laura Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 17 Minuten schrieb rorro: Es gibt auch CNA Deutsch (https://de.catholicnewsagency.com/), doch die bekommen keinerlei finanzielle Zuwendung von Kirchensteuern und sind daher der Kontrolle entzogen - und deswegen für manche vielleicht "zu" unabhängig.... Die werden von Gloria und ähnlichen Personen finanziert werden. Solche Portale, von denen es ja mehrere gibt, sind das beste Beispiel dafür, warum es wichtig ist, dass Kirchen solide finanziert werden und nicht von Großspendern abhängig sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 3 Minuten schrieb bw83: Überspitzt gesagt könnte man sagen, es würde Clickbaiting betrieben. Überdramatisierte, teils nur halbwahre Überschriften, die die Leserschaft anfixen soll. Wird mittlerweile von allen größeren Zeitungen in der ein oder anderen Form betrieben. Das ist richtig. Clickbaiting wird auch von reichlich Youtube-Kanal-Besitzern betrieben und ist echt billiger Stil. Doch unabhängig von der Qualität der katholisch.de-Redaktion kann ich das Kirchenbild der Dame nicht im geringsten nachvollziehen (von der üblichen teutonischen Überheblichkeit der "Vorbildfunktion" mal ganz abgesehen - euphemistisch für "am deutschen Wesen soll die Welt genesen", die kaum irgendwo je interessiert hat) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 2 Minuten schrieb laura: Die werden von Gloria und ähnlichen Personen finanziert werden. Ich frage Dich nicht nach Belegen, keine Sorge. Ich weiß ja mittlerweile, daß da nichts kommt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 1 Minute schrieb rorro: Ich frage Dich nicht nach Belegen, keine Sorge. Ich weiß ja mittlerweile, daß da nichts kommt... Nur ein allgemeiner Bericht zum Networking der Dame Zitat https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Wie-Gloria-von-Thurn-und-Taxis-im-Hintergrund-die-Strippen-zieht-id53811381.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 Gerade eben schrieb laura: Nur ein allgemeiner Bericht zum Networking der Dame Ich sprach von CNA Deutsch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb rorro: Ich sprach von CNA Deutsch. Und ich davon, dass - wenn man die Kirchensteuer abschafft - solche Portale die Medienberichterstattung prägen werden. Und genau diese Portale sind hochgradig tendenziös. CNA gehört EWTN. Und EWTN wird ausschließlich über Spenden finanziert. Wenn man sich mal die Berichte auf der EWTN-Website anschaut, ist auch völlig klar, wes Geistes Kind die Macher (und wahrscheinlich auch die Spender) sind. bearbeitet 10. Februar 2021 von laura Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 (bearbeitet) Klar, die Überschrift wie auch meine Paraphrase waren verkürzt. Aber ob sie beide wirklich so weit weg sind von dem, was die Synodale - zumindest nach katholisch.de - gesagt hat? Auf die Frage nach den Erwartungen an den SW: Zitat Geskes: Ich weiß wirklich nicht, auf welche Kompromisse man sich letztendlich einigen wird. Aber ich bin optimistisch, dass es Veränderungen in der Kirche geben wird – wenn vielleicht auch nur kleine. Ich möchte aber ganz ehrlich sein: Für den Fall, dass in den kommenden Jahren keine Reformen gemacht werden, habe ich in meinem Kopf schon meinen Antrag zum Kirchenaustritt formuliert. Nur schweren Herzen [sic!] kann ich die katholische Kirche verlassen, das ist keine leichte Entscheidung. Aber es ist schon sehr schwer, Mitglied der Kirche zu bleiben. Deswegen hoffe ich derzeit noch sehr, dass es zu positiven Veränderungen kommt. Wir brauchen nicht nur warme Worte, sondern endlich Taten! Hervorhebung von mir. Natürlich gibt die Schlagzeile