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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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Zitat

 

Dtn 3,18 EU 2016

Damals gebot ich euch: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, sodass ihr es in Besitz genommen habt. Doch jetzt, in Waffen, sollt ihr zunächst mit allen Wehrfähigen an der Spitze eurer Brüder, der Israeliten, über den Jordan ziehen. 

 

Bild 1

Bild 2

Bild 3

 

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Es hat viel mit Ethik und moralischen Kompetenzen zu tun, mit der Deutungshoheit über das AT und dem Missbrauch Heiliger Schriften, Autoritäten und den Menschen zu tun.

„Macht und Gewaltenteilung in der Kirche – Gemeinsame Teilnahme und Teilhabe am Sendungsauftrag“

 

Ich dachte der Zusammenhang wie der Text mit den Bildern zusammenhängen könnte, wäre leicht zu erraten. Wir haben unsere Geschichte aufgearbeitet, heißt es. Die Falle in die wir geraten sind, sollte bekannt sein. 

 

Näheres dazu habe ich hier geschrieben. 

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vor 12 Minuten schrieb corpusmysticum:

Apropos Synodaler Weg, sollte heute nicht aus Rom ein Schreiben kommen?

 

Gabs da nicht eine satzungsbedingte Verzögerung oder bezog sich das nur auf das "Abschlussdokument" zur Halbzeit?

 

Keine Ahnung. Timeo Romanos et epistulas ferentes. 

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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

 

Gabs da nicht eine satzungsbedingte Verzögerung oder bezog sich das nur auf das "Abschlussdokument" zur Halbzeit?

 

Keine Ahnung. Timeo Romanos et epistulas ferentes. 


hm, also mein Stand war, dass heute ein Dokument kommen sollte.

Vielleicht werden sich die Herren über den Inhalt nicht einig 🤭

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Eigentlich war das nur ein Witz von mir, aber:


„VATIKANSTADT ‐ Eigentlich wollte die Weltsynode am Montag eine Botschaft an die ganze Kirche veröffentlichen, doch der Termin wurde verschoben. Es gibt wohl Streit um den Text, wie auch Auseinandersetzungen m die Legitimität der Synode.“

 

 

https://www.katholisch.de/artikel/48005-weltsynode-verschiebt-dokumentveroeffentlichung-krise-droht

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vor 31 Minuten schrieb corpusmysticum:

Eigentlich war das nur ein Witz von mir, aber:


„VATIKANSTADT ‐ Eigentlich wollte die Weltsynode am Montag eine Botschaft an die ganze Kirche veröffentlichen, doch der Termin wurde verschoben. Es gibt wohl Streit um den Text, wie auch Auseinandersetzungen m die Legitimität der Synode.“

 

 

https://www.katholisch.de/artikel/48005-weltsynode-verschiebt-dokumentveroeffentlichung-krise-droht

 

Nun, was soll man dazu sagen? "Der Kongress tanzt!", sagte man über den Wiener Kongress. "Die Synode schlurft", wird man vielleicht über diese Versammlung einmal sagen. 

 

Aber ernsthaft: Ich bin froh darum, wenn solche Fragen, wie sie im Artikel genannt werden, ordentlich überdacht und geklärt werden, ehe das nebulöse Gebilde "Synode" etwas sagt. Gerade rechtlich sollte man das ganz klar machen, wenn die Synode Legitimität will. Durch die zahlreichen Abänderungen der Modalitäten tagt ja aktuell keine normale Bischofssynode, wie es sie seit Jahrzehnten gibt. Um zu klären, wer da wie und mit welcher Autorität spricht, darf man sich schon ein paar Tage Zeit nehmen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 16 Stunden schrieb Studiosus:

Gerade rechtlich sollte man das ganz klar machen, wenn die Synode Legitimität will.

 

Das kommt dann aber etwas spät. Für mich ist es ein Hinweis darauf, dass das Schlussdokument (ist es das Schlussdokument?) eher liberal ausgerichtet war. Ist eine bloße Vermutung von mir, aber der Synode die Legitimität zu diesem späten Zeitpunkt abzusprechen, ist doch ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Dokument nicht den Bedürfnissen des konservativ-traditionellen Lagers entsprochen hat.

