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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 56 Minuten schrieb Weihrauch:

Das konnte dann wohl auch gar nicht anders kommen. Hast du dich auch bei Gott dafür bedankt, dass deine Gefangenschaft im Katholizismus (die schließlich mit der 1. Wahrheit des Thomas von Aquin begründet wurde) auch nicht anders kommen konnte, da sie ebenso Teil der göttlichen Vorsehung war?

 

1. Allgemein: Du kannst denken, was du willst (freier Wille).

 

2. zum Zitat: Meine Worte zu kidnappen, um sie mit einer ganz anderen Bedeutung zu versehen ist nicht so schön. Ich schätze derartige polemische Wort-Verdrehereien nicht. Deshalb: Meine Aussage "Wenn ich das alles so lese, dann danke ich Gott, dass seine Vorsehung mich vom Katholizismus befreit hat. " bezog sich auf meine Loslösung von der RKK zu meiner Jugendzeit. Jetzt, Jahrzehnte später, ermöglicht mir diese "Befreiung", dass mir die "erste Wahrheit" von der Thomas von Aquin spricht, zugänglich wurde.

Und nein, ich wiederhole was ich bereits geschrieben habe: göttliche Vorsehung hat nichts mit Determinismus zu tun. Wenn du ein angemessenes Verständnis der Vorsehung bekommen willst, dann musst du bei Thomas von Aquin sehr aufmerksam und vertieft nachlesen.

 

 

 

bearbeitet von SteRo
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vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Gehst Du in Deiner Gegend gegen Unrecht vor (bspw. Straßenprostitution oder Drogenhandel)?

 

Bisher habe ich da von Dir nichts gehört…

Bin ich Bischof?

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vor 4 Stunden schrieb laura:

Auch schweigen, wenn vor meinen Augen Unrecht geschieht, entspricht nicht dem christlichen Glauben. 

 

Müssen nur Bischöfe dem christlichen Glauben folgen, so wie Du ihn verstehst?

bearbeitet von rorro
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vor 30 Minuten schrieb SteRo:

1. Allgemein: Du kannst denken, was du willst (freier Wille).

 

Das sehe ich auch so.

 

vor 31 Minuten schrieb SteRo:

2. zum Zitat: Meine Worte zu kidnappen, um sie mit einer ganz anderen Bedeutung zu versehen ist nicht so schön. Ich schätze derartige polemische Wort-Verdrehereien nicht.

 

Ich mag das auch nicht, wenn das einer mit mir macht. 

 

vor 32 Minuten schrieb SteRo:

Deshalb: Meine Aussage "Wenn ich das alles so lese, dann danke ich Gott, dass seine Vorsehung mich vom Katholizismus befreit hat. " bezog sich auf meine Loslösung von der RKK zu meiner Jugendzeit. Jetzt, Jahrzehnte später, ermöglicht mir diese "Befreiung", dass mir die "erste Wahrheit" von der Thomas von Aquin spricht, zugänglich wurde.

 

 

Das habe ich schon so verstanden. Wenn du Vorsehung anders als ich verstehe, können wir das ja klären. Wenn ich bei jeder Antwort, dich immer erst fragen würde, wie du die Begriffe definierst, würden wir gar nicht weiterkommen. Hier scheinen wir unter Vorsehung wohl unterschiedliches zu verstehen.  

 

vor 36 Minuten schrieb SteRo:

Und nein, ich wiederhole was ich bereits geschrieben habe: göttliche Vorsehung hat nichts mit Determinismus zu tun.

 

Da kann ich mich nicht erinnern, dass du mir dazu schon etwas geschrieben hättest. Wo denn? 

 

vor 38 Minuten schrieb SteRo:

Wenn du ein angemessenes Verständnis der Vorsehung bekommen willst, dann musst du bei Thomas von Aquin sehr aufmerksam und vertieft nachlesen.

 

Nein, ich muss nicht erst mit Thomas von Aquin ins Bett gehen, um mich mit dir zu unterhalten. Sag mit deinen Worten, was du zu sagen hast. Zusätzlich kannst du von mir aus einen Link ins BKV an die betreffende Stelle setzen, wenn du willst. Mehr Gewicht bekommen deine Aussagen dadurch allerdings auch nicht. Ich hatte mich schon mal mit ihm auseinandergesetzt, bin aber relativ bald wieder ausgestiegen, weil ich zu vieles von ihm ziemlich schräg empfunden habe und wenig plausibel vor allen Dingen. Wie zum Beispiel diese seltsame Gewichtung der Sünden, je nach dem, wie hoch angesehen eine Person bei den Menschen ist, denn es gibt diesen (auch Biblischen) Grundsatz "ohne Ansehen der Person" Gericht zu halten. 

