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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 9 Minuten schrieb rorro:
vor 13 Minuten schrieb Frank:

Hä?

Welches Versprechen würde Stefan Oster brechen, nähme er an den Beratungen teil?

 

Wozu dient denn der Synodale Ausschuß?

Das ist nicht die Antwort auf meine Frage. 

Die Frage war:

Welches Versprechen würde Stefan Oster brechen, wenn er an den Beratungen teilnehmen würde?

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Die Frage ist nun wie Oster gedenkt dies umzusetzen. 

 

Er ist in seine Kirche zurückgekehrt und bleibt da erst einmal.

 

Die Bischöfe des Synodalen Ausschusses haben (bis auf Overbeck) ihre Kirchen direkt wieder verlassen.

 

Wer macht da jetzt was falsch?

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Das ist nicht die Antwort auf meine Frage. 

Die Frage war:

Welches Versprechen würde Stefan Oster brechen, wenn er an den Beratungen teilnehmen würde?

 

Das Versprechen, das Du brechen würdest, wenn Du Dich auf ein Planungstreffen zur Euthanasie bestimmter Bewohner einlassen würdest.

 

Stell Dich bitte nicht dumm.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Die Frage ist nun wie Oster gedenkt dies umzusetzen. 


Wahrscheinlich indem er, wie der Nuntius schon empfohlen hatte, die bestehenden Gremien synodal gestaltet und nicht einen von Rom abgelehnter synodalen Rat installiert.

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Hab ich was verpasst und hat die Synode in Rom die Errichtung neuer synodaler Gremien schon als gültigen Beschluss verabschiedet? 

 

Oder hat der hier verlinkte Synthesebericht mit dem Synodalen Ausschuss, den die Deutschen schon lange vor Beginn der Synode "beschlossen" haben, einfach mal gar nichts zu tun? 

 

Der Synodale Ausschuss soll den Synodalen Weg verstetigen und den Synodalen Rat vorbereiten. Dass er die römische Synode weiterführen soll, wäre mir neu. Vielmehr macht der Umstand, dass da jetzt wieder fast alle deutschen Bischöfe mittun, ziemlich klar, dass sie nicht bereit sind auf die Gesamtkirche zu warten, sondern ihre abschüssige Straße konsequent und ohne Kompromisse weiter gehen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 5 Minuten schrieb rorro:
vor 7 Minuten schrieb Frank:

Das ist nicht die Antwort auf meine Frage. 

Die Frage war:

Welches Versprechen würde Stefan Oster brechen, wenn er an den Beratungen teilnehmen würde?

 

Das Versprechen, das Du brechen würdest, wenn Du Dich auf ein Planungstreffen zur Euthanasie bestimmter Bewohner einlassen würdest.

 

Stell Dich bitte nicht dumm.

Stellst du dich dumm oder gibst du wieder den Meister substanzloser Sprüche?

 

Ich habe eine einfache Frage gestellt,  die solltest du einfach beantworten können. 

 

Die Frage war:

Welches Versprechen würde Stefan Oster brechen, wenn er an den Beratungen teilnehmen würde?

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vor 1 Stunde schrieb corpusmysticum:

Eines unserer synodalen Glanzlichter Bischof Ackermann wurde zu 20000 Euro Schmerzendgeld verurteilt, nachdem er die Identität einer von sexuellen Übergriffen Betroffenen in einer Videokonferenz mit 40 Bistumsmitarbeitenden offengelegt hat. Die Frau sah sich retraumatisiert. Das Bistum wollte es stillschweigend mit einem Vergleich lösen, worauf sich die Klägerin glücklicherweise nicht eingelassen hat.

 

Aber Hauptsache synodaler Ausschuss…..genau das zeigt die Bigotterie. Bischof Ackermann sollte jetzt eigentlich zurücktreten, aber die Progressive Lobby wird ihn schützen. Schließlich ist es wichtiger, nicht konservativ zu sein, da darf man ruhig die Rechte Betroffener missachten.

Ich würde übrigens jemanden, der Opfer retraumatisiert, Missbrauchstäter nennen.

