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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 19 Minuten schrieb rince:

hast du mich gerade 'Alter Sack' genannt? 🤪

Mir lag auf der Zunge einzuwerfen, dass der Verweis auf die „Historizität“ deines RU wenig schmeichelhaft scheint 🤭

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Angesichts dessen, daß sich das Fräulein Lehrerin bereits seit 21 Jahren hier umtreibt, dürfte auch auf ihrer Seite des Bildschirms keine frischgebackene Abiturientin mehr sitzen (es sei sie hätte bereits die Stufe des betreuten Schreibens erklommen).

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Angesichts dessen, daß sich das Fräulein Lehrerin bereits seit 21 Jahren hier umtreibt, dürfte auch auf ihrer Seite des Bildschirms keine frischgebackene Abiturientin mehr sitzen (es sei sie hätte bereits die Stufe des betreuten Schreibens erklommen).

Ich wüsste nicht, wo ich behauptet habe, gerade erst Abitur gemacht zu haben ... 😉

Wie sagt man so schön: "eine erfahrene Lehrkraft" (euphemistisch für "fauler alter Sack").

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vor 6 Minuten schrieb laura:

Ich wüsste nicht, wo ich behauptet habe, gerade erst Abitur gemacht zu haben ... 😉

Wie sagt man so schön: "eine erfahrene Lehrkraft" (euphemistisch für "fauler alter Sack").

Die schon im Dezember 2002 Oberstufenklausuren korrigiert hat.

 

Es ist auch eher ein "Wer im Glashaus sitzt..."

 

(Die Suchfunktion des Forums ist mehr als bescheiden, aber dafür hat's noch gereicht 🤣)

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Aus dem gleichen Artikel (https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/bischof-overbeck-wir-sollten-bestimme-traditionen-beiseitelassen-art-243928):

"Der Bischof von Essen versicherte, dass der Synodale Weg immer „Jesus Christus in den Mittelpunkt unseres Glaubens und unserer gemeinsamen Suche stellet, ohne sich mit Bräuchen und Traditionalismen aufzuhalten, die in der Hierarchie der Wahrheit keine Priorität haben.“ 

 

Wenn ich solche Aussagen eines Bischofs lese, frage ich mich, für was er steht. Das ist für mich eine lupenrein protestantische Position. Ein evangelishcer Bischof könnte das Gleiche sagen.

 

Dagegen ist es ein wesentliches Fundament des katholischen Glaubens, dass nicht nur der Glaube per se wichtig ist, sondern auch die Art und Weise dieses Glaubens. Dass man vollständig in der traditio und continuatio der Überlieferung steht. Und zwar in puncto Glaubensinhalten, Sakramenten, Liturgie, Bräuchen und Gebetsformen etc.

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Die schon im Dezember 2002 Oberstufenklausuren korrigiert hat.

 

Es ist auch eher ein "Wer im Glashaus sitzt..."

 

(Die Suchfunktion des Forums ist mehr als bescheiden, aber dafür hat's noch gereicht 🤣)


Merke schon, das hier ist der Club der toten Dichter 🤣

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vor 7 Minuten schrieb Katholikos:

Dagegen ist es ein wesentliches Fundament des katholischen Glaubens, dass nicht nur der Glaube per se wichtig ist, sondern auch die Art und Weise dieses Glaubens

Wo werden solche Ideen eigentlich geboren bzw. jetzt auf einmal von interessierten Kreisen exhumiert?

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vor 12 Minuten schrieb Katholikos:

Wenn ich solche Aussagen eines Bischofs lese, frage ich mich, für was er steht. Das ist für mich eine lupenrein protestantische Position. Ein evangelishcer Bischof könnte das Gleiche sagen.


Der evangelische Bischof ist allerdings nicht in der katholischen Kirche geweiht. 

bearbeitet von corpusmysticum
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vor 32 Minuten schrieb Flo77:

Die schon im Dezember 2002 Oberstufenklausuren korrigiert hat.

 

Es ist auch eher ein "Wer im Glashaus sitzt..."

 

(Die Suchfunktion des Forums ist mehr als bescheiden, aber dafür hat's noch gereicht 🤣)

Hä?

Mir ist absolut unbegreiflich, warum du dich in die völlig unproblematisch Diskussion mit @rince einmischen musst.

Er spricht von dem RU, den et erlebt hat. Ich weise darauf hin, dass sich der RU wahrscheinlich seit seiner Zeit in der Oberstufe verändert hat. Wo ist das Problem?

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vor 31 Minuten schrieb corpusmysticum:


Der evangelische Bischof ist allerdings nicht in der katholischen Kirche geweiht. 

Ja und? Strenggenommen ist der evangelische Bischof gar kein Bischof, da keine gültige Weihe vorliegt. Aber ich bin ja tolerant 😇

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vor 36 Minuten schrieb Flo77:

Wo werden solche Ideen eigentlich geboren bzw. jetzt auf einmal von interessierten Kreisen exhumiert?

Das ist doch Allgemeingut bzw. Teil der Definition des Katholizismus. Wurde das nicht im RU gelernt?

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https://katholisch.de/artikel/48051-absage-von-papst-franziskus-an-frauenpriestertum-erneut-veroeffentlicht

 

Interessant, wenn auch die Aussagen nicht neu sind. Beim Zölibat bin ich ganz seiner Meinung. Das wäre noch die einfachste Stellschraube. 

 

Mit Bezug auf die vom Artikel insinuierte "prinzipielle Offenheit" des Papstes für den Frauendiakonat hätte mich mal der Originalwortlaut interessiert. Ob der Papst hier die Zulassung zum sakramentalen Ordo nahelegt oder ein, womöglich nach älteren Vorbildern wiedererwecktes, nicht-sakramentales Amt der Diakonin oder Diakonisse, wird mir nicht ausreichend klar. 

