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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 3 Stunden schrieb Katholikos:

Das war ja auch nie die Frage. Natürlich macht das dann keinen Sinn, aber ich bin Teil der Kirche, weil ich deren Weltanschauung (wenn man es so bezeichnen möchte) zu GROSSEN Teilen für richtig halte. Ich bin nicht in der Kirche, weil ich ihre Weltanschauung in ALLEN Teilen für richtig halte. Das ist doch der Unterschied, um den die Diskussion geht. Muss ich ALLES glauben, oder reicht nicht das MEISTE aus?

Can. 750 -§ 1. Kraft göttlichen und katholischen Glaubens ist all das zu glauben, was im geschriebenen oder im überlieferten Wort Gottes als dem einen der Kirche anvertrauten Glaubensgut enthalten ist und zugleich als von Gott geoffenbart vorgelegt wird, sei es vom feierlichen Lehramt der Kirche, sei es von ihrem ordentlichen und allgemeinen Lehramt; das wird ja auch durch das gemeinsame Festhalten der Gläubigen unter der Führung des heiligen Lehramtes offenkundig gemacht; daher sind alle gehalten, diesen Glaubenswahrheiten entgegenstehende Lehren jedweder Art zu meiden.

§ 2. Fest anzuerkennen und zu halten ist auch alles und jedes, was vom Lehramt der Kirche bezüglich des Glaubens und der Sitten endgültig vorgelegt wird, das also, was zur unversehrten Bewahrung und zur getreuen Darlegung des Glaubensgutes erforderlich ist; daher widersetzt sich der Lehre der katholischen Kirche, wer diese als endgültig zu haltenden Sätze ablehnt.

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vor 3 Minuten schrieb Florianklaus:

Can. 750 -§ 1. Kraft göttlichen und katholischen Glaubens ist all das zu glauben, was im geschriebenen oder im überlieferten Wort Gottes als dem einen der Kirche anvertrauten Glaubensgut enthalten ist und zugleich als von Gott geoffenbart vorgelegt wird, sei es vom feierlichen Lehramt der Kirche, sei es von ihrem ordentlichen und allgemeinen Lehramt; das wird ja auch durch das gemeinsame Festhalten der Gläubigen unter der Führung des heiligen Lehramtes offenkundig gemacht; daher sind alle gehalten, diesen Glaubenswahrheiten entgegenstehende Lehren jedweder Art zu meiden.

§ 2. Fest anzuerkennen und zu halten ist auch alles und jedes, was vom Lehramt der Kirche bezüglich des Glaubens und der Sitten endgültig vorgelegt wird, das also, was zur unversehrten Bewahrung und zur getreuen Darlegung des Glaubensgutes erforderlich ist; daher widersetzt sich der Lehre der katholischen Kirche, wer diese als endgültig zu haltenden Sätze ablehnt.

Dann glaubt man den Canon 750 halt auch nicht, und es passt wieder. 😄

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

Man kann auch hierzulande nicht wirklich aus der Kirche austreten. Man nennt das nur so.

 

Die Berufsgenossenschaft der Satananbeter sollte die Katholische Kirche wegen Geistlichem Missbrauch verklagen. Aus einem Katholiken der aus der Kirche ausgetreten und zum Satanismus konvertiert ist, einen katholischen Satanabeter zu machen ist der Gipfel der Übergriffigkeit. 

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Dann glaubt man den Canon 750 halt auch nicht, und es passt wieder. 😄

Das ist ja worauf ich hinaus will 

„es ist mir ganz furchtbar wichtig zur RKK zu gehören“

“aber wie kannst du denn alles glauben, was da gelehrt wird?“

“ach das tu ich nicht, da ist auch manches falsches dabei“

“aber die Kirche sagt, man muss alles glauben, wenn nan dazugehören will“

“ach, man darf nicht alles so ernst nehmen, was da gesagt wird“

“aber warum ist es dir dann so wichtig, dazuzugehören, wenn  du die Voraussetzungen für die Zugehörigkeit für Pillepalle hältst?“

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Katholikos:

Die Kirche hat die Aufgaben Seelsorge und Verkündigung des Evangeliums. Sie ist doch keine Krankenhausbetreibergesellschaft.