 

Da könnte es aber nun dennoch sein, dass das keine böse Absicht war, wenn auch ein  Fehler.  Versuche, eine Sache außergerichtlich und gütlich zu lösen sind per se nicht verwerflich, und die Frage wäre, ob der Fall zu dem damaligen Zeitpunkt nicht ohnehin bekannt war.

Hätte der Bischof sich nicht einmal auf den Versuch einer gütlichen Einigung eingelassen, könnte man umgekehrt sagen, dass er völlig unnachgiebig sei und der Klägerin keine Wahl lasse als die Klage durchzufechten.

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vor 31 Minuten schrieb Studiosus:

Hab ich was verpasst und hat die Synode in Rom die Errichtung neuer synodaler Gremien schon als gültigen Beschluss verabschiedet? 

 

Oder hat der hier verlinkte Synthesebericht mit dem Synodalen Ausschuss, den die Deutschen schon lange vor Beginn der Synode "beschlossen" haben, einfach mal gar nichts zu tun? 

 

Der Synodale Ausschuss soll den Synodalen Weg verstetigen und den Synodalen Rat vorbereiten. Dass er die römische Synode weiterführen soll, wäre mir neu. Vielmehr macht der Umstand, dass da jetzt wieder fast alle deutschen Bischöfe mittun, ziemlich klar, dass sie nicht bereit sind auf die Gesamtkirche zu warten, sondern ihre abschüssige Straße konsequent und ohne Kompromisse weiter gehen. 

 

Ich denke mal, Rom wartet, bis man was in der Hand hat um einzugreifen. Die Einrichtung synodaler Räte auf jeglicher Ebene wurde explizit verboten. Es bleibt abzuwarten, ob sie dennoch kommen, egal unter welchem Namen. Die Spielereien davor verbrennen bloß Geld. Anscheinend meint man noch genug für so etwas zu haben.

Statt gewünschter Neuer Reichskirche eben vorerst eine Wir-sind-noch-reich-Kirche.

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vor 5 Minuten schrieb rorro:

 

Ich denke mal, Rom wartet, bis man was in der Hand hat um einzugreifen. Die Einrichtung synodaler Räte auf jeglicher Ebene wurde explizit verboten. Es bleibt abzuwarten, ob sie dennoch kommen, egal unter welchem Namen. Die Spielereien davor verbrennen bloß Geld. Anscheinend meint man noch genug für so etwas zu haben.

Statt gewünschter Neuer Reichskirche eben vorerst eine Wir-sind-noch-reich-Kirche.

Die katholische Kirche in Deutschland ist mausetot, aus, Ende, Amen! Das einzige, was noch lebt, ist etwa die Petrusbruderschaft, die vielleicht tausend Mitglieder zählt. Mehr Katholiken gibt es in Deutschland nicht mehr - und ich zähle weder mich selbst, noch mehr als zwei oder drei Bischöfe dazu, übrigens auch den Papst nicht, der dieses Treiben zulässt.

Wenn der Tag des Herrn kommt, und das werden wir sehr bald  erleben, dann werden wir alle verloren sein. Wir werden nach unseren Taten gerichtet werden und das heißt, wir werden der ewigen Verdammnis verfallen sein. Es ist zu spät, für uns alle.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Wenn der Tag des Herrn kommt, und das werden wir sehr bald  erleben, dann werden wir alle verloren sein. Wir werden nach unseren Taten gerichtet werden und das heißt, wir werden der ewigen Verdammnis verfallen sein. Es ist zu spät, für uns alle.

 

Oh, großes Kino! Gibt's schon einen Termin für den Event, evtl. Karten im Vorverkauf? :D

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Oh, großes Kino! Gibt's schon einen Termin für den Event, evtl. Karten im Vorverkauf? :D

Nein.

Und auch keine Hoffnung mehr.

