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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 43 Minuten schrieb Merkur:

90% der deutschen Katholiken wollen, dass die Kirche Geld für einen synodalen Rat ausgibt? Warum müssen die Teilnehmer überhaupt für ihre Sitzungen bezahlt werden? Kann man das nicht ehrenamtlich machen?

Ich halte eine Übernahme etwa von Fahrtkosten für nicht unangemessen. Und den Raum muss man meist auch bezahlen.

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vor 13 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich halte eine Übernahme etwa von Fahrtkosten für nicht unangemessen. Und den Raum muss man meist auch bezahlen.

Deutschland-Ticket. Räume sollte die Kirche angesichts der zahlreichen Einrichtungen, die sie unterhält, irgendwo kostenlos bekommen können. Die Reformanliegen können doch wohl nicht ernsthaft daran scheitern, dass die Aktiven ihre Fahrtkosten nicht erstattet bekommen oder keinen Raum finden.

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vor einer Stunde schrieb Merkur:

90% der deutschen Katholiken wollen, dass die Kirche Geld für einen synodalen Rat ausgibt? Warum müssen die Teilnehmer überhaupt für ihre Sitzungen bezahlt werden? Kann man das nicht ehrenamtlich machen?

Sie machen es ehrenamtlich und werden nicht dafür bezahlt.

Die Kosten entstehen lediglich für Unterkunft und Verpflegung sowie für die Fahrt. 

Daher ist das auch ein Scheingefecht: Es sind 47 Laien und die 27 Bischöfe, die es im Dienstauftrag machen. Für die Laien entstehen pro Treffen vielleicht Kosten in Höhe 500 Euro pro Person und Treffen (großzügig gerechnet). Bei 2 Treffen im Jahr wären es ca 50 000 Euro insgesamt, 

Und das würde der VDD aus der Portokasse bezahlen. 

bearbeitet von laura
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vor 2 Minuten schrieb laura:

Sie machen es ehrenamtlich und werden nicht dafür bezahlt.

Die Kosten entstehen lediglich für Unterkunft und Verpflegung sowie für die Fahrt. 

Daher ist das auch ein Scheingefecht: Es sind 47 Laien und die 27 Bischöfe, die es im Dienstauftrag machen. Für die Laien entstehen pro Treffen vielleicht Kosten in Höhe 500 Euro pro Person und Treffen (großzügig gerechnet). Bei 2 Treffen im Jahr wären es ca 50 000 Euro insgesamt, 

Und das würde der VDD aus der Portokasse bezahlen. 

Meeting online von zuhause aus geht nicht? Was sind sind das genau für Erwartungen, die angeblich 90% der deutschen Katholiken in diese Sitzungen haben? Für mich liegt eher die Vermutung nahe, dass dieser Rat für die meisten Katholiken ohne große Bedeutung ist.

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vor 2 Minuten schrieb Merkur:

Meeting online von zuhause aus geht nicht? Was sind sind das genau für Erwartungen, die angeblich 90% der deutschen Katholiken in diese Sitzungen haben? Für mich liegt eher die Vermutung nahe, dass dieser Rat für die meisten Katholiken ohne große Bedeutung ist.

Die Online-Meetings kommen wahrscheinlich sowieso noch dazu.

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

An wem das wohl lag?

 

Ich würde mal sagen an denen, die andere ausgebuht und verlacht haben bei den Synodalversammlungen oder "mangelnde Ernsthaftigkeit" und andere Motivationsprobleme küchenpsychologisch unterstellen.

 

Wobei andere das für gelungene Kommunikation halten. Die Geschmäcker sind da unterschiedlich.

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vor 46 Minuten schrieb Guppy:

Die Gräben sind jetzt noch grösser als sie es vorher waren.

 

Nein, das glaube ich nicht. Sie sind jetzt eindeutig ans Tageslicht gekommen, doch da waren sie schon zuvor. Und das Sichtbarwerden ist gar nicht mal so schlecht.

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vor 44 Minuten schrieb Merkur:

Meeting online von zuhause aus geht nicht? Was sind sind das genau für Erwartungen, die angeblich 90% der deutschen Katholiken in diese Sitzungen haben? Für mich liegt eher die Vermutung nahe, dass dieser Rat für die meisten Katholiken ohne große Bedeutung ist.

Für die meisten Katholiken sind auch der ständige Rat, die Geschäftsstelle der DBK und die ZGaSt ohne große Bedeutung. Die VV der DBK ist weitaus teurer.