verkürzt wieder, aber ganz ohne fundamentum in re ist dieser reißerische Titel nicht. Saluti cordiali, Studiosus bearbeitet 10. Februar 2021 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb laura: Und ich davon, dass - wenn man die Kirchensteuer abschafft - solche Portale die Medienberichterstattung prägen werden. Und genau diese Portale sind hochgradig tendenziös. Ist es Reformern verboten, eigene Medienportale zu gründen und fund-raising zu betreiben? Oder sind die Anliegen der Reformer so unbedeutend, daß niemand dafür Geld geben will? Die dt. Kirche ist eben ein Beamtenapparat - was die GEZ konnte (ich weiß den aktuellen Namen gerade nicht), können wir schon lange. Wir wissen genau, was Du wissen darfst. Sei froh, daß Du noch selbst entscheiden darfst, was Du ißt. Über Deine geistliche Nahrung entscheiden wir. bearbeitet 10. Februar 2021 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 2 Minuten schrieb rorro: Ist es Reformern verboten, eigene Medienportale zu gründen und fund-raising zu betreiben? Oder sind die Anliegen der Reformer so unbedeutend, daß niemand dafür Geld geben will? Wo genau ist dein Problem? Die Hirten der Kirche haben beschlossen, katholisch.de zu betreiben. Wenn du eine andere Kirche willst, dann erwarte bitte nicht, dass sich die Mehrheit (oder gar das Amt) danach richtet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 Gerade eben schrieb Chrysologus: Wo genau ist dein Problem? Die Hirten der Kirche haben beschlossen, katholisch.de zu betreiben. Aber es ist doch gar nicht das offizielle Portal der DBK! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 17 Minuten schrieb rorro: Aber es ist doch gar nicht das offizielle Portal der DBK! Und? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb Chrysologus: Und? Der Betreiber ist nicht die DBK, also haben "die Hirten der Kirche" hierzulande das auch nicht offiziell beschlossen. Die DBK betreibt dbk.de, das war's. bearbeitet 10. Februar 2021 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 Also finanziert sich katholisch.de anderweitig - ich sehe dein Problem noch weniger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 Verehrte Mituser*innen, Thema des Threades ist der Synodale Weg. Katholische Nachrichtenportale, dessen journalistische Qualität und Finanzierung stehen dort nicht auf der Tagesordnung und sind daher nicht Gegenstand diesen Threades. Ich bitte daher höflichst die OT´s zu unterlassen. Bitte, Danke, Tschüss! Frank (Moderation) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor einer Stunde schrieb rorro: Wir wissen genau, was Du wissen darfst. Sei froh, daß Du noch selbst entscheiden darfst, was Du ißt. Über Deine geistliche Nahrung entscheiden wir. Zurück zum Synodalen Weg. Genau diese Haltung, die du hier schilderst, ist das, was Doris Wagner als eine Stufe des geistlichen Missbrauchs entscheidet. Kirchenvertreter, die zu wissen meinen, was andere zu glauben haben und welche geistliche Nahrung sie brauchen. Und genau hier liegt m.E. ein zentrales Merkmal katholischer Glaubensunterweisung bis heute. Und auch katholischer Glaubenspraxis. "Du musst deine Sonntagspflicht erfüllen, völlig unabhängig davon, ob dir hier geistliche Nahrung geboten wird oder ob du verhungerst." Daher würde ich - leicht abgewandelt - dem Zitat von Bischof Wilmer zustimmen. "(Geistlicher) Missbrauch gehört zur DNA der Kirche." Und genau darum geht es im Synodalen Weg .... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 Sehr guter Kommentar eines der ausländischen Beobachter des Synodalen Weges, S. E. Ceslaw Kozon. Gerade auch, was die Ausrichtung an Lehre und Tradition angeht, von der eine etwaige Reform ihren Ausgang nehmen müsse. Daneben spricht er auch offen aus, was zumindest ich über das Junktim von Reform und Missbrauch denke: Auf die Frage, ob es beim Synodalen Weg nicht nur darum gehe, Missbrauch zu verhindern, sondern darum, andere kirchenpolitische Ziele zu erreichen, antwortete Kozon, dies sei kein Geheimnis. "Viele der Wünsche, die geäußert worden sind, haben ja im strengen Sinne nicht unmittelbar mit dem Thema Missbrauch zu tun, einige überhaupt nicht." Es seien Wünsche, die schon lange gehegt worden seien und nun wieder zum Ausdruck kämen. Allerdings seien solche Reformbestrebungen kein rein deutsches Phänomen. "Die Kirche ist weltweit herausgefordert", sagte der Bischof. https://www.katholisch.de/artikel/28675-bischof-und-synodalbeobachter-missbrauch-von-strukturdebatte-trennen Saluti cordiali, Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 7 Minuten schrieb Studiosus: Sehr guter Kommentar eines der ausländischen Beobachter des Synodalen Weges, S. E. Ceslaw Kozon. Gerade auch, was die Ausrichtung an Lehre und Tradition angeht, von der eine etwaige Reform ihren Ausgang nehmen müsse. Daneben spricht er auch offen aus, was zumindest ich über das Junktim von Reform und Missbrauch denke: https://www.katholisch.de/artikel/28675-bischof-und-synodalbeobachter-missbrauch-von-strukturdebatte-trennen Saluti cordiali, Studiosus Haben nicht diverse User hier immer wieder geschrieben, der SW wäre ein Versuch, einen deutschen Sonderweg zu gehen. Nein - die Probleme sind weltweit verbreitet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 3 Stunden schrieb helmut: jesus ist der der er ist und ich bin mit haut und haaren erlöst. Wie und von was? Weil Erlösung um Kontext AT macht Gott und zwar durch Weltfrieden. Wohingegen die Erlösung vom Gesetz für Nichtjuden irrelevant ist: Dem Gesetz bist Du nicht unterstellt. Sünde ist aber ein Verstoß gegen das Gesetz. Gegen ein Gesetz, das nicht für Dich gilt, kannst Du nicht verstoßen. Was allerdings auch für Nichtjuden gilt: Nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, keine (Teile von) lebendigen Tiere essen, kein Götzendienst und keine Gotteslästerung. Von dem Gesetz bist Du nicht freigestellt. Dem bist du trotzdem unterworfen. Da kommst Du, auch in christlicher Denke, nur durch Umkehr wieder raus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 46 Minuten schrieb laura: "Du musst deine Sonntagspflicht erfüllen, völlig unabhängig davon, ob dir hier geistliche Nahrung geboten wird oder ob du verhungerst." Wenn man in einer Eucharistiefeier verhungern kann, sollte man die Kirche abschaffen. Dann braucht man sie nicht. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 27 Minuten schrieb Studiosus: Sehr guter Kommentar eines der ausländischen Beobachter des Synodalen Weges, S. E. Ceslaw Kozon. Gerade auch, was die Ausrichtung an Lehre und Tradition angeht, von der eine etwaige Reform ihren Ausgang nehmen müsse. Daneben spricht er auch offen aus, was zumindest ich über das Junktim von Reform und Missbrauch denke: https://www.katholisch.de/artikel/28675-bischof-und-synodalbeobachter-missbrauch-von-strukturdebatte-trennen Saluti cordiali, Studiosus Man muß aber klar sagen daß dieser Mgr ganz klar kirchenpolitisch einzuordnen ist unter diesem Licht muß man seine Äußerung sehen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 27 Minuten schrieb ThomasB.: vor einer Stunde schrieb laura: "Du musst deine Sonntagspflicht erfüllen, völlig unabhängig davon, ob dir hier geistliche Nahrung geboten wird oder ob du verhungerst." Wenn man in einer Eucharistiefeier verhungern