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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

Zu meiner Studentenzeit an der HHU Düsseldorf durfte das die KHG auch nicht

Interessant. Zu meiner Zeit (1978 - 84) durfte sie.

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vor einer Stunde schrieb ThomasB.:

Im übrigen hatte ich noch das Privileg, in einer Zeit zu studieren, in der an Universitäten noch die akademische Freiheit galt.

 

Ich weiß nicht, wann und wo das gewesen sein sollte. Ich war in den 70ern an deutschen Unis. Da war es ganz normal, daß für die RAF Reklame gemacht wurde, während Verstaltungen von Professoren, die auch nur als konservativ galten, gestört wurden. Linkssozialisten, Kommunisten, Maoisten hui, RCDS pfui. Eigentlich so wie heute in der Politik insgesamt, nur daß die ehemals Linken eher grün angestrichen daherkommen. Die Inhalte sind eigentlich immer noch die Gleichen, nur jetzt eben in der „großen Politik“  angekommen. 

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 3 Stunden schrieb laura:

z.B. Schulen, Hochschulen, Militär....

Ich kenne eine französische Hochschulseelsorgerin. Sie darf keinerlei Werbung für ihre Veranstaltungen im Unigelände machen. In Deutschland ist das kein Problem.

da sollte uns Frankreich ein Vorbild sein  es sei den allen Weltanschaungen stehen solche Werbemöglichkeiten zur verfügung natürlich nur wenn sie nicht das Strafrecht verletzten
wenn das nicht der Fall ist lieber völliges Aus für weltanschauliche Gruppierungen im öffentlichen Raum

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vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Anscheinend kennst Du ein anderes Deutschland. Zu meiner Studentenzeit an der HHU Düsseldorf durfte das die KHG auch nicht (inoffizielle Begründung, und war in den 90ern!: dann wollen die Islamisten das auch).

und die Muslims wollen das völlig zurecht

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vor 2 Minuten schrieb Spadafora:

und die Muslims wollen das völlig zurecht

 

Es soll allen verwehrt bleiben. Auf öffentlichen Plätzen gibt es genügend Möglichkeiten, seine Meinung kund zu tun.

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vor 7 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Auf öffentlichen Plätzen gibt es genügend Möglichkeiten, seine Meinung kund zu tun.

Das möchte Spadafora ja gerade verboten haben.

Vielleicht sollte man überlegen, gäubige Menschen in geschlossenen Lagern unterzubringen.

Nicht dass einer noch – womöglich im Beisein von Kindern – „Um Gottes Willen”  oder Schlimmeres sagt.

In der Verbots- und PC-Gesellschaft nach Eurem Wunsche möchte ich nicht eine Stunde leben.

„Der Mensch ist dem Menschen ein Virus” habe  wir schon. „Der Mensch ist dem Menschen ein Missionar”demnächst in diesem Theater.

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vor 1 Minute schrieb ThomasB.:

Das möchte Spadafora ja gerade verboten haben.

Vielleicht sollte man überlegen, gäubige Menschen in geschlossenen Lagern unterzubringen.

Nicht dass einer noch – womöglich im Beisein von Kindern – „Um Gottes Willen”  oder Schlimmeres sagt.

In der Verbots- und PC-Gesellschaft nach Eurem Wunsche möchte ich nicht eine Stunde leben.

„Der Mensch ist dem Menschen ein Virus” habe  wir schon. „Der Mensch ist dem Menschen ein Missionar”demnächst in diesem Theater.

 

Ich denke, die Religionen und der kommunistische Atheismus haben sich gegenseitig nichts vorzuwerfen. Wenn man den Iran, Afghanistan und Nord Korea, China usw. sieht, konnten und können es alle, das Grauen zu verbreiten. Hier in Deutschland ist es die AfD und  Islamisten, die Deutschland zu unterwandern versuchen.

 

Darum sollten zumindest Schulen geschützt bleiben.

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Was ist an Sakramenten so wichtig, dass Frauen es nicht könnten?

 

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vor 1 Minute schrieb Gerhard Ingold:

Hier in Deutschland ist es die AfD und  Islamisten, die Deutschland zu unterwandern versuchen.

Ach so! Dann darf die Katholische Hochschulgemeinde niemals nie einen Gottesdienst ankündigen. Sonst kommen da AfD-Nazis und Islamisten hin und unterwandern uns alle. *mirvorangstfastindiehosenmach*

 

Es ist wirklich alles ganz schrecklich. Am besten, wir sperren alle ein oder verbieten zumindest Internetforen sowie jedes Gespräch im öffentlichen Raum. Sonst sagt am Ende noch einer Jehova *steinesuchengeh*

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vor 8 Minuten schrieb Alfons:

Bitte wieder zurück auf den Synodalen Weg.

 

Nix da. Das wäre Religion in der Öffentlichkeit! Der SW bleibt bitte unter sich.

