Dies ist ein beliebter Beitrag. Flo77 Geschrieben 9. Oktober 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2023 (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb corpusmysticum: Dass man Gott fühlen müsste, kenne ich ehrlich gesagt nur aus evangelikalen Kreisen, die sich musikalisch in kollektive Gefühlswallungen hineinsteigern. Wo man seinen Glauben auf Emotionen aufbaut, läuft irgendwas schief. Ich kann nur von mir sprechen, da ich die Erfahrungen dieser Frau nicht kenne. Für mich ist die Gegenwart Gottes eine sensitive Realität. Es ist kein inneres Gefühl sondern eine Wahrnehmung. Eine, die ich weder abstellen noch ignorieren konnte und die mich im Grunde permanent begleitet hat. Es handelt sich nicht um einen exstatischen Zustand, den ich heraufbeschwören musste oder in den ich mich hineinsteigern könnte, sondern einfach da wie die Luftfeuchtigkeit. Es ist schwer zu beschreiben, nicht zu beweisen, aber diese Wahrnehmung hat für mich über 25 Jahre meinen Glauben in der gleichen Weise beeinflusst, wie die Sonne mein Hitzegefühl geformt hat. Die Präsenz der Tranzendenz ließ etwas nach, als ich die Weichen für mein weiteres Leben in eine Richtung gestellt habe, die sich als nicht zukunftsfähig erwiesen hat und war ganz weg, als ich meinen Weg durch den Abgrund gegangen bin. Mittlerweile nehme ich die Gegenwart Gottes wieder wahr, wenn auch bei weitem nicht mehr so stark wie früher. Edit: Mag sein, daß ich deswegen auch keinen besonderen Ernst in die Betrachtung der Lehre der Kirche lege. Für mich ist das Vokabular der Kirche das Mittel zur Verbalisierung einer Erfahrung und zur Einordnung in die materielle Realität. In paralleler Linie ist sie "ordnend" für Ritus und Gesellschaft, aber sie erzählt mir über Gott und seinen Willen nichts Neues. Damit meine icht, daß ich private Offenbarungen hätte, weiß Gott nicht. Wenn man in dieser Gegenwart lebt, kommt es halt zu einer gewissen "Führung" (was es nicht ganz trifft, da der Begriff einen aktiven Bestimmer impliziert). bearbeitet 9. Oktober 2023 von Flo77 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 Sogar das "Synodale Weg"-freundliche Portal katholisch.de begrüßt die Nachrichtensperre auf dem synodalen Weltprozess: https://www.katholisch.de/artikel/47632-medieneinschraenkung-bei-weltsynode-koennte-mehr-freiheit-bedeuten Je weniger Presse, desto mehr Freiraum für den Heiligen Geist. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 5 Minuten schrieb Inge33: Sogar das "Synodale Weg"-freundliche Portal katholisch.de begrüßt die Nachrichtensperre auf dem synodalen Weltprozess: https://www.katholisch.de/artikel/47632-medieneinschraenkung-bei-weltsynode-koennte-mehr-freiheit-bedeuten Je weniger Presse, desto mehr Freiraum für den Heiligen Geist. Bitte den letzten Satz gut merken ich komme darauf zurück Schauen wir wie lange es der selbstverliebte Kardinal Müller schafft den Mund zu halten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 15 Minuten schrieb Spadafora: Schauen wir wie lange es der selbstverliebte Kardinal Müller schafft den Mund zu halten Immerhin ist er schweigsamer als der Blogschreiber auf katholisch.de Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 (bearbeitet) vor 32 Minuten schrieb rorro: Immerhin ist er schweigsamer als der Blogschreiber auf katholisch.de ich sagte ja schauen wir wie lange er es schafft ist der Blogschreiber Mitglied der Synode bearbeitet 12. Oktober 2023 von Spadafora Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb Spadafora: ist der Blogschreiber Mitglied der Synode Wie war das nebenan? Wer sinnerfassend lesen kann ... bearbeitet 12. Oktober 2023 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 21 Minuten schrieb Spadafora: ich sagte ja schauen wir wie lange er es schafft ist der Blogschreiber Mitglied der Synode Prof. Dr. Thomas Schwartz, ist das. Renovabis-Direktor und Mitglied der Synode. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 Gerade eben schrieb Studiosus: Prof. Dr. Thomas Schwartz, ist das. Renovabis-Direktor und Mitglied der Synode. ah und der hat einen Bloog? interessant! