Jump to content

Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

Recommended Posts

Am 23.11.2023 um 13:14 schrieb SteRo:

Da wir beide hier kommunizieren kann ich offensichtlich auch mit dir kommuniziren. Die Frage ist nur wie weit eine Kommunikation gehen kann. Offensichtlich nicht weit, wenn man keine gemeinsame Grundlage hat.

richtig wobei Märchengeschichten vielleicht Grundlage für eine Plauderei sein können und somit hat Religion ihren Zweck erfüllt Freizeit Beschäftigung den nur das ist ihr allegemein ersichtlicher Zweck und gelegentlich sozial brauchbaren Aktivitäten für die Gesellschaft wobei das hier bei uns in Österreich sehr abnimmt da der Staat praktisch auch alles zahlt wo das Etikett Kirche drauf klebt im Sozialbereich 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb Aristippos:

Ich finde es schlicht kurios, den christlichen Glauben auf "Glaubwürdigkeit" stützen zu wollen und anhand dieses Kriteriums die Glaubensinhalte auszusortieren. Denn es ist offensichtlich, dass dann nichts übrig bleibt. Entweder man glaubt es, obwohl man keinen Grund dazu hat (außer Überlieferung und Tradition), oder man lässt es bleiben.

 

Wenn man, wie Spadafora, keine "Märchen" glauben will, die "nur" auf der Tradition beruhen, wieso glaubt man dann die Auferstehung Christi, oder die Jungfrauengeburt? War Spadafora dabei? Oder hat er extensive Erfahrung mit der Auferstehung Toter, so dass das berichtete Ereignis ihm naheliegend erscheint? Nein? Und wieso soll das dann glaubwürdiger sein als z.B. die Behauptung, dass eine Wandlung nur erfolgt, wenn ein geweihter Priester in apostolischer Sukzession wandelt?

das alles sind Märchen häufig sehr geschickt gemachte Fortsetzungen 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb Studiosus:

Eine Meldung zum eigentlichen Thread-Thema:

 

Vatikanische Note zieht rote Linien in Reformdebatte - Parolin an deutsche Bischöfe 

 

https://katholisch.de/artikel/48977-vatikan-will-debatten-zu-frauenweihe-und-homosexualitaet-stoppen

 

>>In dem an die Generalsekretärin der Bischofskonferenz, Beate Gilles, adressierten Schreiben vom 25. Oktober, aus dem die Zeitung zitiert, zieht Parolin rote Linien für künftige Dialogrunden mit den deutschen Bischöfen. Unter anderem unterstreicht er, dass der Vatikan nicht daran denke, über die Lehre der Kirche zur Homosexualität zu verhandeln oder über das Schreiben "Ordinatio Sacerdotalis", mit dem Papst Johannes Paul II. 1994 den Ausschluss von Frauen von der Priesterweihe bekräftigt hatte.<<

 

Außerdem fordert Parolin recht unumwunden dazu auf, dass der deutsche Reformprozess sich in den laufenden Synodalen Prozess der Weltkirche einordnen solle, damit nicht der Eindruck von Alleingängen entstehe, die die gemeinsame Bemühung der ganzen Kirche konterkarieren. 

 

Letzteres wiederum liegt auch auf der Linie des Papstbriefes an die vier Katholikinnen, der diese Woche öffentlich wurde. 

 

Bei der Tagespost auch das Schreiben im Wortlaut:

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/vatikan-und-papst/tagespost-exklusiv-rom-zieht-die-reissleine-art-245167

 

Die Formulierungen dürften selbst für den Vorsitzenden der DBK klar genug ausfallen: 

 

Frauenordination und Homosexualität sind ausweislich dieses Schreibens zwei Themen, "zu [denen] eine Ortskirche keinerlei Möglichkeit hat, eine andere Meinung zu vertreten"

 

Damit ist das u. a. vom Synodalen Weg immer wieder vorgetragene Modell der unterschiedlichen Geschwindigkeiten und des "Anders katholisch-Seins" einmal mehr mit der kirchlichen Realität konfrontiert worden. In den beiden genannten Bereichen, Frauenordination und Homosexualität, gibt es eine katholische Position und Extrawürste wird es für Deutschland nicht geben, zumindest nicht mit dem Segen Roms. 


mal sehen, welche Ausreden sich unsere Bischöfe jetzt wieder einfallen lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb Flo77:

Sehr witzig.

 

In meinem Verband gibt es 8 Pfarreien, drei Priestern und einen Diakon. Demnächst werden es 15 Pfarreien sein bei 5(?) Priestern.

