noch nicht, wie man das alles gut zusammenführen könnte. So zusammenführen, dass es am Ende keine absolut Besiegten gibt. Das wäre Gift für eine Kirche, die gemeinsam auf dem Weg bleiben will. 

Zum einen will ich mal festhalten das durchaus beide Seiten sowohl auf Christus schauen, als auch in ihm verankert sind. Sie ziehen unterschiedliche Schlüsse aus dem gemeinsamen Glauben. Das ist nicht sonderlich tragisch. 

Wenn dann noch die Grundunterstellung, auch der andere könnte recht haben hinzukommt, kann aus diesem Dreiklang - Unterstellung des gegenseitig Recht habens, Unterstellung der andere ist in Christus verankert, Gelassenheit über die Unterschiede - kann man im hören auf den Geist einen Weg finden.

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vor 17 Minuten schrieb Frank:

Zum einen will ich mal festhalten das durchaus beide Seiten sowohl auf Christus schauen, als auch in ihm verankert sind. 

 

Das wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Ich wollte nur nicht zweimal dasselbe schreiben. 

 

Was ich meine: Beide schauen auf denselben Christus und sehen sich in ihren Positionen bestätigt. 

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vor 20 Stunden schrieb rorro:

 

Du glaubst gar nicht, wie oft in der Kirchengeschichte schon was entschieden war und dennoch wurde danach noch über sehr lange Zeit (z.T. Jahrhunderte) darüber diskutiert.

 

Das ist aber eine Ex-Post-Betrachtung. Im voraus weiß man nicht, ob die Entscheidung nicht doch irgendwann revidiert wird.

 

vor 20 Stunden schrieb Guppy:

 

Also geht es dann doch darum zwei gleichgeschlechtliche Personen zu segnen, die explizit widernatürliche Unzucht miteinander begehen?

 

Mir wurde hier bisher immer erzählt, mit Unzucht habe die Segnung nichts zu tun, es gehe einfach nur um "Liebe" zwischen zwei Menschen und um sonst nichts.

 

Guppy, Dein Verhalten ist dermaßen daneben, dass man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln kann:

 

https://www.mykath.de/topic/35183-synodaler-weg-schon-versperrt/page/1131/#comment-2496683

 

vor 19 Stunden schrieb Flo77:

Aber vielleicht kannst Du mir ja erklären, wie der Begriff "widernatürlich" begründet wird.

 

Nein, das kann sie nicht - oder sie will es nicht. Ich habe sie schon X mal darauf angesprochen, immer ohne jedes Ergebnis. Kriische Rückfragen oder anmerkungen werden einfach komplett ignoriert. Sie setzt ihr Verhalten stattdessen unbeirrt fort und spricht auch im nächsten Beitrag einfach von "widernatürlicher Unzucht".

 

Guppy versteht m.E. hier auch nicht, was sie schreibt, sondern plappert irgendetwas intellektuell Unverdautes nach, was sie irgendwie beeindruckend findet.

Ich habe sie auch schon darauf hingewiesen, dass derart polemische Ausdrucksweisen heutzutage selbst kirchlicherseits selten sind und man sich beispielsweise kaum vorstellen könnte, dass der gegenwärtigen Papst sie gebraucht. Auch das umsonst. Man könnte genauso gut mit einer Beton-Wand in eine Diskussion eintreten wollen.

 

(Und bevor das von einem Moderator (m/w/d) beanstandet werden sollte: Man würdige bitte, was dieser deutlichen Kritik alles vorausgegangen ist, siehe etwa den obigen Link.)

 

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Gerade eben schrieb Flo77:

Backsteinwände gelten ja durchaus als kommunikativ.

 

Dann ist es gut, dass ich von einer Beton- statt von einer Backsteinwand geschrieben habe...😔

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vor 41 Minuten schrieb Studiosus:

Was ich meine: Beide schauen auf denselben Christus und sehen sich in ihren Positionen bestätigt. 

Bischof Gerber hat dies in sein diesjähriges Wort zur Fastenzeit gutaufgegriffen - man kann ein Zelt nur dann aufstellen, wenn man in gegensätzliche Richtungen zieht und dabei auf die anderen achtet klick - ich verlinke mal einen  Bericht über die Aufzeichnung des Hirtenwortes, das Hirtenwort findet sich hier.

bearbeitet von Chrysologus
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vor 1 Stunde schrieb Studiosus:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Zum einen will ich mal festhalten das durchaus beide Seiten sowohl auf Christus schauen, als auch in ihm verankert sind. 

 

Das wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Ich wollte nur nicht zweimal dasselbe schreiben. 

Da hab ich dich wohl missverstanden.

Danke für die Klarstellung!

 

vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Was ich meine: Beide schauen auf denselben Christus und sehen sich in ihren Positionen bestätigt. 

Da frag ich mich zunehmend ob es ein unüberwindliches Problem sein muss.

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Am 4.4.2023 um 20:09 schrieb laura:

Kann es möglich sein, dass für den einen eine eher rigide Ethik und eine sehr traditionelle Praxis der Weg zu Jesus Christus sind, während für den anderen es eher Autonomie und kreative religiöse Formen sind?