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Die Frage, wann bei einem geistig normalen erwachsenen Menschen etwas zu "Missbrauch" wird, ist natürlich schwierig zu beantworten. Würde man die Grenzen da weit ziehen, müsste man such in das Recht mündiger Personen zu selbstbestimmter Sexualität stark eingreifen. Aber natürlich gibt es Situationen, die in jedem Fall wenigstens moralisch verwerflich sind.

 

Im Fall mit "Karin W." ist aber in jedem Fall das Verhalten der beiden Priester verwerflich. In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf folgenden Aspekt eingehen:

 

Zitat

 

In Karin Weißenfels‘ Familie war Sexualität ein Tabu. Ein katholisches Mädchen spart sich für die Ehe auf. Das galt für sie auch noch, als die Zeiten liberaler wurden. Kein Einzelfall, sagt die Theologin Ute Leimgruber, die sich mit erwachsenen Missbrauchsopfern beschäftigt hat, in einem Dlf-Interview:

„Viele der betroffenen Frauen beschreiben, dass sie als brave Mädchen erzogen worden sind, die als Mädchen auch hinzunehmen haben, was die Autorität sagt. Es spielt eine Rolle, dass im katholischen Frauenbild – als Lehre – Frauen diejenigen sind, die hinnehmen, die demütig sind, die als Ideal schweigen, sich einfügen, fürsorglich sind.“

 

https://www.deutschlandfunk.de/missbrauchsverdacht-im-bistum-trier-zwei-priester-zwei.886.de.html?dram:article_id=492966

 

Es stellt sich hier einmal mehr die Frage, ob die katholische Moral und die mit ihr zusammenhängende Unreife und das zugehörige Frauenideal dem Menschen förderlich sind. Hier werden manche sagen: Ja, aber solche Haltungen verschwinden doch immer mehr.

Hier ist nur wieder die Frage: Verschwinden sie immer mehr wegen oder trotz der offiziellen kirchlichen Lehre?

bearbeitet von iskander
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vor 8 Minuten schrieb iskander:

Die Frage, wann bei einem geistig normalen erwachsenen Menschen etwas zu "Missbrauch" wird, ist natürlich schwierig zu beantworten. Würde man die Grenzen da weit ziehen, müsste man such in das Recht mündiger Personen zu selbstbestimmter Sexualität stark eingreifen. Aber natürlich gibt es Situationen, die in jedem Fall wenigstens moralisch verwerflich sind.

 

Im Fall mit "Karin W." ist aber in jedem Fall das Verhalten der beiden Priester verwerflich. In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf folgenden Aspekt eingehen:

 

https://www.deutschlandfunk.de/missbrauchsverdacht-im-bistum-trier-zwei-priester-zwei.886.de.html?dram:article_id=492966

 

Es stellt sich hier einmal mehr die Frage, ob die katholische Moral und die mit ihr zusammenhängende Unreife und das zugehörige Frauenideal dem Menschen förderlich sind. Hier werden manche sagen: Ja, aber solche Haltungen verschwinden doch immer mehr.

Hier ist nur wieder die Frage: Verschwinden sie immer mehr wegen oder trotz der offiziellen kirchlichen Lehre?

 

Das ist das Spannungsfeld, das ich aus Außenstehender spüre. Da sind die Bewahrer und die Veränderer. Wer das Gestern bewahren will, möchte vermutlich insgeheim auch ein solches Frauenbild bewahren. Dier Veränderer aber wollen evolutionär unterwegs sein.

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Am 24.2.2021 um 09:50 schrieb laura:

Z.B. die Generalsekretärin der DBK. Ein Schritt zur Stärkung von Frauen.

 

 

klingt ja gut, und in der UDSSR hatte der Generalsekretär ja viel zu sagen.War ja fast der Papst:evil:

Welche Macht hat aber Frau Beate Gilles ?

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vor 43 Minuten schrieb iskander:

Hier ist nur wieder die Frage: Verschwinden sie immer mehr wegen oder trotz der offiziellen kirchlichen Lehre?

Ich fürchte trotz.

Seit HV wird die Katholische Kirche in Fragen der Sexualmoral nicht mehr ernst genommen.

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vor einer Stunde schrieb iskander:

Die Frage, wann bei einem geistig normalen erwachsenen Menschen etwas zu "Missbrauch" wird, ist natürlich schwierig zu beantworten. Würde man die Grenzen da weit ziehen, müsste man such in das Recht mündiger Personen zu selbstbestimmter Sexualität stark eingreifen. Aber natürlich gibt es Situationen, die in jedem Fall wenigstens moralisch verwerflich sind.

 

Im Fall mit "Karin W." ist aber in jedem Fall das Verhalten der beiden Priester verwerflich. In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf folgenden Aspekt eingehen:

 

https://www.deutschlandfunk.de/missbrauchsverdacht-im-bistum-trier-zwei-priester-zwei.886.de.html?dram:article_id=492966

 

Es stellt sich hier einmal mehr die Frage, ob die katholische Moral und die mit ihr zusammenhängende Unreife und das zugehörige Frauenideal dem Menschen förderlich sind. Hier werden manche sagen: Ja, aber solche Haltungen verschwinden doch immer mehr.