 

Aber die Ortsgemeinde oder Pfarrei ist ja für Dich eh unnützer Ballast.

das Konzept funktioniert kaum mehr

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb Guppy:

 

Ich finde mit 10 Sekunden hast du aber schon sehr grosszügig gerechnet. Kommt natürlich auch auf den Priester an und auf die Form des Empfangs. Bei der Handkommunion geht das oft ruckzuck, die Hostien werden oft einfach verteilt wie Lose, da würde ich eher 3 - 5 Sekunden pro Kommunikant rechnen.

 

Aber selbst wenn es 10 Sekunden wären, so viele Messbesucher habe ich an einem normalen Sonntag nicht ansatzweise erlebt, dass es zeitlich den Rahmen einer Messe völlig sprengen würde, wenn der Priester allein die Kommunion spenden würde.

 

Und ehrlich gesagt finde ich es auch nicht schlimm, selbst wenn es länger dauert. Sind wir denn in der Messe irgendwie auf der Flucht? Ich liebe das stille Gebet nach dem Empfang des Herrn. Diese Zeit allein mit Jesus, wo ich ihm meine Dankbarkeit sagen kann. Ist doch wunderbar diese Zeit und Ruhe mit Jesus an der Stelle zu haben.

 

 

du solltes wirklich FSSPXübersiedeln dort ist alles wie du es magst,
  es sei den du bist jemand der gerne Pharisäerhaft seine Rechtgläubigkeit darstellt aber sonst bist du bei den Tradis wirklich besser aufgehoben

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Thanos:

ich verstehe man akzeptiert das Märchenbuch Bibel als Grundlage so beweise ich dir auch die Historizität von Hänsel und Gretel mit den Werken der Gebrüder Grimm als Grundlage

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Spadafora:

ich verstehe man akzeptiert das Märchenbuch Bibel als Grundlage so beweise ich dir auch die Historizität von Hänsel und Gretel mit den Werken der Gebrüder Grimm als Grundlage

Ich glaube nicht, dass jemand der nicht einmal den Unterschied zwischen Märchen und Mythen versteht, sich durch einen solchen Versuch blamieren sollte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb Studiosus:

Eine Meldung zum eigentlichen Thread-Thema:

 

Vatikanische Note zieht rote Linien in Reformdebatte - Parolin an deutsche Bischöfe 

 

https://katholisch.de/artikel/48977-vatikan-will-debatten-zu-frauenweihe-und-homosexualitaet-stoppen

 

>>In dem an die Generalsekretärin der Bischofskonferenz, Beate Gilles, adressierten Schreiben vom 25. Oktober, aus dem die Zeitung zitiert, zieht Parolin rote Linien für künftige Dialogrunden mit den deutschen Bischöfen. Unter anderem unterstreicht er, dass der Vatikan nicht daran denke, über die Lehre der Kirche zur Homosexualität zu verhandeln oder über das Schreiben "Ordinatio Sacerdotalis", mit dem Papst Johannes Paul II. 1994 den Ausschluss von Frauen von der Priesterweihe bekräftigt hatte.<<

 

Außerdem fordert Parolin recht unumwunden dazu auf, dass der deutsche Reformprozess sich in den laufenden Synodalen Prozess der Weltkirche einordnen solle, damit nicht der Eindruck von Alleingängen entstehe, die die gemeinsame Bemühung der ganzen Kirche konterkarieren. 

 

Letzteres wiederum liegt auch auf der Linie des Papstbriefes an die vier Katholikinnen, der diese Woche öffentlich wurde. 

 

Bei der Tagespost auch das Schreiben im Wortlaut:

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/vatikan-und-papst/tagespost-exklusiv-rom-zieht-die-reissleine-art-245167

 

Die Formulierungen dürften selbst für den Vorsitzenden der DBK klar genug ausfallen: 

 

Frauenordination und Homosexualität sind ausweislich dieses Schreibens zwei Themen, "zu [denen] eine Ortskirche keinerlei Möglichkeit hat, eine andere Meinung zu vertreten"

 

Damit ist das u. a. vom Synodalen Weg immer wieder vorgetragene Modell der unterschiedlichen Geschwindigkeiten und des "Anders katholisch-Seins" einmal mehr mit der kirchlichen Realität konfrontiert worden. In den beiden genannten Bereichen, Frauenordination und Homosexualität, gibt es eine katholische Position und Extrawürste wird es für Deutschland nicht geben, zumindest nicht mit dem Segen Roms. 

das wird man als Diskussionsbeitrag sehen der Papst selber muß mit voller Autorität einen Befehl erteilen nicht ältere Herren Briefe schreiben lassen und für das was daraus folgt allein die Verantwortung übernehmen 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Thanos:

Ich glaube nicht, dass jemand der nicht einmal den Unterschied zwischen Märchen und Mythen versteht, sich durch einen solchen Versuch blamieren sollte.

die Bibel hat null objektive allgemein gültige Autorität und kann daher die Auferstehung nicht beweisen punkt 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb Kara:

Es gibt gute Gründe dafür, dass das Grab wirklich leer war. Und es gibt gute Gründe, warum es für das leere Grab keine andere plausible Erklärung gibt.