 

Ist das so - wenn ich erinnern darf: Die Kirche ist ja in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit. (LG 1)

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vor 23 Minuten schrieb Werner001:

In wo passen da Krankenhäuser rein, in denen man Leute eiskalt auf die Straße setzt, wenn sie kein Kirchensteuer mehr zahlen oder den falschen Partner heiraten? Ist das dann mehr Verkündigung der frohen Botschaft oder praktizierte Nächstenliebe? Oder beschreibt es, wie Gott in der Gemeinschaft gegenwärtig ist?

 

Werner

Stimmt seit einigen Jahren nicht mehr - und seit 2023 noch nicht mal mehr für pastoralen Berufe. Stichwort: Neue Grundordnung.

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vor 18 Minuten schrieb rorro:

ist mir nicht bekannt. Ich kenne berufliche bedingt eigentlich alle BGen und UK.

 

Amtsschimmelreiter. Im ernst, was ist wenn ich jetzt zum Judentum, Islam - name it - konvertieren würde. Das kann es doch nicht sein, dass ich dann ein katholischer Jude, katholischer Moslem oder gar ein katholischer Islamist bin, während ich dem Papst seine Rübe vom Leib säge. Nur um die unhintergehbare Wahrheit der Lehre der Unauflöslichkeit des Sakramentes der Taufe aufrecht zu halten, mag der Papst dieses Opfer bereitwillig bringen, und dann kann es ihm auch egal sein, wenn der Kirche die Leute wegen solcher Lehren weglaufen. Damit sagt man doch im Grunde, dass der Glaube der Katholiken der Kirche nichts bedeutet, weil es der Kirche nur noch um sich selbst und damit das Katholischsein geht, völlig losgelöst von den Menschen und ihrem Glauben. 

bearbeitet von Weihrauch
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vor 7 Minuten schrieb Weihrauch:

 

Amtsschimmelreiter. Im ernst, was ist wenn ich jetzt zum Judentum, Islam - name it - konvertieren würde. Das kann es doch nicht sein, dass ich dann ein katholischer Jude, katholischer Moslem oder gar ein katholischer Islamist bin, während ich dem Papst seinen Kopf von der Rübe säge.

 

Doch, isso. Und laut Frank darf auch keiner was anderes sagen.

 

vor 7 Minuten schrieb Weihrauch:

Nur um die unhintergehbare Wahrheit Lehre der Unauflöslichkeit des Sakramentes der Taufe aufrecht zu halten, mag der Papst dieses Opfer bereitwillig bringen, und dann kann es ihm auch egal sein, wenn der Kirche die Leute wegen solcher Lehren weglaufen. Damit sagt man doch im Grunde, dass der Glaube der Katholiken der Kirche nichts bedeutet, weil es der Kirche nur noch um sich selbst und damit das Katholischsein völlig losgelöst von den Menschen geht. 

 

Du verstehst zwar die Taufe nicht, aber macht auch nichts.

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vor 16 Stunden schrieb Studiosus:

 

Das scheint mir jetzt aber eher eine Frage des kirchlichen Arbeitsrechts zu sein und weniger etwas, was den Glauben an sich betrifft. 

 

Und was das Arbeitsrecht betrifft, da hat sich doch gerade in den letzten Jahren viel verändert, wenn auch die nominelle Zugehörigkeit zu einer Konfession oft weiter obligatorisch ist. Aber was Du glaubst oder tust im Rahmen deines privaten Lebens, das interessiert in diesem Zusammenhang nicht mehr. 

es hat niemand zu interessieren was z.B. eine Krankenschwester oder ein Pfleger privat tut

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vor 3 Stunden schrieb Katholikos:

 

Bitte mäßige dich. Beleidigungen gegen uns Katholiken sind nicht zielführend. Der Staat is doch die Verbrecherbande, nicht die Kirche.

ich sprach von Vertuscher Bande und das die Kirche das in Ihrer Führungsspitze war und ist wissen wir seit 2010

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vor 2 Minuten schrieb rorro:

Doch, isso. Und laut Frank darf auch keiner was anderes sagen.

 

Ali Chamenei auch nicht?

 

vor 2 Minuten schrieb rorro:

Du verstehst zwar die Taufe nicht, aber macht auch nichts.

 

Unverschämtheit, du sprichst mit einem, dessen Geist nach Justin durch die Taufe erleuchtet wurde, zu einem der das Wort, das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, erhalten hat, zu einem Sohn "des Lichtes", ja zum "Licht" selbst geworden ist.