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vor einer Stunde schrieb Guppy:

Der SW war von Anfang an zu 90% mit Progressiven besetzt.

Naja, und die Exorzisten sind zu 90% konservativ. Liegt irgendwie in der Sache begründet

 

Werner

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vor 10 Stunden schrieb Frank:

Nochmal: Es war die DBK die das ZDK angesprochen hatte gemeinsam denbSynodalen Weg zu initiieren um Lösungen zu finden.

 

Das ist richtig und das sollte man den Bischöfen auch regelmäßig aufs Butterbrot schmieren. Das war nämlich die Kardinalsünde bzw. der Sündenfall dieser ganzen Unternehmung. Jetzt befinden sie sich - bildlich, im Falle von Fr. Stetter-Karp vielleicht sogar wörtlich gesprochen - nämlich im Schwitzkasten des ZDK. Bei der galertartigen Masse, vulgo Wackelpudding, die bei den meisten Bischöfen im Lande offensichtlich das nicht vorhandene Rückgrat substituiert, ist auch in sachlich berechtigten Fällen kein Widerspruch der Bischöfe mehr zu erwarten. Sie sind von Hirten zu Politikern geworden. 

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vor 22 Stunden schrieb laura:

Genau. Ein Zeichen gegen 90% der deutschen Katholik:innen. Echt effektiv.

Aber die sind ja auch ein bisschen blöd und brauchen kompetente Bischöfe, die ihnen erklären, wie die Welt funktioniert... 

Denkst du im Ernst, dass es ca. 90% der deutschen Katholiken überhaupt interessiert, ob den verschiedenen kirchlichen ( Entscheidungs- / Beratungs- ) Gremien noch ein oder zwei weitere hinzufügefügt werden ? Ich bezweifle sehr stark, dass die große Mehrheit der Katholiken die differenzierte Diskussion / Beratung über Synodaler "Ausschuss" / Synodaler "Rat" überhaupt im Detail verfolgt. Zudem existieren doch in den meisten Diözesen diverse "Diözesanräte", die auch mit Laien besetzt sind. Wie vermeidet man da doppelte Strukturen und Gremien und wie synchronisiert man das dann wiederum mit dem weltweiten synodalen Prozess ? 

 

PS: Den Gedanken, die katholische Kirche zu verlassen, nur weil es ein Beragungsgremium mehr oder weniger gibt, finde ich schon sehr bizarr......

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Und ich mache mir Gedanken darum, wie es mir "weihnachtlicher" machen könnte, um dem Geheimnis der Menschwerdung näher zu kommen.

 

Anscheinend sind meine Prioritäten völlig verschoben.

 

Bwama amefufuka, twimbe aleluya... (ok - das ist Ostern)

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Für die meisten Katholiken sind auch der ständige Rat, die Geschäftsstelle der DBK und die ZGaSt ohne große Bedeutung. Die VV der DBK ist weitaus teurer.

Ganz genau. Und die Frage, ob einige Mitarbeiter dieser oder ähnlicher Gremien ihre Fahrtkosten erstattet bekommen, bereitet mir auch nicht gerade schlaflose Nächte.

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vor 1 Minute schrieb Merkur:

Ganz genau. Und die Frage, ob einige Mitarbeiter dieser oder ähnlicher Gremien ihre Fahrtkosten erstattet bekommen, bereitet mir auch nicht gerade schlaflose Nächte.

Was dir aber vielleicht irgendwann schlaflose Nächte bereitet, ist die Tatsache, dass es in deinem Dorf gar keine Eucharistiefeiern mehr gibt und du 20 km und mehr fahren musst, um einen Gottesdienst zu besuchen. Oder dass die Angebote für deine Kinder in der Zentralpfarrei stattfinden und dorthin kein Bus fährt, du sie aber aus beruflichen Gründen nicht mit dem Auto hinbringen kann. 

Solche Situationen sind Konsequenz von strukturellen Entscheidungen, an denen z.B. Laiengremien entscheidend - nicht nur beratend - beteiligt sein sollten. 

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Was dir aber vielleicht irgendwann schlaflose Nächte bereitet, ist die Tatsache, dass es in deinem Dorf gar keine Eucharistiefeiern mehr gibt und du 20 km und mehr fahren musst, um einen Gottesdienst zu besuchen. Oder dass die Angebote für deine Kinder in der Zentralpfarrei stattfinden und dorthin kein Bus fährt, du sie aber aus beruflichen Gründen nicht mit dem Auto hinbringen kann. 