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Katholisch.de führt aus, was ich auch schon (wenn auch rudimentärer) gesagt hatte: Dass die Kritik Müllers am Papst mit Dogma und Kirchenrecht schwer vereinbar sein dürfte:

 

"... Ekklesiologisch bewegt sich Müller auf einem schmalen Grat: Als Hüter der Orthodoxie kann er nicht an den Papst-Dogmen des Ersten Vatikanums vorbei. Das Jurisdiktions- und das Lehrprimat setzen bischöflicher Kritik am Papst und dessen souveränem Handeln enge Grenzen. Aussagen wie die, ein Papst könne "nicht alles tun und lassen, wie es gerade seinem persönlichen Gusto entspricht", stehen in Spannung zu den umfassenden dogmatisierten Vollmachten des Bischofs von Rom, wie der Kirchenrechtler Norbert Lüdecke in einem Gastbeitrag für katholisch.de ausführte. Als Dogmatiker kann Müller wie jeder Theologe wissenschaftliche Positionen verteidigen, als Katholik wie jeder Gläubige Kritik üben, als Bischof und Kardinal dem Papst kollegial Ratschläge geben. Aber schon als Glaubenspräfekt hatte er nur eine Dienstfunktion für den Papst und keine Kontrollfunktion – umso weniger jetzt."

https://www.katholisch.de/artikel/48506-mueller-unterstellt-papst-franziskus-haeresien-das-ging-wohl-zu-weit

 

"Müller sieht dabei ein falsches Verständnis des Bischofs- wie des Papstamtes am Werk: Ein Papst könne "nicht alles tun und lassen, wie es gerade seinem persönlichen Gusto entspricht". Bischöfe würden von Christus berufen und nicht wie Minister ernannt. Der Papst erkenne eigentlich nur nach einem bestimmten Verfahren die Auswahl der Gremien – in der Ortskirche und der Bischofskongregation – an. Er könne einen Bischof auch nicht willkürlich ab- oder versetzen; das wäre ein "autoritäres Missverständnis" des Papsttums. [...]"

 

Das ist aber falsch, wie Norbert Lüdecke dann ausführt:

 

"Der von beiden Vatikanischen Konzilien gelehrte Jurisdiktionsprimat des Papstes ist im geltenden Kirchenrecht auch für die Bestellung von Bischöfen umgesetzt. Ob ein Priester tatsächlich von Christus zum Bischof berufen ist, entscheidet allein und souverän der Papst. [...] Gleiches gilt für die Beurteilung und Entscheidung, ob ein Bischof ein ihm vom Papst einmal übertragenes Amt behalten soll. [...]

Um es ihm zu nehmen, kann der Papst rudimentäre Verfahrensregeln anwenden, muss dies aber nicht. Denn als dominus canonum ist er an seine eigenen Gesetze nicht gebunden. Und anders als Kardinal Müller behauptet, erstreckt sich die volle und höchste Leitungs- und Disziplinargewalt des Papstes nach dem Dogma des Ersten Vatikanischen Konzils auch auf alle und jeden einzelnen Hirten auf der ganzen Welt. Nach der Erläuternden Vorbemerkung zur Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanums kann der Papst als höchster Hirte der Kirche seine Amtsvollmacht zudem sehr wohl und jederzeit "nach Gutdünken" (ad placitum) ausüben. [...] Kardinäle sind besondere Helfer des Papstes, nicht seine Mitregenten oder gar öffentliche Kontrolleure seiner Amtsführung. Natürlich ist es eine Sache, über die Höchstgewalt des Papstes zu dozieren oder sie als Präfekt einer Behörde hinter sich zu wissen, als von ihr begrenzend getroffen zu werden, wie Kardinal Müller, der ohne Angabe eines Grundes (auf die kein Gläubiger einen Anspruch hat) 2017 als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre entlassen wurde."

 

So ist das nun: "Konservative" wie Kardinal Müller sehen nun, dass die sonst von ihnen hochgehaltene umfassende päpstliche Autorität sich auch gegen sie wenden kann. Nicht nur gegen sie persönlich, sondern vor allem auch gegen ihre theologischen Überzeugungen.

bearbeitet von iskander
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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Ich habe noch ein paar 3-D-Brillen anzubieten.