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„Prägend war etwa ein emotionaler Bericht über den Selbstmord einer bisexuellen jungen Frau, sie sich das Leben nahm, weil sie sich in ihrer sexuellen Identität von der Kirche ausgestoßen fühlte. Ihr Schicksal soll etliche Synodale zum Weinen gebracht haben.“

 

https://www.katholisch.de/artikel/48042-weltsynode-endet-bald-veraenderung-in-den-koepfen-als-erster-schritt

 

“Während einer Pressekonferenz im Rahmen der Synode zur Synodalität in Rom wurde Bischof Franz-Josef Overbeck nach seiner Auffassung von „Tradition“ gefragt. Auf Englisch antwortete der Bischof aus Essen, dass es sich dabei in erster Linie um die „apostolische Tradition“ handele. Darüber hinaus gebe es im Christentum beziehungsweise in der katholischen Kirche auch „Traditionen“. Er erklärte: „Es gibt einen Unterschied zwischen der ‚traditio‘ (Tradition) und den ‚traditions‘ (Traditionen). Wir haben bestimmte Traditionen in der Liturgie, aber nicht nur dort. Wir haben auch sehr unterschiedliche Traditionen in der Art und Weise, wie wir beten. Es existieren verschiedene Traditionen in der der Nächstenliebe gegenüber den Menschen, und es gibt auch unterschiedliche Situationen des Priestertums in den verschiedenen Kirchen in Deutschland.“

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/bischof-overbeck-wir-sollten-bestimme-traditionen-beiseitelassen-art-243928

 

 

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In Essen gibt es allerdings weder "Tradition" mit kleinem noch mit großem T. Das liegt nicht nur, aber auch am Bischof. Dieser klopft zwar große Sprüche, nicht zuletzt auf dem Synodalen Weg, aber besser wäre es, er würde sich dem Scherbenhaufen seiner eigenen Amtsführung zuwenden. In einem Bericht schon von letzter Woche "beklagt" sich Exz. Overbeck, er habe in seiner Amtszeit zwar 300 Priester beerdigt, aber lediglich 15 geweiht. Daran hat auch die 180° Wendung Overbecks vom Opportunitäts-Konservativen zum aalglatten Liberalo sicher ihren Anteil. Und ob es für am Priestertum interessierte Männer in Essen sichtbare Vorbilder gibt, man schaue sich nur mal den Generalvikar dort an, kann auch bezweifelt werden. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 15 Minuten schrieb Studiosus:

In Essen gibt es allerdings weder "Tradition" mit kleinem noch mit großem T. Das liegt nicht nur, aber auch am Bischof. Dieser klopft zwar große Sprüche, nicht zuletzt auf dem Synodalen Weg, aber besser wäre es, er würde sich dem Scherbenhaufen seiner eigenen Amtsführung zuwenden. In einem Bericht schon von letzter Woche "beklagt" sich Exz. Overbeck, er habe in seiner Amtszeit zwar 300 Priester beerdigt, aber keinen einzigen geweiht (müsste selbst für Deutschland Negativrekord sein). Daran hat auch die 180° Wendung Overbecks vom Opportunitäts-Konservativen zum aalglatten Liberalo sicher ihren Anteil. Und ob es für am Priestertum interessierte Männer in Essen sichtbare Vorbilder gibt, man schaue sich nur mal den Generalvikar dort an, kann auch bezweifelt werden. 

 

Quelle? 

Zitat

Zu den Priesterzahlen bemerkte Overbeck, er habe in 14 Jahren als Bischof 300 Priester beerdigt und 15 geweiht. Wie die Kirche so leben könne, sei nicht nur eine praktische Frage des Überlebens und der Spendung der Sakramente, sondern werfe grundsätzliche theologische Fragen auf.

Quelle

 

Wenn schon Bischofs-Bashing, dann bitte wenigstens mit korrekten Zahlen.  