 

Ansonsten kannst du weiterhin meine einfach nachvollziehbaren Beispiele ignorieren, statt auf sie inhaltlich zu argumentieren, und ich kann das weiterhin so interpretieren, dass keine Antwort auch eine Antwort ist.

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vor 4 Stunden schrieb laura:

Wenn ich mich richtig erinnere, stehen Bischöfe in besonderer Weise in der Nachfolge Jesu und haben durchaus auch den Auftrag, den Mund aufzumachen, wenn Menschenrechte in Gefahr sind. Part of the job

Dass Bischöfe in besonderer Nachfolge stehen habe ich noch nicht einmal von den Piusbrüdern gehört.

 

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Müssen nur Bischöfe dem christlichen Glauben folgen, so wie Du ihn verstehst?


Das Priestertum aller Gläubigen steht und kippt offensichtlich mit dem Wellnessfaktor. Solange es nur darum geht, in der beheizten Kapelle die Kommunionverteilung zu übernehmen, ist es hoch willkommen. Sobald es brenzlige Themen betrifft, ist der Bischof einmal eine ganz schillernde Gestalt. Da wird das Pastoral-TEAM zum pastoralen Toll Ein Anderer Macht’s.

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Am 22.11.2023 um 19:12 schrieb Chrysologus:

B16 ist noch nicht einmal selig gesprochen.

 

Und ich vermute mal, da wird so bald auch nichts kommen.

 

Am 23.11.2023 um 20:31 schrieb Thanos:

Wenn der Gegenüber aus einem naturwissenschaftlichen Mindset fragt, dann gibt es, diesem Gedankenkonstrukt folgend, natürlich keine guten Gründe. Der Mensch wird geboren und stirbt. In diesem Rahmen ist eine Auferstehung ausgeschlossen. Die Frage ist aus einem naturwissenschaftlichen Mindset heraus allerdings auch völlig sinnlos.

 

Sprich aber lieber von Naturalismus als Naturwissenschaft. Die Naturwissenschaft kann schon aus methodischen Gründen nicht die Frage beantworten, ob es einen-physischen Gott gibt, und ob dieser ggf. in die Welt eingreifen kann.

https://www.mykath.de/topic/35984-auf-der-suche-nach-der-lücke/?do=findComment&comment=2520276

 

Dessen ungeachtet muss man aber natürlich sagen, dass höchst ungewöhnliche Behauptungen, die dem Üblichen und der allgemeinen Erfahrung widersprechen, bessere Beweise brauchen als ganz alltägliche Behauptungen.

 

Am 24.11.2023 um 21:43 schrieb Thanos:

Deswegen würde ich gerne wissen, welche von dem im ICD10 Register genannten psychischen Störungen im Bereich der Sexualität im Verständnis im Plan der Zeit neu bewertet und empfohlen werden sollen für eine gelungene, geheilte Persönlichkeit? 

 

Ich denke, da hat niemand an die ICD-10 (inzwischen gibt's doch schon die ICD-11) gedacht hat, sondern dass es um den kath. Sündenkatalog ging.

 

Am 24.11.2023 um 14:11 schrieb Studiosus:

Bei allem Sarkasmus, den man braucht, um dieses Theater zu ertragen, wird doch immer klarer, dass wir hier keinem Epos, sondern einer Tragödie beiwohnen. 

 

Die deutsche Bischofskonferenz, abzüglich einiger weniger Einzelbischöfe, hat sich in eine Sackgasse manövriert, ist an einem toten Punkt angekommen. Sie findet sich eingekesselt zwischen Skylla und Charybdis.

 

Ironischerweise dürfte sich die offizielle "romzentrierte" kath. Kirche zumindest aus eines Außenstehenden ebenfalls in einer Sackgasse befinden, in die sie sich manövriert hat.

 

vor 4 Stunden schrieb Studiosus:

Außerdem haben afrikanische Politiker und kirchliche Würdenträger schon oft betont, dass es nicht Sache des Westens und seiner Auffassung von Menschenrechten und Humanismus sei, Afrika darüber zu belehren, wie sie politisch, wirtschaftlich oder kulturell zu handeln haben.

 

Na ja. Wenn Katholiken mit dem Tode bestraft würden und afrikanische Würdenträger Katholiken betonen würden, dass es nicht Sache des "Westens und seiner Auffassung von Menschenrechten und Humanismus sei, Afrika darüber zu belehren, wie sie politisch, wirtschaftlich oder kulturell zu handeln haben", würdest Du derartige Äußerungen wohl mit sehr viel weniger Zustimmung oder Respekt zitieren. Und wenn es um die Todesstrafe für Linkshänder ginge, vermutlich auch.

 

Es ist nicht die spezifische Aufgabe des Westens, Afrika zu belehren, aber es ist vielleicht die Aufgabe aller Menschen guten Willens, egal wo sie sind, ihre Stimme gegen Unmenschlichkeit zu erheben, egal wo sie stattfindet.