Ha ha ha!

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Dank der Arbeitsverweigerung von Oster und anderen wird die Taube genau das machen. Schade!

 

Die Arbeitsverweigerung liegt übrigens bei den Bischöfen, die bei dem albernen Spektakel mitmachen. Sie wollen etwas installieren, was es nicht geben darf und verschwenden daher ihre Zeit, anstelle sich in ihren Bistümern für das ihnen anvertraute Gottesvolk zu engagieren.

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vor 9 Minuten schrieb MartinO:

Wenn der Tag des Herrn kommt, und das werden wir sehr bald  erleben, dann werden wir alle verloren sein. Wir werden nach unseren Taten gerichtet werden und das heißt, wir werden der ewigen Verdammnis verfallen sein.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du die Kernbotschaft des Evangeliums verstanden hast. 

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vor 47 Minuten schrieb iskander:

Hätte der Bischof sich nicht einmal auf den Versuch einer gütlichen Einigung eingelassen, könnte man umgekehrt sagen, dass er völlig unnachgiebig sei und der Klägerin keine Wahl lasse als die Klage durchzufechten.


Möglich. Am Ende stellt man fest, die bisherige Praxis der katholischen Kirche, die Opfer vor Gerichtsprozessen zu bewahren, pastoral viel besser war.

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vor 9 Minuten schrieb Kara:

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du die Kernbotschaft des Evangeliums verstanden hast. 

GOTT sagt: "Ich werde jedem von euch vergelten, gemäß seinen Taten" (Offb 2, 23) und "Es gibt keinen, der gerecht ist, / auch nicht einen; 11 es gibt keinen Verständigen, / keinen, der Gott sucht. 12 Alle sind abtrünnig geworden, / alle miteinander taugen nichts. Es gibt keinen, der Gutes tut, / auch nicht einen Einzigen. " (Röm 3, 10f). Was gibt es da misszuverstehen?
Wir können allein durch den Glauben gerettet werden. Der Mensch ist von Grund auf verdorben. Gerettet werden kann aber nur, wer in vollkommener Einheit mit GOTT und Seiner Kirche ist.
Da gibt es nichts falsch zu verstehen. GOTTES Wort ist eindeutig.


Ich bete jeden Tag, dass Gott mir die Einsicht schenkt, warum die Priesterweihe für Frauen unmöglich ist und warum Sexualität nur in der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau und nur zum Zweck der Zeugung des Nachwuchses erlaubt ist. Ich tue das, weil ich mir bewusst bin, dass ich, wenn ich das nicht mit ganzem Herzen und ganzer Seele annehme für alle Ewigkeit verloren bin.

bearbeitet von MartinO
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vor 2 Stunden schrieb rorro:

Ich denke mal, Rom wartet, bis man was in der Hand hat um einzugreifen. Die Einrichtung synodaler Räte auf jeglicher Ebene wurde explizit verboten. Es bleibt abzuwarten, ob sie dennoch kommen, egal unter welchem Namen. Die Spielereien davor verbrennen bloß Geld. Anscheinend meint man noch genug für so etwas zu haben.

 

Wobei ich allerdings, ohne Sympathie für die deutschen Bischöfe und das ZDK zu haben, auch sagen muss, dass ich mich frage wie lange diese Position (synodale Gremien auf lokaler Ebene verboten) noch zu halten sein wird. 

 

Die Synode, die bisher nichts entschieden hat, hat sich nämlich tatsächlich auch dafür ausgesprochen, Synodalität in die Länder/Bistümer zu tragen. Wie weit das mit dem damaligen Verbot der interdikasteriellen Erklärungen zusammen passt, wird sich wohl - nicht nur in Deutschland - noch zeigen. 

 

Dass wir innerhalb weniger Jahre Situationen haben, in denen Rom sich selbst widerspricht, hat gerade jüngst die Antwort auf einige Dubia zu Taufe im Kontext von Homosexualität/Transsexualität gezeigt. 2015 wurde noch verboten, was jetzt erlaubt wird. Ähnlich wie die Note zur Segnung homosexueller Paare, die auch durch die Praxis (und das indirekte Nichtstun oder Zustimmen Roms und des Papstes) widerlegt wurde. 