 

Auf die Idee, dass die Kirche den Glauben der Menschen maßlos überfordert, kommt in Rom wohl keiner.

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vor 1 Stunde schrieb Weihrauch:

Auf die Idee, dass die Kirche den Glauben der Menschen maßlos überfordert, kommt in Rom wohl keiner.

Es zählt die Ideologie, nicht der Mensch

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Spadafora:

es hat niemand zu interessieren was z.B. eine Krankenschwester oder ein Pfleger privat tut

Tut es ja auch keinen mehr. Das wäre jetzt deine once in a lifetime-Chance mal was an der Kirche zu loben und ihre Bemühungen zumindest anzuerkennen (auch wenn ich, u. a. in guter Gesellschaft mit Msgr. Graulich, durchaus Vorbehalte hinsichtlich der neuen Grundordnung des kirchlichen Arbeitsrechts habe).

bearbeitet von Studiosus
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Dramatische Zahlen: So steht es um Glaube und Kirche in Deutschland

 

Deutliche Mehrheit der Katholiken für tiefgreifende Reformen

Eine überdeutliche Mehrheit der befragten Katholiken spricht sich zudem für tiefgreifende Reformen in ihrer Kirche aus: Ob die Abschaffung des Zölibats (95 Prozent), die demokratische Wahl kirchlicher Führungspersonen (87), die Segnung homosexueller Partnerschaften (86), oder die Forderung nach mehr Zusammenarbeit zwischen katholischer und evangelischer Kirche (93) – die Befragten formulieren klare Wünsche für Veränderungen. Auch das dürfte Einfluss haben auf den Synodalen Ausschuss, der nach dem Willen der Reformer in ein paar Jahren in einen dauerhaften Synodalen Rat übergehen soll.

 

Insgesamt ist die KMU eine schonungslose Bestandsaufnahme zum Zustand der beiden nicht mehr ganz so großen Kirchen in Deutschland. Neben schon bekannten Zahlen und Entwicklungen weist die Studie mit einigen besonders dramatischen Daten auf Tendenzen hin, auf die die Kirchen dringend reagieren müssen, falls sie nicht in der völligen Bedeutungslosigkeit versinken wollen.

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Nur komisch - ich habe von dieser Studie natürlich auch mitbekommen -, dass zwar Zustimmungszahlen von 70, 80, 90 und mehr Prozent für bestimmte Reformen zusammenkommen, aber die Kirchenbindung sich bei evangelischen und katholischen Befragten im einstelligen Bereich hält. Circa ein Drittel der Befragten versteht sich überhaupt noch als Christen im landläufigen Sinne.

 

Conclusio: Hier reden Blinde von der Farbe. Oder anders ausgedrückt: Mit der Kirche haben wir zwar nichts zu tun, aber wir wissen ganz genau, was sie braucht, um voran zu kommen (obwohl wir dann immer noch nichts von ihr wissen wollen). 

 

Wer auf solche Umfragen hört, die ersten Amtsträger sind ja wieder direkt darauf angesprungen, versucht die Kirche für Menschen attraktiv zu machen, die sie gar nicht interessiert. Daran ändern auch Reformen nichts. Diese Umfragehörigkeit der Kirche, die bis in höchste Etagen angekommen ist, ist das sicherste Rezept, Kirche und Glaube in die vollkommene Bedeutungslosigkeit zu fahren. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 4 Stunden schrieb laura:

Stimmt seit einigen Jahren nicht mehr - und seit 2023 noch nicht mal mehr für pastoralen Berufe. Stichwort: Neue Grundordnung.

Ein skandalöses Urteil hat das Landesarbeitsgericht Hamm im September 2020 gefällt (LAG Hamm, Urteil vom 24.09.2020, 18 Sa 210/20). Einer Hebamme, die in einem Caritas-Krankenhaus beschäftigt war, wurde gekündigt, weil sie zuvor aus der katholischen Kirche ausgetreten sei.“

 

https://gesundheit-soziales-bildung.verdi.de/mein-arbeitsplatz/kirchliche-betriebe/++co++e9dc2d36-b7d6-11eb-9f69-001a4a160100