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 1 Minute schrieb Spadafora: ah und der hat einen Bloog? interessant! Der Blog ist eine Art Kolumne auf der Nachrichtenseite katholisch.de. Heißt recht selbstreferentiell "Schwartz auf Weiß" oder so. Der Inhalt ist auch ziemlich banal, wie ich finde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 danke für den Hinweis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 erste originelle Begegnungen auf der Synode schon allein dass die Leute mal miteinander reden lohnen den Aufwand https://www.katholisch.de/artikel/47659-jesuit-james-martin-trifft-kardinal-mueller-eine-ehre 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Spadafora: erste originelle Begegnungen auf der Synode schon allein dass die Leute mal miteinander reden lohnen den Aufwand https://www.katholisch.de/artikel/47659-jesuit-james-martin-trifft-kardinal-mueller-eine-ehre Solche Begegnungen müsste es öfter geben. Ich denke zwar, dass weder Kardinal Müller noch James Martin ihre jeweiligen Positionen im Grundsatz abändern werden, aber vielleicht kann Martin dem Kardinal die Wichtigkeit pastoraler Begleitung vermitteln und der Kardinal Martin darlegen, wo aus lehrmäßiger Sicht die Vorbehalte liegen. Danach wird man wieder auseinander gehen, aber wenn es gelingen würde, im anderen etwas "zum Klingen" zu bringen, dann wäre das ja bereits ein Erfolg. Im Übrigen, und das nur aus meiner winzigen Froschperspektive, kann man sich menschlich auch mit Personen gut verstehen, die die Antithese zur eignen Position vertreten. Und freundlich sollte man sowieso erstmal auf jeden Menschen zugehen. Und nochmal als Nachtrag: Ich glaube übrigens gar nicht mal, dass Kardinal Müller als Mensch unsympathisch ist. Ich glaube die Beobachter von außen stoßen sich vielmehr an dem, was er sagt, als an dem, was er ist oder wie er sich im privaten Umgang gibt. So ist es ja oft, gerade bei Amtspersonen. Bei Joseph Ratzinger war das ja ähnlich. bearbeitet 12. Oktober 2023 von Studiosus 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 Schade, dass sowas auf dem SW nicht möglich war. Einfach Treffen und Gespräche miteinander führen, ohne öffentlichen Druck, ohne vergiftete Atmosphäre, ohne hasserfüllte Kampfabstimmungen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 9 Minuten schrieb Guppy: Schade, dass sowas auf dem SW nicht möglich war. Einfach Treffen und Gespräche miteinander führen, ohne öffentlichen Druck, ohne vergiftete Atmosphäre, ohne hasserfüllte Kampfabstimmungen. Kaffeetrinken und sich über Banalitäten oder letztlich Irrelevantes austauschen, ist dem hohen Kollegium sicherlich die sinnvollere Beschäftigung. Soll der Papst die Kirche doch alleine leiten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 3 Stunden schrieb Inge33: Sogar das "Synodale Weg"-freundliche Portal katholisch.de begrüßt die Nachrichtensperre auf dem synodalen Weltprozess: https://www.katholisch.de/artikel/47632-medieneinschraenkung-bei-weltsynode-koennte-mehr-freiheit-bedeuten Je weniger Presse, desto mehr Freiraum für den Heiligen Geist. Ja natürlich. Wer jemals an einer "Unterscheidung in Gemeinschaft" teilgenommen hat, weiß, wie wichtig Zuhören, Freiraum und Diskretion ist. Nur wenn nicht jede Äußerung sofort nach draußen dringen kann, sind die Synodenteilnehmerinnen und -teilnehmer frei, das zu äußern, was sie wirklich denken und fühlen. Wie soll der Geist sonst wirken? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 12 Minuten schrieb Guppy: Schade, dass sowas auf dem SW nicht möglich war. Einfach Treffen und Gespräche miteinander führen, ohne öffentlichen Druck, ohne vergiftete Atmosphäre, ohne hasserfüllte Kampfabstimmungen. Woher weißt du, dass diese Gespräche nicht stattgefunden haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 10 Minuten schrieb laura: Woher weißt du, dass diese Gespräche nicht stattgefunden haben? Ich habe noch keine Teilnehmer des SW gehört, die davon berichteten. Im Gegenteil, die wenigen Nicht-Reformer beim SW sind ja nach und nach fast alle ausgestiegen wegen der hasserfüllten Atmosphäre dort und weil es wohl nicht ansatzweise ein Interesse an einem vertraulichen Dialog auf Augenhöhe gab. Beim SW ging es halt nur um das Durchpeitschen einer Agenda. Genau das will der Papst ja für die Weltsynode nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 3 Stunden schrieb Inge33: Sogar das "Synodale Weg"-freundliche Portal katholisch.de begrüßt die Nachrichtensperre auf dem synodalen Weltprozess: https://www.katholisch.de/artikel/47632-medieneinschraenkung-bei-weltsynode-koennte-mehr-freiheit-bedeuten Je weniger Presse, desto mehr Freiraum für den Heiligen Geist. Es liegt mir zwar fern, katholisch.de zu verteidigen, aber wenn man sauber bleibt, dann ist es nicht das Portal, das die Nachrichtensperre begrüßt, sondern eine Autorin in einem Standpunkt. Darauf legen sie ja zurecht wert, dass die Standpunkte nur die Meinung der Autoren abbilden. Auf katholisch.de kamen auch schon viele Stimmen zu Wort, die das Informationsembargo kritisierten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 12. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2023 vor 2 Stunden schrieb Guppy: Ich habe noch keine Teilnehmer des SW gehört, die davon berichteten. Im Gegenteil, die wenigen Nicht-Reformer beim SW sind ja nach und nach fast alle ausgestiegen wegen der hasserfüllten Atmosphäre dort und weil es wohl nicht ansatzweise ein Interesse an einem vertraulichen Dialog auf Augenhöhe gab. Mit wie vielen Synodalen hast du persönlich gesprochen? Du, Guppy, mit einem Teilnehmer/ einer Teilnehmerin des SW? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 13. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2023 vor 18 Stunden schrieb laura: Ja natürlich. Wer jemals an einer "Unterscheidung in Gemeinschaft" teilgenommen hat, weiß, wie wichtig Zuhören, Freiraum und Diskretion ist. Nur wenn nicht jede Äußerung sofort nach draußen dringen kann, sind die Synodenteilnehmerinnen und -teilnehmer frei, das zu äußern, was sie wirklich denken und fühlen. Wie soll der Geist sonst wirken? Das hätte sich der "Synodale Weg" einmal auf die Fahnen schreiben sollen. Statt dessen war alles öffentlich. Das wurde hier auch vehement verteidigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 13. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2023 vor 47 Minuten schrieb Inge33: Das hätte sich der "Synodale Weg" einmal auf die Fahnen schreiben sollen. Statt dessen war alles öffentlich. Das wurde hier auch vehement verteidigt. Das war ja auch eine rein politische Veranstaltung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 13. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2023 vor 49 Minuten schrieb Inge33: Das hätte sich der "Synodale Weg" einmal auf die Fahnen schreiben sollen. Statt dessen war alles öffentlich. Das wurde hier auch vehement verteidigt. das war etwas völlig anderes es war ein Ventil für unzufriedene und gemauschelt und verdeckt wurde genug und auch gelogen siehe Kardinal Meisner und die Brüder im Nebel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 13. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2023 vor 19 Stunden schrieb Guppy: Ich habe noch keine Teilnehmer des SW gehört, die davon berichteten. Im Gegenteil, die wenigen Nicht-Reformer beim SW sind ja nach und nach fast alle ausgestiegen wegen der hasserfüllten Atmosphäre dort und weil es wohl nicht ansatzweise ein Interesse an einem vertraulichen Dialog auf Augenhöhe gab. Beim SW ging es halt nur um das Durchpeitschen einer Agenda. Genau das will der Papst ja für die Weltsynode nicht. die Konservativen verweigern seit Jahrzehnten den Dialog auf Augenhöhe daher haben sie kein Recht das zu fordern was aus der Synofe wird werden wir sehen ich bin neugierig ob die Konservativen den _Mund halten können wenn es eng wird Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 13. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2023 vor 19 Stunden schrieb Flo77: Kaffeetrinken und sich über Banalitäten oder letztlich Irrelevantes austauschen, ist dem hohen Kollegium sicherlich die sinnvollere Beschäftigung. Soll der Papst die Kirche doch alleine leiten... einen Tipp lies mal was die Synode ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 13. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2023 vor 20 Stunden schrieb Studiosus: Solche Begegnungen müsste es öfter geben. Ich denke zwar, dass weder Kardinal Müller noch James Martin ihre jeweiligen Positionen im Grundsatz abändern werden, aber vielleicht kann Martin dem Kardinal die Wichtigkeit pastoraler Begleitung vermitteln und der Kardinal Martin darlegen, wo aus lehrmäßiger Sicht die Vorbehalte liegen. Danach wird man wieder auseinander gehen, aber wenn es gelingen würde, im anderen etwas "zum Klingen" zu bringen, dann wäre das ja bereits ein Erfolg. Im Übrigen, und das nur aus meiner winzigen Froschperspektive, kann man sich menschlich auch mit Personen gut verstehen, die die Antithese zur eignen Position vertreten. Und freundlich sollte man sowieso erstmal auf jeden Menschen zugehen. Und nochmal als Nachtrag: Ich glaube übrigens gar nicht mal, dass Kardinal Müller als Mensch unsympathisch ist. Ich glaube die Beobachter von außen stoßen sich vielmehr an dem, was er sagt, als an dem, was er ist oder wie er sich im privaten Umgang gibt. So ist es ja oft, gerade bei Amtspersonen. Bei Joseph Ratzinger war das ja ähnlich. Ich habe Eminenz Müller als Menschen eher unangenehm erlebt aber das ist meine subjektive Wahrnehmung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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