 

Abgesehen einmal davon ist es ja offensichtlich einfach Unsinn, wenn irgendwelche afrikanischen Diktatoren jetzt so tun, als gehöre die Verfolgung Homosexueller zur ureigensten afrikanischen Kultur, die die Europäer nicht infragestellen dürften. In Wahrheit wurde das doch größtenteils von den Europäern eingeführt, und zwar unter Berufung auf das "Christentum". Insoweit wäre es durchaus angemessen, wenn katholische (und allgemein: christliche) Bischöfe sich klar positionieren würden, und zwar auf der richtigen Seite.

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vor 20 Minuten schrieb Thanos:

Da erklärt sich für mich einiges.

 

Wobei man auch sagen muss, dass nicht jeder Traditionalist (ob Pius oder Petrus oder anderes) mit Hass gesättigt ist. Ich glaube, ohne diese Diskussion jetzt auf @Spadafora zu verengen, dieses Gegifte gegen alles Religiöse und vor allem Katholische kommt eben gerade daher, dass er aus der Piusbruderschaft und - soweit ich das verstehe - auch aus dem katholischen Glauben als solchem raus ist. Durch dieses dezidiert kirchenfeindliche Auftreten und das Darstellen von Gläubigen als "Dummerln" will man sich vielleicht auch in der eigenen neuen Geisteshaltung selbst bestätigen. 

 

Marcellinus nennt das schon aus Tradition heraus "den Glauben auf schlechte Weise verlieren". 

bearbeitet von Studiosus
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Ich möchte auch nicht *über* einen Nutzer hier sprechen, aber bin @Florianklaus für die Info dankbar. Extremismus produziert nur Extremismus, er wechselt manchmal nur das Vorzeichen und vom Pferd fällt man trotzdem, nur zu anderen Seite.

Gleichzeitig ist die feindliche Haltung gegenüber der katholischen Kirche und ihren Bischöfen gut erhalten geblieben.

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vor 3 Stunden schrieb Weihrauch:

Ansonsten kannst du weiterhin meine einfach nachvollziehbaren Beispiele ignorieren, statt auf sie inhaltlich zu argumentieren, und ich kann das weiterhin so interpretieren, dass keine Antwort auch eine Antwort ist.

Ich schlage vor, wir beenden unsere Kommunikation hier, weil diese sich scheinbar nicht aus dem engen/beengenden Kreis des persönlichen, individuellen Kreatürlichen herauslösen kann. Der Glaube ist größer. Das kreatürliche Selbst und alle Meinungen, Standpunkte, Ideen, Begriffe mit denen sich dieses Selbst identifizieren mag sind nada i Vgl. zum Glauben.

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vor 1 Stunde schrieb iskander:

 

Am 24.11.2023 um 21:43 schrieb Thanos:

Deswegen würde ich gerne wissen, welche von dem im ICD10 Register genannten psychischen Störungen im Bereich der Sexualität im Verständnis im Plan der Zeit neu bewertet und empfohlen werden sollen für eine gelungene, geheilte Persönlichkeit? 

 

Ich denke, da hat niemand an die ICD-10 (inzwischen gibt's doch schon die ICD-11) gedacht hat, sondern dass es um den kath. Sündenkatalog ging.

 

Soweit ich weiß ist Homosexualität irgendwann aus dem ICD rausgefolgen, ich weiß nur nicht bei welcher Nummer.

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Was ich persönlich unproblematisch finde. Der ICD ist ein diagnostisches Manuale, das auf Grundlage der jeweils herrschenden Lehre in Medizin und Psychologie erstellt wird. Wie alle Wissenschaft sind seine Inhalte vorläufige und veränderliche. 

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vor 14 Stunden schrieb Studiosus:

Mir geht es, bevor jetzt wieder alles wild durcheinander springt, weniger um die konkrete Sachfrage (Gesetzgebung zur Homosexualität), sondern um die Blauäugigkeit, mit der deutsche Beobachter feststellen, was Bischöfe in Afrika tun sollten oder nicht. 

 

Das spricht für mich für Unkenntnis oder Ignoranz der religionspolitischen Lage in weiten Teilen Afrikas, die eine grundlegend andere ist als unsere. 

 

In Deutschland unterhält beispielsweise die katholische Kirche (und auch die evangelische) in jedem Bundesland ein katholisches Büro als Schnittstelle zwischen Kirchen und Politik. So etwas gibt es, insbesondere in islamisch dominierten Teilen, in Afrika natürlich nicht. Man wird sich dort nur mäßig für die Haltung christlicher Amtsträger interessieren. 