Auf diese "guten Gründe" bin ich auch recht gespannt...

 

Welche plausiblen Gründe gibt es eigentlich für leere Pyramiden/Pharaonengräber?

 

vor 16 Stunden schrieb Thanos:

Stimme ich zu. Alle alternativen Erklärungsmodelle wirken nicht plausibel, insofern bleibt als einzige historische Plausibilität die Auferstehung übrig.

Bin ich gerade in einer absurden Comedy-Veranstaltung? :D 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Spadafora:

das wird man als Diskussionsbeitrag sehen der Papst selber muß mit voller Autorität einen Befehl erteilen nicht ältere Herren Briefe schreiben lassen und für das was daraus folgt allein die Verantwortung übernehmen 

 

Zunächst: Der Papst "muss" gar nichts. Die Römische Kurie, so auch das Staatssekretariat, existieren allein, um den Papst bei der Leitung der Gesamtkirche zu unterstützen. Man kann davon ausgehen, dass Parolin auf der Linie und im Interesse von Franziskus handelt. 

 

Und viel fehlt ja nicht mehr: Der Kardinalstaatssekretär ist, je nachdem, wie man die Organisation der römischen Kurie interpretiert, der zweite Mann nach Franziskus. Als nächste und dann wahrscheinlich letzte Eskalationsstufe könnte tatsächlich nur noch der Papst persönlich, wenn er das für nötig hält, aktiv werden. 

 

Allerdings ist jeder Appell an den Großteil der deutschen Bischöfe vergebene Liebesmüh. Die würden wahrscheinlich noch einen zünftigen Schwefelregen alttestamentlichen Zuschnitts über Bonn als ermutigendes Zeichen von oben deuten. 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Studiosus:

 

Zunächst: Der Papst "muss" gar nichts. Die Römische Kurie, so auch das Staatssekretariat, existieren allein, um den Papst bei der Leitung der Gesamtkirche zu unterstützen. Man kann davon ausgehen, dass Parolin auf der Linie und im Interesse von Franziskus handelt. 

 

Und viel fehlt ja nicht mehr: Der Kardinalstaatssekretär ist, je nachdem, wie man die Organisation der römischen Kurie interpretiert, der zweite Mann nach Franziskus. Als nächste und dann wahrscheinlich letzte Eskalationsstufe könnte tatsächlich nur noch der Papst persönlich, wenn er das für nötig hält, aktiv werden. 

 

Allerdings ist jeder Appell an den Großteil der deutschen Bischöfe vergebene Liebesmüh. Die würden wahrscheinlich noch einen zünftigen Schwefelregen über Bonn als ermutigendes Zeichen von oben deuten. 

 
Irme Stetter-Karp gefällt das nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Studiosus:

 

Zunächst: Der Papst "muss" gar nichts. Die Römische Kurie, so auch das Staatssekretariat, existieren allein, um den Papst bei der Leitung der Gesamtkirche zu unterstützen. Man kann davon ausgehen, dass Parolin auf der Linie und im Interesse von Franziskus handelt. 

 

Und viel fehlt ja nicht mehr: Der Kardinalstaatssekretär ist, je nachdem, wie man die Organisation der römischen Kurie interpretiert, der zweite Mann nach Franziskus. Als nächste und dann wahrscheinlich letzte Eskalationsstufe könnte tatsächlich nur noch der Papst persönlich, wenn er das für nötig hält, aktiv werden. 

 

Allerdings ist jeder Appell an den Großteil der deutschen Bischöfe vergebene Liebesmüh. Die würden wahrscheinlich noch einen zünftigen Schwefelregen über Bonn als ermutigendes Zeichen von oben deuten. 

ja hoffen wir der Papst Befehl kommt, mit Konsequenzen, das wird nicht nur großes Kino, sondern ein Cineastisches Fest

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Spadafora:

das Konzept funktioniert kaum mehr

Was die Kirche bei uns schneller erledigen wird, als jede römische Intervention.