 

In diesem Zusammenhang sollte man wohl wieder einmal erwähnen, dass die Ergebnisse der zweiten Historikerkommission zum Thema immer noch nicht das Tageslicht erblickt haben. Wie lange ist das inzwischen schon wieder her? 

bearbeitet von Studiosus
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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Interessant? Nein, olle Kamellen, die man noch mal veröffentlicht, um die Leute, die auf irgendwas aus der Weltsynode warten, zu beschäftigen ... 

Sonst wären doch die Internetforen plötzlich leer... 

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vor einer Stunde schrieb Katholikos:

Das ist doch Allgemeingut bzw. Teil der Definition des Katholizismus. Wurde das nicht im RU gelernt?

Mein RU fand unter Bischof Lettmann und Erzbischof Braun statt.

 

Beschwer dich bei denen.

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vor 34 Minuten schrieb laura:

Interessant? Nein, olle Kamellen, die man noch mal veröffentlicht, um die Leute, die auf irgendwas aus der Weltsynode warten, zu beschäftigen ... 

Sonst wären doch die Internetforen plötzlich leer... 

"Olle Kamellen" ist ja nur ein anderer Ausdruck für das Bewahren der und Stehen in der Tradition. Insofern ein Lob bzw. ein Hinweis, dass der Papst korrekt entschieden hat.

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vor 6 Minuten schrieb Katholikos:

"Olle Kamellen" ist ja nur ein anderer Ausdruck für das Bewahren der und Stehen in der Tradition. Insofern ein Lob bzw. ein Hinweis, dass der Papst korrekt entschieden hat.

Die Texte, auf die hier Bezug genommen wird, sind nicht neu. Es ist die Übersetzung eines Buchs aus dem Frühjahr 2023. Daher ist der Wert der Nachricht gleich null. Sie gibt überhaupt keine neuen Informationen. 

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vor 7 Minuten schrieb corpusmysticum:


Ich weiß gar nicht mehr, bei wem ich Russischunterricht hatte.

Ich hoffe, dass es nicht der Patriarch von Moskau war 😂

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Die Texte, auf die hier Bezug genommen wird, sind nicht neu. Es ist die Übersetzung eines Buchs aus dem Frühjahr 2023. Daher ist der Wert der Nachricht gleich null. Sie gibt überhaupt keine neuen Informationen. 

Die "neuen Informationen" bestehen wohl darin, das dieses Interviewbuch vom März dieses Jahres dieser Tage in Italien erschienen ist und so einem weiteren, interessierten Leserkreis zugänglich ist. Wie so oft in der Medienwelt: es werden schlicht ein, zwei Aussagen herausgegriffen und entsprechend medial "vermarktet". 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb corpusmysticum:


Ich weiß gar nicht mehr, bei wem ich Russischunterricht hatte.

Ich hatte russisch bei einem (Halb-?)Franzosen (lt. Facebook 2016 in den Ruhestand entlassen).

Ist allerdings wenig von hängengeblieben. Also dem Russischunterricht.

 

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https://katholisch.de/artikel/48067-synodale-auch-unter-laien-extrem-reformkritische-personen

 

Im Sinne der Ausgewogenheit mal ein "Plappermaul" aus der progressiven Ecke (ja, die gibt es auch). 

 

Ich finde es etwas merkwürdig und frage mich, welches Bild des Laientums in der Kirche bei dieser Frau vorherrscht, wenn sie offenbar darüber überrascht ist, dass es auch "reformkritische Laien" gibt. Scheinbar gibt es da die Vorstellung Hierarchie/Klerus konservativ und Laikat progressiv. Das stimmt ja nun nicht, zumindest nicht pauschal. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

https://katholisch.de/artikel/48067-synodale-auch-unter-laien-extrem-reformkritische-personen

 

Im Sinne der Ausgewogenheit mal ein "Plappermaul" aus der progressiven Ecke (ja, die gibt es auch). 

 

Ich finde es etwas merkwürdig und frage mich, welches Bild des Laientums in der Kirche bei dieser Frau vorherrscht, wenn sie offenbar darüber überrascht ist, dass es auch "reformkritische Laien" gibt. Scheinbar gibt es da die Vorstellung Hierarchie/Klerus konservativ und Laikat progressiv. Das stimmt ja nun nicht, zumindest nicht pauschal. 


Immerhin ein Lebenszeichen aus Rom. Die Exzellenzen haben es nun selbst am heutigen Mittwoch nicht geschafft, das angekündigte Dokument zu veröffentlichen.

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Das Schreiben der Synode an das Volk Gottes ist veröffentlicht worden. 

 

https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2023-10/synode-gemeinsamen-schreiben-an-das-volk-gottes.html

 

Erster Eindruck: Durchaus nicht der größte Wurf, den man nach diesem ganzen Popanz im Vorfeld erwarten bzw. befürchten konnte. Viel Bekanntes, wenig wirklich "Aufregendes", viele Plattitüden, wie sie für dieses Pontifikat kennzeichnend sind. Ein erfrischend "mittiger" Text, der keiner Extremposition das Wort redet. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Das Schreiben der Synode an das Volk Gottes ist veröffentlicht worden. 

 

https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2023-10/synode-gemeinsamen-schreiben-an-das-volk-gottes.html

 

Erster Eindruck: Durchaus nicht der größte Wurf, den man nach diesem ganzen Popanz im Vorfeld erwarten bzw. befürchten konnte. Viel Bekanntes, wenig wirklich "Aufregendes", viele Plattitüden, wie sie für dieses Pontifikat kennzeichnend sind.

"Die Teilnehmenden der Welt-Bischofssynode im Vatikan"

 

Ok, Thema erledigt.

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