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Freiburg - Der Wechsel von der römisch-katholischen zur altkatholischen Kirche soll die Erzieherin Renate Delakowitz in Friesenheim (Ortenaukreis) ihren Job kosten. Die Betreiberin des Kindergartens St. Elisabeth im Ortsteil Oberschopfheim hat der langjährigen und von Kindern und Eltern geschätzten Erzieherin gekündigt – weil der Austritt aus der römisch-katholischen Kirche „ein Verstoß gegen die Loyalitätsobliegenheiten“ sei, argumentiert Stephan Burger, Erzbischof der Diözese Freiburg.“

 

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.entscheidung-des-freiburger-erzbischofs-auf-den-kirchenaustritt-folgt-die-kuendigung.d79ea262-1382-49f5-9d36-b3a3bfa2a4ac.html

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vor 1 Minute schrieb corpusmysticum:

Freiburg - Der Wechsel von der römisch-katholischen zur altkatholischen Kirche soll die Erzieherin Renate Delakowitz in Friesenheim (Ortenaukreis) ihren Job kosten. Die Betreiberin des Kindergartens St. Elisabeth im Ortsteil Oberschopfheim hat der langjährigen und von Kindern und Eltern geschätzten Erzieherin gekündigt – weil der Austritt aus der römisch-katholischen Kirche „ein Verstoß gegen die Loyalitätsobliegenheiten“ sei, argumentiert Stephan Burger, Erzbischof der Diözese Freiburg.“

 

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.entscheidung-des-freiburger-erzbischofs-auf-den-kirchenaustritt-folgt-die-kuendigung.d79ea262-1382-49f5-9d36-b3a3bfa2a4ac.html

Schau mal aufs Datum.

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vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

Conclusio: Hier reden Blinde von der Farbe. Oder anders ausgedrückt: Mit der Kirche haben wir zwar nichts zu tun, aber wir wissen ganz genau, was sie braucht, um voran zu kommen (obwohl wir dann immer noch nichts von ihr wissen wollen). 

 

Du mokierst dich über die, welche in der Kirche erblindet sind?

 

Du meinst schon die allein selig machende Katholische Kirche, die von Jesus eingesetzt wurde, um sein Werk fortzuführen, ja?

 

Zitat

Mt 11,5
Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören; Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium verkündet.  

 

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vor 1 Minute schrieb corpusmysticum:

@laura Ja, beides Ende 2020 - passt nicht so Recht zu Deinem „seit einigen Jahren nicht mehr“

Ok. Ich weiß nur, dass sich die Regelungen für das nichtpastorale Personal früher geändert haben als die Grundordnung. Das genaue Datum weiß ich auch nicht auswendig ... 

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Ok. Ich weiß nur, dass sich die Regelungen für das nichtpastorale Personal früher geändert haben als die Grundordnung. Das genaue Datum weiß ich auch nicht auswendig ... 

 
Der Kirchenaustritt ist nur im Falle von katholischen Mitarbeitenden beachtlich. In beiden Fällen ist mit den Mitarbeitenden das Gespräch zu suchen, Beweggründe nachzuvollziehen und nach Lösungen zu suchen. Die Kündigung von Mitarbeitenden sieht die Grundordnung nur als letztmögliches Mittel vor. 

 

https://caritas-dienstgeber.de/aktuelle-themen/neue-grundordnung/

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Warum wird ein Austritt aus der katholischen Kirche immer noch als regelmäßiger Kündigungsgrund gehandelt?

 

"Wer aus der katholischen Kirche austritt, wendet sich ostentativ von der Kirche als Institution ab und durchtrennt die Verbindung zur Bekenntnisgemeinschaft", heißt es dazu in den Bischöflichen Erläuterungen. Damit verstoße der Mitarbeitende gegen das "Gebot der Mindestidentifikation mit der katholischen Kirche", das unerlässliche Voraussetzung für jede Anstellung im kirchlichen Dienst ist. Ein Kirchenaustritt ist zugleich ein Verstoß gegen die Grundpflicht eines Gläubigen, die Gemeinschaft mit der Kirche zu wahren (can. 209 § 1 CIC). Daher bewerten die deutschen Bischöfe einen Kirchenaustritt als "willentliche und wissentliche Distanzierung von der Kirche und eine schwere Verfehlung gegenüber der kirchlichen Gemeinschaft".

 (24.11.2022)

 

https://www.katholisch.de/artikel/42204-streik-austritt-transpersonen-fragen-und-antworten-zur-grundordnung

 

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