Solche Situationen sind Konsequenz von strukturellen Entscheidungen, an denen z.B. Laiengremien entscheidend - nicht nur beratend - beteiligt sein sollten. 

Du meine Güte, dann machen wir es halt wie weiland Ben Zakai und machen es wieder selber. Also Katechese, Ehrenamt, Nachbarschaftshilfe, Hausliturgie, etc.

 

Gehen tut das, man muss halt den Hintern hochbekommen und der Sache die nötige Priorität einräumen.

 

Das jüdische Volk hat im Grunde durch den Schabbat überlebt - wenn die Katholika ohne Priestermesse überleben will, muss sie sich was einfallen lassen. Oder vielmehr die Ungeweihten, um deren Leben es am Ende des Tages geht.

bearbeitet von Flo77
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vor 6 Stunden schrieb laura:

Das Schöne an den Gendergegner:innen ist, dass sie funktionieren, wie ein Pawloscher Hund. Auch wenn sie inhaltlich überhaupt nichts zu einer Diskussion beizutragen haben, reicht es für einen persönlichen Angriff immer. 

Allein deswegen gendere ich hier mit zunehmendem Vergnügen. Nur um dich und deine Freunde zu provozieren. Und es klappt immer... 

 

Auf eine höfliche und sachliche Rückfrage zum Thema gehst Du hingegen leider nicht ein. Es ist natürlich Deine Wahl, aber vielleicht wären "umgekehrte" Prioritäten doch etwas angemessener: Also sich zuerst einmal mit sachlicher Kritik inhaltlich auseinanderzusetzen und dann Beiträge zu schreiben, die ausschließlich der Provokation dienen - wenn man letzteres denn als ein sinnvolles Verhalten betrachtet.

bearbeitet von iskander
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vor 23 Stunden schrieb Chrysologus:

 

Ja, das wurde es. Wir können es, weil wir das Geld haben und uns die Gläubigen scheißegal sind (außer unseren Claqeuren und Speichelleckern, denen die Kirche in Deuschland ebenfalls egal ist). Alles Hirten sterbender Diözesen und leerer Seminare.

Tja, das haben sie mit ihren Kollegen, die den synodalen Rat weiterhin unterstützen, allerdings gemeinsam. Und wenn Liberale und Konservative weiterhin damit beschäftigt sind, sich gegenseitig den Glauben abzusprechen, dann wird die Katholische Kirche in Deutschland nicht mehr zu retten sein - wenn es denn überhaupt noch eine Chance für das Christentum, oder zumindest für die Großkirchen gibt. 

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vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Nein, das glaube ich nicht. Sie sind jetzt eindeutig ans Tageslicht gekommen, doch da waren sie schon zuvor. Und das Sichtbarwerden ist gar nicht mal so schlecht.

Doch, sie werden größer - weil es immer weniger Katholiken gibt, die sich auch nur die geringste Mühe machen, das Denken der anderen Seite überhaupt nur nachzuvollziehen, geschweige denn in ihnen Glaubensgeschwister (wenn auch in einzelnen Punkten irrende) zu geben.

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vor 44 Minuten schrieb Flo77:

Du meine Güte, dann machen wir es halt wie weiland Ben Zakai und machen es wieder selber. Also Katechese, Ehrenamt, Nachbarschaftshilfe, Hausliturgie, etc.

 

Gehen tut das, man muss halt den Hintern hochbekommen und der Sache die nötige Priorität einräumen.

 

Das setzt ein denkerisches Ende der Versorgerkirche voraus, in der dann auf einmal jeder zählt und was tun kann.

 

Natürlich ist die Eucharistiefeier enorm wichtig - aber so wichtig dafür 20km zu fahren ist sie dann doch nicht. Und wenn es einzelne gibt, die sie sogar täglich für wichtig erachten, dann haben diese ein magisches Verständnis von „viel hilft viel“. Alles hier schon gelesen.

 

 

vor 44 Minuten schrieb Flo77:

Das jüdische Volk hat im Grunde durch den Schabbat überlebt - wenn die Katholika ohne Priestermesse überleben will, muss sie sich was einfallen lassen. Oder vielmehr die Ungeweihten, um deren Leben es am Ende des Tages geht.

 

„Ohne Priestermesse“ droht ja nicht wirklich. Ohne Hl. Messe fußläufig dagegen ist schon eher die Regel. Ich hatte schon auf die USA, Kanada und Australien verwiesen, doch eir wissen es nicht nur besser, sondern müssen auch nichts von anderen lernen. Das Leben ist schön.