 

In Nachbargemeinden wird hierzuverbund bereits keine Erstkommunionkatechese mehr angeboten. Vorboten der Entwöhnung...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei allem Sarkasmus, den man braucht, um dieses Theater zu ertragen, wird doch immer klarer, dass wir hier keinem Epos, sondern einer Tragödie beiwohnen. 

 

Die deutsche Bischofskonferenz, abzüglich einiger weniger Einzelbischöfe, hat sich in eine Sackgasse manövriert, ist an einem toten Punkt angekommen. Sie findet sich eingekesselt zwischen Skylla und Charybdis. Liefert sie nicht im Sinne der vollmundigen Ankündigungen, tritt ihr das organisierte Laientum auf die Füße, sollte sie sich noch weiter nach vorne wagen, wird über kurz oder lang Rom eingreifen müssen. 

 

Das ist der Fluch der bösen Tat. Wer mit Gestalten wie Stetter-Karp gemeinsame Sache macht, verdient es allerdings auch nicht besser. 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Spadafora:

a hoffen wir der Papst Befehl kommt, mit Konsequenzen, das wird nicht nur großes Kino, sondern ein Cineastisches Fest


Das wäre ein Offenbarungseid der Kirche in Deutschland.

Denn deutlich wird schon seit langem, dass gar kein Interesse am familiären, synodalen Zuhören besteht. Es offenbart zusätzlich den autoritären Charakter Deutschlands.

Statt Zuzuhören zeigt Deutschland Ignoranz, und statt gemeinschaftlich zu agieren wird man erst aktiv, wenn der Endgegner selbst erscheint.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Thanos:


Das wäre ein Offenbarungseid der Kirche in Deutschland.

Denn deutlich wird schon seit langem, dass gar kein Interesse am familiären, synodalen Zuhören besteht. Es offenbart zusätzlich den autoritären Charakter Deutschlands.

Statt Zuzuhören zeigt Deutschland Ignoranz, und statt gemeinschaftlich zu agieren wird man erst aktiv, wenn der Endgegner selbst erscheint.

für mich ist es vor allem beste Unterhaltung

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb Studiosus:

Bei allem Sarkasmus, den man braucht, um dieses Theater zu ertragen, wird doch immer klarer, dass wir hier keinem Epos, sondern einer Tragödie beiwohnen. 

 

Die deutsche Bischofskonferenz, abzüglich einiger weniger Einzelbischöfe, hat sich in eine Sackgasse manövriert, ist an einem toten Punkt angekommen. Sie findet sich eingekesselt zwischen Skylla und Charybdis. Liefert sie nicht im Sinne der vollmundigen Ankündigungen, tritt ihr das organisierte Laientum auf die Füße, sollte sie sich noch weiter nach vorne wagen, wird über kurz oder lang Rom eingreifen müssen. 

 

Das ist der Fluch der bösen Tat. Wer mit Gestalten wie Stetter-Karp gemeinsame Sache macht, verdient es allerdings auch nicht besser. 

nein das ist eine Komödie  über die Absurdidät kath Autorität im 21 Jhd. aber so lustig wie seit  fast 70 Jahren nicht mehr

bearbeitet von Spadafora
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Studiosus:

Bei allem Sarkasmus, den man braucht, um dieses Theater zu ertragen, wird doch immer klarer, dass wir hier keinem Epos, sondern einer Tragödie beiwohnen. 

 

Die deutsche Bischofskonferenz, abzüglich einiger weniger Einzelbischöfe, hat sich in eine Sackgasse manövriert, ist an einem toten Punkt angekommen. Sie findet sich eingekesselt zwischen Skylla und Charybdis. Liefert sie nicht im Sinne der vollmundigen Ankündigungen, tritt ihr das organisierte Laientum auf die Füße, sollte sie sich noch weiter nach vorne wagen, wird über kurz oder lang Rom eingreifen müssen. 

 

Das ist der Fluch der bösen Tat. Wer mit Gestalten wie Stetter-Karp gemeinsame Sache macht, verdient es allerdings auch nicht besser. 


Mir scheint, ein Großteil der Deutschen Bischöfe hat die Gemeinschaft mit Rom längst verlassen bzw. sie durch eine ZDK-DBK-Gemeinschaft ersetzt. Vermutlich ist das einzige Hindernis für das endgültige Austreten aus der kirchlichen Gemeinschaft der immense organisatorische Aufwand und dass man zwangsläufig Gemeindespaltungen forcieren würde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...