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vor 40 Minuten schrieb corpusmysticum:

“Während einer Pressekonferenz im Rahmen der Synode zur Synodalität in Rom wurde Bischof Franz-Josef Overbeck nach seiner Auffassung von „Tradition“ gefragt. Auf Englisch antwortete der Bischof aus Essen, dass es sich dabei in erster Linie um die „apostolische Tradition“ handele. Darüber hinaus gebe es im Christentum beziehungsweise in der katholischen Kirche auch „Traditionen“. Er erklärte: „Es gibt einen Unterschied zwischen der ‚traditio‘ (Tradition) und den ‚traditions‘ (Traditionen). Wir haben bestimmte Traditionen in der Liturgie, aber nicht nur dort. Wir haben auch sehr unterschiedliche Traditionen in der Art und Weise, wie wir beten. Es existieren verschiedene Traditionen in der der Nächstenliebe gegenüber den Menschen, und es gibt auch unterschiedliche Situationen des Priestertums in den verschiedenen Kirchen in Deutschland.“ https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/bischof-overbeck-wir-sollten-bestimme-traditionen-beiseitelassen-art-243928

Das lernt man übrigens im RU der Oberstufe... 

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vor 23 Minuten schrieb laura:

 

Quelle? 

Quelle

 

Wenn schon Bischofs-Bashing, dann bitte wenigstens mit korrekten Zahlen.  

 

Ja, da brauchst Du jetzt nicht "auftrumpfen". Ich ziehe mein falsch erinnertes Zitat zurück. Dann waren es während der gesamten bisherigen Amtszeit 15, was auch kein Ruhmesblatt ist. Ich hätte mir auch gut und gerne Null vorstellen können. 

 

Und meine Aussage, dass ein Bistum, in dem ein Klaus Pfeffer Generalvikar werden und bleiben kann, fertig hat, bleibt davon unberührt. Man spricht aufgrund des Profils des Amtes oft davon, der Generalvikar sei das alter ego des Ortsbischofs. Da haben sich ja offensichtlich zwei gefunden. 

 

 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

Ja, da brauchst Du jetzt nicht "auftrumpfen". Ich ziehe mein falsch erinnertes Zitat zurück. Dann waren es während der gesamten bisherigen Amtszeit 15, was auch kein Ruhmesblatt ist. Ich hätte mir auch gut und gerne Null vorstellen können. 

 

Dann nimm doch mal die Zahlen anderer Bistümer zum Vergleich. Sieht es da besser aus? Ich wüsste wirklich nicht ... 

 

Zitat

Und meine Aussage, dass ein Bistum, in dem ein Klaus Pfeffer Generalvikar werden und bleiben kann, fertig hat, bliebt davon unberührt. 

Kannst du auch ohne persönliche Beleidigungen Dritter argumentieren? Gibt es Sachgründe? 

 

Ich kann deinen deutlich erkennbaren Frust über die - für dich nach meinem Eindruck - zu moderne Kirche nachvollziehen. Aber Sachargumente wären trotzdem angebracht. m

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vor 2 Minuten schrieb laura:

 

Dann nimm doch mal die Zahlen anderer Bistümer zum Vergleich. Sieht es da besser aus? Ich wüsste wirklich nicht ... 

 

Kannst du auch ohne persönliche Beleidigungen Dritter argumentieren? Gibt es Sachgründe? 

 

Ich kann deinen deutlich erkennbaren Frust über die - für dich nach meinem Eindruck - zu moderne Kirche nachvollziehen. Aber Sachargumente wären trotzdem angebracht. m

Ich kann keine Beleidigung erkennen.

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Das lernt man übrigens im RU der Oberstufe... 

tut 'man' das? ich habe da ganz anderen RU in meiner Oberstufe erlebt...

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vor 7 Minuten schrieb Florianklaus:

Ich kann keine Beleidigung erkennen.

Zitat

Und meine Aussage, dass ein Bistum, in dem ein Klaus Pfeffer Generalvikar werden und bleiben kann, fertig hat, bliebt davon unberührt. 

Ich kann hierin zumindest ein ad personam und eine völlig substanzlose Behauptung erkennen. 

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Gerade eben schrieb rince:

tut 'man' das? ich habe da ganz anderen RU in meiner Oberstufe erlebt...

Zumindest wenn die Lehrkraft sich an die Lehrpläne hält. 

Aber dein RU dürfte auch schon ein paar Tage her sein, oder? 

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Zumindest wenn die Lehrkraft sich an die Lehrpläne hält. 

Aber dein RU dürfte auch schon ein paar Tage her sein, oder? 

hast du mich gerade 'Alter Sack' genannt? 🤪

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vor 15 Minuten schrieb rince:

hast du mich gerade 'Alter Sack' genannt? 🤪

Wie könnte ich?? 😉

Mit 16 Abi, der RU ein paar Tage her. Also 16 Jahre und ein paar Monate ... 

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