 

Bei den Protestanten ist es ja so. Aber die haben sich auch in eine grosse Zahl verschiedener "Kirchen" aufgespalten. Wenn man unterschiedliche Ansichten über Sakramente, Bibelverständnis, Amtsverständnis, Fragen der Moral etc. hat, dann trennt man sich eben, geht auseinander und gründet wieder neue "Kirchen"/Gemeinden, wo man nach eigener Facon seinen Glauben lebt und praktiziert.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Guppy:

 

Bei den Protestanten ist es ja so. Aber die haben sich auch in eine grosse Zahl verschiedener "Kirchen" aufgespalten. Wenn man unterschiedliche Ansichten über Sakramente, Bibelverständnis, Amtsverständnis, Fragen der Moral etc. hat, dann trennt man sich eben, geht auseinander und gründet wieder neue "Kirchen"/Gemeinden, wo man nach eigener Facon seinen Glauben lebt und praktiziert.

Die Protestanten spalten sich immer dann, wenn sie sich über die Auslegung einer Bibelstelle nicht einigen können.

 

Die Katholiken haben es immer geschafft "eins" zu bleiben, indem sie gesagt haben, daß sie eins sind. Letzlich haben alle Katholiken auf Erden doch nur drei Ziele: ein "gutes" Leben zu führen, einen guten Tod zu haben und schließlich in die Anschauung Gottes einzugehen.

 

Der Rest spielt vor der Ewigkeit ohnehin keine wirkliche Rolle mehr.

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vor 23 Minuten schrieb Guppy:

 

Bei den Protestanten ist es ja so. Aber die haben sich auch in eine grosse Zahl verschiedener "Kirchen" aufgespalten. Wenn man unterschiedliche Ansichten über Sakramente, Bibelverständnis, Amtsverständnis, Fragen der Moral etc. hat, dann trennt man sich eben, geht auseinander und gründet wieder neue "Kirchen"/Gemeinden, wo man nach eigener Facon seinen Glauben lebt und praktiziert.

 

 

Katholiken gründeten in solchen Fällen Orden und Laiengemeinschaften.

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vor 10 Minuten schrieb Chrysologus:

Katholiken gründeten in solchen Fällen Orden und Laiengemeinschaften.

Hat man lange so gemacht. Seit dem 19. Jhdt glaubt man, der Papst erhält in so einem Fall eine göttliche Hirnblähung und entscheidet das allgemeinverbindlich 

 

Werner

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vor 11 Stunden schrieb Guppy:
Am 4.4.2023 um 20:09 schrieb laura:

Kann es möglich sein, dass für den einen eine eher rigide Ethik und eine sehr traditionelle Praxis der Weg zu Jesus Christus sind, während für den anderen es eher Autonomie und kreative religiöse Formen sind?

 

Bei den Protestanten ist es ja so. Aber die haben sich auch in eine grosse Zahl verschiedener "Kirchen" aufgespalten. Wenn man unterschiedliche Ansichten über Sakramente, Bibelverständnis, Amtsverständnis, Fragen der Moral etc. hat, dann trennt man sich eben, geht auseinander und gründet wieder neue "Kirchen"/Gemeinden, wo man nach eigener Facon seinen Glauben lebt und praktiziert.

Nein, du kriegst mich nicht aus unserer gemeinsamen Kirche. Und Nein, ich will nicht das du gehst.

Wir werden uns irgendwie zusammen raufen müssen.

bearbeitet von Frank
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6 hours ago, Frank said:

Nein, du kriegst mich nicht aus unserer gemeinsamen Kirche. Uns Nein, ich will nicht das du gehst.

Wir werden uns irgendwie zusammen raufen müssen.

 

Ich habe hier ein sehr interessantes Zitat zur modernen Kirche:

Quote

Ja, und die Kirche kann es sich finanziell vielleicht leisten, immer mehr Mitglieder zu verlieren, aber nicht, keine Mitarbeiter mehr zu haben. Sie ist wie ein globaler Konzern mit Sitz in Rom, extrem ungelenk. Bischof Helmut Dieser hat mir erzählt, wie auch er bei der Aufarbeitung der Missbrauchsskandale gedeckelt wird und am Ende nur eine kleine Stellschraube des globalen Unternehmens ist.

 

Es stammt aus dem Buch einer jungen Journalistin zum Arbeitsmarktverhalten heutiger Arbeitgeber, u.a. auch der Kirche.

Wenn also „Kirche“ in ihrer lehramtlichen Verfasstheit so eine große Vertrauenswürdigkeit zugesprochen wird, dann verdient sie es doch sicher auch in ihrem gigantischen Apparat sozialen Handelns?

Dazu braucht sie aber nunmal Mitarbeiter, die, egal, was sie im Detail konkret glauben, an der Sozialdoktrin der Kirche mitwirken.

Und die ist nun mal die Umsetzung von Jesu Gebot der Nächstenliebe.