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

Natürlich ist die Eucharistiefeier enorm wichtig - aber so wichtig dafür 20km zu fahren ist sie dann doch nicht. Und wenn es einzelne gibt, die sie sogar täglich für wichtig erachten, dann haben diese ein magisches Verständnis von „viel hilft viel“. Alles hier schon gelesen.

 

Eine tägliche Eucharistiefeier ist jetzt schon für mich in erreichbarer Nähe nicht vorhanden. 

 

Zitat

„Ohne Priestermesse“ droht ja nicht wirklich. Ohne Hl. Messe fußläufig dagegen ist schon eher die Regel. Ich hatte schon auf die USA, Kanada und Australien verwiesen, doch eir wissen es nicht nur besser, sondern müssen auch nichts von anderen lernen. Das Leben ist schön.

 

Das droht nicht? Dann schau dir mal die Situation in den nördlichen und östlichen Bundesländern an.

Nicht jeder lebt in einer rheinischen Großstadt, in der er es auch in 30 Jahren noch mehrere Messen geben wird, die man mit dem ÖPNV erreichen kann. 

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vor 1 Minute schrieb rorro:

 

Das setzt ein denkerisches Ende der Versorgerkirche voraus, in der dann auf einmal jeder zählt und was tun kann.

 

Natürlich ist die Eucharistiefeier enorm wichtig - aber so wichtig dafür 20km zu fahren ist sie dann doch nicht. Und wenn es einzelne gibt, die sie sogar täglich für wichtig erachten, dann haben diese ein magisches Verständnis von „viel hilft viel“. Alles hier schon gelesen.

 

„Ohne Priestermesse“ droht ja nicht wirklich. Ohne Hl. Messe fußläufig dagegen ist schon eher die Regel. Ich hatte schon auf die USA, Kanada und Australien verwiesen, doch eir wissen es nicht nur besser, sondern müssen auch nichts von anderen lernen. Das Leben ist schön.

Was willst Du von mir?

 

Ich fahre im Moment jeden Sonn- und Feiertag 65 km zur Messe. Einfach.

 

Wir können ja mal über den ökologischen Fußabdruck sprechen, der damit verbunden ist.

(Der wenn überhaupt mit meiner sehr speziellen Lebenssituation und den denkbaren Alternativszenarien akzeptabel ist).

 

Und machen wir uns nichts vor: Gemeinde funktioniert auf solche Distanzen auch nicht.

 

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Nicht jeder lebt in einer rheinischen Großstadt, in der er es auch in 30 Jahren noch mehrere Messen geben wird, die man mit dem ÖPNV erreichen kann. 

Bistum Köln vielleicht, Münster eventuell, Aachen und Essen sicherlich nicht.

 

Der neue Plan seiner Eminenz ist sowieso wieder ein Gemeindenzerstörungsplan, aber psychologisch-soziale Mechanismen ignoriert die Kirche ja ohnehin seit Jahrhunderten.

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Was willst Du von mir?

 

Gar nichts. Ehrlich nicht.

 

vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Ich fahre im Moment jeden Sonn- und Feiertag 65 km zur Messe. Einfach.

 

Was wahrscheinlich weniger mit liturgischen Vorlieben zu tun hat.

 

vor 2 Minuten schrieb Flo77:

 

Wir können ja mal über den ökologischen Fußabdruck sprechen, der damit verbunden ist.

(Der wenn überhaupt mit meiner sehr speziellen Lebenssituation und den denkbaren Alternativszenarien akzeptabel ist).

 

Der ist mir sowas von egal.

 

vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Und machen wir uns nichts vor: Gemeinde funktioniert auf solche Distanzen auch nicht.

 

Das kommt darauf an, wie man „funktionieren“ definiert.

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Bistum Köln vielleicht, Münster eventuell, Aachen und Essen sicherlich nicht.

 

Der neue Plan seiner Eminenz ist sowieso wieder ein Gemeindenzerstörungsplan, aber psychologisch-soziale Mechanismen ignoriert die Kirche ja ohnehin seit Jahrhunderten.

 

Ist es jetzt der EB von Köln Schuld, daß in Essen niemand geweiht wird? Dabei ist doch der Bischof das so progressiv!

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vor 10 Minuten schrieb rorro:

 

Ist es jetzt der EB von Köln Schuld, daß in Essen niemand geweiht wird? Dabei ist doch der Bischof das so progressiv!

Du hast einen Uni-Abschluss und bekommst den Sinn meines Postings nicht erfasst?

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