kann, sollte man die Kirche abschaffen. Dann braucht man sie nicht. Wir können's ja wieder wie früher machen: Nur zum Hochgebet in die Kirche kommen. Es soll Leute geben, die legen auch Wert auf dein passable Predigt. In verständlichem Deutsch vorgetragen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 33 Minuten schrieb Moriz: Es soll Leute geben, die legen auch Wert auf dein passable Predigt. In verständlichem Deutsch vorgetragen. Das weiß ich. Ich wusste aber nicht, dass man geistlich verhungern kann, wenn der Herr da ist. Und schon gar nicht wusste ich, dass es geistlicher Missbrauch ist, diese Anwesenheit für essentiell zu halten. Im übrigen gibt es sehr verschiedene Meinungen, was eine passable Predigt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 15 hours ago, Studiosus said: 16 hours ago, Guppy said: Hier ein neues Mitglied der Synodalversammlung, die sagt, sie habe das Formular für den Kirchenaustritt schon parat, wenn die von ihr gewünschten Reformen (Segnung von Homosexuellen, Priesterweihe/Diakonenweihe für Frauen etc) nicht durchgesetzt werden. https://www.katholisch.de/artikel/28656-neu-synodale-wenn-keine-reformen-kommen-trete-ich-aus-kirche-aus Das fand ich auch sehr erschreckend, aber gewissermaßen auch bezeichnend. Wenn die Kirche sich nicht (in meinem Sinne) verändert, trete ich aus. Das ist doch keine (katholische) Haltung. Ich denke es gibt leuchtende Beispiele, liberaler und konservativer Provenienz, die zeigen, dass man an und in der Kirche leiden kann, ohne sie zu verlassen. Warum soll sich ein 21-jähriges Mädel das antun? Wenn der Glaube so zentral ist in meinem Leben will ich doch dafür nicht leiden. Es gibt ja andere Kirchen, die ohne Sexismus auskommen. Bei einer 50-jährigen wäre es womöglich anders, da ist eine jahrzehntelange Beziehung entstanden, und da leidet man schon auchmal dafür. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 vor 15 Stunden schrieb Studiosus: Ich denke es gibt leuchtende Beispiele, liberaler und konservativer Provenienz, die zeigen, dass man an und in der Kirche leiden kann, ohne sie zu verlassen. Genau dieses "Leiden an der Kirche" hat man jahrelang dazu verwendet, um Kritik nicht ernst zu nehmen, Reformen zu verschleppen und Kritiker mundtot zu machen. Einziges Ziel: Machterhalt des Klerus. Auch eine Form des Machtmissbrauchs... Stellt euch bitte vor, in einer Schule sind 90% der Schüler*innen todunglücklich. Es häufen sich die Beschwerden bei der Bezirksregierung. Antwort: "Ein gewisses "Leiden" an der Schule gehört eben dazu" ... . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 10. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2021 (bearbeitet) Subjektives Glück und Zufriedenheit sind, zumindest nach meiner Überzeugung, kein Indikator dafür, ob es gut oder schlecht um die Kirche steht. Die Kirche ist kein Wohlfühlsalon, keine Komfortzone. Sie ist die universale Heilsinstitution. Ihr Auftrag besteht nicht darin, individuelle Interessen zu befriedigen, sondern Zeichen und Werkzeug des Heils zu sein. Oder klassischer ausgedrückt: Die Menschen durch Gnandenmittel und Verkündigung zu Gott und endlich in den Himmel zu führen. Und sie existiert nicht losgelöst von ihrem Gründer, gewisse Dinge - an denen vielleicht manche Anstoß nehmen - sind ihr vorgegeben. Im Übrigen glaube, ich dass es auch viele Gläubige gibt, die mit der Kirche zufrieden sind, wenn ich das so salopp sagen darf. 90% Unzufriedene halte ich da für sehr hoch veranschlagt. Saluti cordiali, Studiosus bearbeitet 10. Februar 2021 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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