Wer meint, da wäre was oder wer entbehrlich - verkürzt der oder die nicht genauso willkürlich eines beiden biblischen Grundgebote, wie es beim „falschen Glauben“ befürchtet wird?

bearbeitet von Shubashi
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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Dazu braucht sie aber nunmal Mitarbeiter, die, egal, was sie im Detail konkret glauben, an der Sozialdoktrin der Kirche mitwirken.

Das hängt nun sehr an deinem Verständnis von Kirche und Lehre, ob dieser Satz so stimmt oder komplett falsch ist.

 

Er stimmt fraglos, wen man unter Sozialdoktrin die Maximen der Praxis des sozialen Handelns der Kirche, so wie ihre Mitarbeiter:innen sie leben, versteht. Aufgabe der Leitung (und Leitung ist hier alles von der Stationsleitung bis zum Papst) wäre es in diesem Verständnis, diese Maximen zu erheben, zu bewerten und ggf. da auf Veränderungen hin zu wirken, wo Maximen in sich widersprüchlich werden (was bei menschlichem Handeln vorkommt) oder aber man Hinweise auf Defizite findet.

 

Der Satz stimmt nicht, wenn man Doktrin als etwas versteht, das die  Führung entwickelt und dem die Untergebenen zu folgen haben - das Handeln der Mitarbeiter:inne ist hier nur eine mehr oder minder unvollkommene Umsetzung einer bestimmten Doktrin, an der sie selbst aber keinen Anteil haben.

 

Kluge Strukturen mit kompetenten Mitarbeiter:innen haben hier zumindest Rückmeldesysteme, wie man Dinge besser machen kann - in der Kirche besteht hier noch eine gewisse Ausbaufähigkeit.

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2 minutes ago, Chrysologus said:

Kluge Strukturen mit kompetenten Mitarbeiter:innen haben hier zumindest Rückmeldesysteme, wie man Dinge besser machen kann - in der Kirche besteht hier noch eine gewisse Ausbaufähigkeit.

 

Ich wollte ja erstmal nur auf diesen Aspekt von Kirche aufmerksam machen - dass Kirche eben zahllose Mitarbeiter braucht, um den sozialen Aspekt ihrer Botschaft umzusetzen. Und wenn man in dieser Hinsicht so „modern“ handelt, sollte man dann nicht auch „modern“ denken?

In unserer komplexen Welt kann man praktizierte Nächstenliebe doch wohl kaum mehr auf rein persönliches Frömmigkeitshandeln reduzieren, sondern es bedarf moderner Organisationsformen. Und da ist eben auch der oder die Angestellte wichtiger Teil der Kirche.

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Am 4.4.2023 um 18:08 schrieb Flo77:

 

 

 Dazu gehört auch, den Jurisdiktionsprimat und die Unfehlbarkeit nochmal kritisch unter die Lupe zu nehmen (mir ist klar, wie beide Dogmen entstanden sind, mit Blick auf China halte ich sie aber eh für Makulatur - und noch wurde Vat1 nicht offiziell beendet...).

 

Ja ne, is klar:

 

"Liebe Glaubende, da ist uns doch tatsächlich bei pastor aeternus ein kleiner redaktioneller Fehler unterlaufen, ein böser Ultramontanist hat das "ex sese, non" heimlich in den Text geschmuggelt, so war das gar nicht gemeint."

 

Und wovon träumst Du sonst noch so?

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vor 9 Minuten schrieb Florianklaus:

Ja ne, is klar:

 

"Liebe Glaubende, da ist uns doch tatsächlich bei pastor aeternus ein kleiner redaktioneller Fehler unterlaufen, ein böser Ultramontanist hat das "ex sese, non" heimlich in den Text geschmuggelt, so war das gar nicht gemeint."

 

Und wovon träumst Du sonst noch so?

Ach Gottchen, selbst die „heilige Schrift“ wurde schon immer „neu ausgelegt“, wenn das alte Verständnis nicht mehr ins Konzept gepasst hat.

Natürlich wird man am Wortlaut kein I-Tüpfelchen ändern, wegen des frommen Märchens von der „ewig unveränderlichen Lehre“, aber man wird einfach etwas anderes darunter verstehen, wie es dann halt in ein neues Konzept passt

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Natürlich wird man am Wortlaut kein I-Tüpfelchen ändern, wegen des frommen Märchens von der „ewig unveränderlichen Lehre“, aber man wird einfach etwas anderes darunter verstehen, wie es dann halt in ein neues Konzept passt

 

Denn am Anfang war das Wort - und das Wort bedarf der Auslegung. ;)

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Weihbischof Schepers: Werden in Rom entschieden Frauendiakonat fordern

ESSEN ‐ Der Vatikan schreibt gerne Briefe nach Deutschland, um Reformen zu bremsen. Für Essens Weihbischof Ludger Schepers ist das nicht der richtige Weg für die Kirche. Er macht eine Ankündigung Richtung Rom.

Katholisch.de 05.04.2023 [Klick]

 

Klare Ansage! Richtig so! 👍

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