 

Außerdem haben afrikanische Politiker und kirchliche Würdenträger schon oft betont, dass es nicht Sache des Westens und seiner Auffassung von Menschenrechten und Humanismus sei, Afrika darüber zu belehren, wie sie politisch, wirtschaftlich oder kulturell zu handeln haben.

Ich will niemanden belehren. Dafür nehmen es zu viele Staaten in Europa mit den Rechten von Queeren Menschen nicht genau genug.

 

Nur die Frage stellen wie eine Gesetzgebung, welche Homosexualität unter Strafe stellt mit dem Rücksetzungsverbot des Katechismus vereinbar ist.

Die gleiche Frage muss man stellen wenn sich Homosexuelle im Ungarn nicht als solche zu erkennen geben dürfen. 

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vor 5 Minuten schrieb rorro:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Ich will niemanden belehren. Dafür nehmen es zu viele Staaten in Europa mit den Rechten von Queeren Menschen nicht genau genug.

 

Merkst Du was?

Okay, dann bleiben wir in Europa. 

Wo war der Aufschrei als in Polen, als in Ungarn, als in Russland die Rechte von Homosexuellen beschnitten wurden.

Vielleicht ist da was an mir vorbei gegangen. Dann zeigs mirm

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Die gleiche Frage muss man stellen wenn sich Homosexuelle im Ungarn nicht als solche zu erkennen geben dürfen. 

 

Das ist gelogen.

 

Es gibt jährlich einen CSD-Umzug in Budapest.

bearbeitet von rorro
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vor 18 Stunden schrieb Studiosus:

 

Die Todesstrafe als moralisch legitimes Mittel anzuwenden ist nicht (mehr) Doktrin der Kirche. 

Ja, die afrikanischen Bischöfe fahren die Linie „naja, man muss die Schwulen ja nicht gleich töten, aber sonst…“

Heuchlerisches Dreckspack. Mögen sie an ihrer „Liebe Christi“ ersticken

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Das ist gelogen.

 

Es gibt jährlich einen CSD-Umzug in Budapest.

Jede Ungleichbehandlung von Homosexuellen ist Diskriminierung, Eheverbot, Adoptionsverbot usw
Aber das versteht natürlich jemand nicht, dem es wichtig ist, dass beim Stundengebet keine Laien im Altarraum sind und eine nicht existente "Vatikanische Messe" verlangt ein einfältiger Charakter eben

bearbeitet von Spadafora
zu früh abgeschickt
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vor 11 Stunden schrieb Thanos:

Die Klassifizierung als Krankheit wurde im Grunde nur vorgenommen, um die Kriminalisierung zu beenden. Von daher..

es ist weder das eine noch dass andere es ist eine sexuelle Orientierung

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Am 24.11.2023 um 21:33 schrieb Thanos:

 

Das ist auch keine Debatte. Es steht in der Schrift nichts dazu. Das werden die Bischöfe im Rahmen ihrer theologischen und philosophischen Reflektionen schon immer gewusst haben. Nur sind wir hier nicht der "sola scriptura" Club, der Tradition und Lehramt ausschließt, wenn wir meinen, allein durch die Schrift zu anderen Thesen zu kommen. Dann kann ich das auf alle Bereiche des Glaubens und des Lebens anwenden und Protestant werden. Und das meine ich nicht abschätzig, es ist einfach die logische Konsequenz, wenn ich Lehramt und Tradition ausschließe und meine, zu meinen theologischen Erkenntnissen nur noch durch die Schrift allein zu kommen.

 

 

Worüber wollen wir sprechen, Transsexualismus, Transvestismus, Fetischistischer Transvestismus, Fetischismus, Störung der Geschlechtsidentität, Exhibitionismus, Voyeurismus, Pädophilie, Sadomasochismus, Sexualpräferenzstörungen ? Das ist, was der ICD  Katalog der Krankheiten hergibt, wo früher auch Homosexualität eingereiht war. Welche Neigungen davon hälst du für ein gelungenes Leben für empfehlenswert und sollten in der lehramtlichen Neubewertung berücksichtigt werden?

jede die im gegenseitigen Einvernehmung ohne Schädigung Dritter durchgeführt wird, ist doch so einfach und simpel

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vor 18 Minuten schrieb Spadafora:

Jede Ungleichbehandlung von Homosexuellen ist Diskriminierung, Eheverbot, Adoptionsverbot usw
 

Und nicht jede Diskriminierung verstößt gegen Menschenrechte.
Es ist auch Diskriminierung, dass ein Rollstuhlfahrer nicht als Dachdecker arbeiten kann. Es ist auch Diskriminierung, dass jemand, der kein Englisch spricht, nicht für eine Stelle infrage kommt, die viel Schrift- und Telefonkontakt in die USA hat. Bei beiden würden aber die arbeitsrechtlichen Klagen scheitern.

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