 

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Die Frage war:

Welches Versprechen würde Stefan Oster brechen, wenn er an den Beratungen teilnehmen würde?

 

Ich hätte das so beantwortet: Sein Treueversprechen gegenüber dem Papst und sein Eid, den Glauben in besonderer Weise als Bischof zu beschützen. 

 

Rom wollte - was bis auf Widerruf so bleibt - den Synodalen Ausschuss nicht. Die Erklärung der Kurienvertreter war da eindeutig. Warum sollte ein Bischof an etwas mitwirken, was die römische Kurie, die im Auftrag des Papstes handelt, nicht gut heißt oder glatt verbietet? 

 

Dann kommt hinzu, dass der Synodale Ausschuss fortsetzen soll, was der Synodale Weg begonnen hat. Wenn ich als Bischof zu der Einschätzung käme, dass der Synodale Weg den Glauben der Kirche bedroht und ernstzunehmende Irrtümer enthält, dann kann ich eingedenk meiner besonderen Verpflichtung als Bischof entscheiden, dass mir die Teilnahme daran unmöglich ist. 

 

 

Das wären jetzt nur schnell hingeschrieben zwei mögliche Gründe. Wie genau Bischof Oster das für sich erklärt, weiß ich nicht. 

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Und als Nachtrag: Das mit der Taube und dem Beton hat sich mir noch nicht so ganz erschlossen. Ich bin Theologe, kein Ornitologe. 

 

Da hab ich das Bild von Irme Stetter-Karp und ihrem Sicomatic mit Sauerkraut noch eher nachvollziehen können. 

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vor 6 Stunden schrieb Studiosus:

Wobei ich allerdings, ohne Sympathie für die deutschen Bischöfe und das ZDK zu haben, auch sagen muss, dass ich mich frage wie lange diese Position (synodale Gremien auf lokaler Ebene verboten) noch zu halten sein wird. 


Rom widerspricht sich hier nicht. Nur die deutsche Selbstgerechtigkeit sieht einen Widerspruch. Dass man an einen Widerspruch glaubt, ist ein Hinweis darauf, dass man Rom nicht zuhört.

 

Zum Auftakt der Bischofsvollversammlung am Montag in Dresden erklärte der Papst-Botschafter in Deutschland, Nuntius Nikola Eterovic, er sei von Amts wegen beauftragt, das entsprechende Schreiben aus Rom vom Januar an die deutschen Bischöfe zu präzisieren: „Dass nach richtiger Auslegung des Inhalts dieses Schreibens nicht einmal ein Diözesanbischof einen Synodalen Rat auf diözesaner oder pfarrlicher Ebene errichten kann…. Anstatt neue Einrichtungen mit dem Risiko einer weiteren Zunahme an Bürokratie zu gründen, ist es geboten, die bereits bestehenden diözesanen Gremien im synodalen Geist zu beleben.“


Rom sagt: Verändert den Umgang in den Gremien und gründet kein neues Gremium.

 

DBK hört: Gründet ein neues Gremium.

 

bearbeitet von corpusmysticum
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vor 8 Stunden schrieb MartinO:

Ich tue das, weil ich mir bewusst bin, dass ich, wenn ich das nicht mit ganzem Herzen und ganzer Seele annehme für alle Ewigkeit verloren bin.

… und ich dachte, die Angsttheologie wäre überwunden.

Sieh es doch mal so: Wenn Du Recht hast, triffst Du die Mehrheit des Forums in der Verdammnis wieder und wir können diskutieren.

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vor 5 Stunden schrieb Studiosus:

Da hab ich das Bild von Irme Stetter-Karp und ihrem Sicomatic mit Sauerkraut noch eher nachvollziehen können. 


Dieses Bild hatte ich als Beschreibung des eigenen Zustands beschrieben: wenn der Druck nicht rausgenommen wird, explodiert mir die Rübe.

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