Hier ist nur wieder die Frage: Verschwinden sie immer mehr wegen oder trotz der offiziellen kirchlichen Lehre?

Da dieses Phänomen (*) auch dort (teils natürlich zeitversetzt) auftritt, wo sich keiner groß für die katholische Kirche interessiert und interessierte, ist die Frage doch schon beantwortet: sie lautet "trotz". 

 

*Verschiebung des "Frauenideals" 

bearbeitet von bw83
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vor 34 Minuten schrieb Moriz:

Ich fürchte trotz.

Seit HV wird die Katholische Kirche in Fragen der Sexualmoral nicht mehr ernst genommen.

Da gibt es m. E. nichts zu fürchten. 

 

Es gibt mittlerweile in China Bewegungen von jungen Frauen, die (zumindest temporär) vollkommen autark leben und Single sein wollen. Jegliche Abhängigkeit und enge Beziehung zu einem Mann wird da bewusst vermieden. 

 

Zu diesem neuen "Selbstbewusstsein" hat es sicher keine katholische Sexualmoral als abschreckendes Beispiel gebraucht.

 

Ich glaube mittlerweile, dass die kath. Kirche (bzw. Religionen i. A., vor allem im Westen) ihren Einfluss auf die Gesellschaft in vielerlei Hinsicht massiv überschätzen, sowohl was das positiv Bewertete als auch das negativ Bewertete anbelangt. 

 

Die meisten jüngeren Leute haben doch von Religion gar keine Ahnung und es wird immer extremer. Das geht doch schon seit Jahrzehnten so. Religionen dienen doch meist nur als Feindbild, aber "wegen" einer Religion tut doch fast keiner noch etwas. 

bearbeitet von bw83
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Thread zum Aufräumen geschlossen.

 

Mutmaßungen über einen Mitforanten und sich darauf beziehende Postings entfernt.
Thread wieder geöffnet.

bearbeitet von Alfons
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vor 35 Minuten schrieb Chrysologus:

In der Kirche geht es nicht um Macht, sondern um Dienst.

So sollte es sein, aber allein der derzeitige Pfarrer meiner ehemaligen  Heimatgemeinde ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass das nicht für alle gilt. 

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2 hours ago, bw83 said:

Es gibt mittlerweile in China Bewegungen von jungen Frauen, die (zumindest temporär) vollkommen autark leben und Single sein wollen.

 

WGTOW (*) also? Gibt es nicht auch im Westen?

 

(*) Wem diese Terminologie abgeht (und es ist wirklich nicht ehrehrührig, damit nichts am Hut zu haben), für den die folgende Aufstellung:

 

 

MGTOW (Men Going Their Own Way): Männer, die sich gegen Liebesbeziehungen zu Frauen oder zumindest gegen die Ehe entschieden haben;

 

WGTOW wäre da die weibliche Version. Ich habe dieses Akronym ein paarmal gesehen, bin aber nicht sicher, inwiefern da eine wirkliche Bewegung dahintersteckt;

 

MRA (Men's Rights Activists): Im Grunde das männliche Pendant zum Feminismus. Unter den Problemen, die sie ansprechen, ist das belibteste wohl das Familienrecht und die Stellung von Vätern;

 

Incels (Involuntary Celibates): Männer, die - umgekehrt wie die MGTOW - gerne in einer Beziehung wären, es aber nicht schaffen und die Gesellschaft und Frauen dafür verantworlich machen;

 

PUA (Pick-Up Artists): Männer, die (dubiose) Taktiken und Tricks anwenden, um Frauen aufzureißen.

 

Es gibt wohl mehr Gruppen, die genannten sind aber die wichtigsten.

bearbeitet von Domingo
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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

In der Kirche geht es nicht um Macht, sondern um Dienst.

 

"Wir alle dienen Gott und der Kirche gerne, am liebsten in gehobenen Positionen."

 

Das trifft auf Frau Dr. Gilles ebenso zu wie auf klerikale Karrieristen. Nur wird es - teilweise zurecht - bei den Klerikern moniert, dass sie ihr als Machtapparatus verstandenes und ausgeführtes Amt fromm als Dienst verkaufen wollen. Das sollte jedoch für Laien genauso gelten. Wiewohl festgehalten werden muss, dass der (General-)Sekretär der DBK kein Posten mit wirklicher Macht ist. Er ist ein prominenter Funktionärsposten, mehr auch nicht. Deswegen eignet er sich auch so gut für Symbolpolitik ohne tatsächliche Konsequenzen. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Da gibt es m. E. nichts zu fürchten. 

 

Es gibt mittlerweile in China Bewegungen von jungen Frauen, die (zumindest temporär) vollkommen autark leben und Single sein wollen. Jegliche Abhängigkeit und enge Beziehung zu einem Mann wird da bewusst vermieden. 

 

Zu diesem neuen "Selbstbewusstsein" hat es sicher keine katholische Sexualmoral als abschreckendes Beispiel gebraucht.

 

Ich glaube mittlerweile, dass die kath. Kirche (bzw. Religionen i. A., vor allem im Westen) ihren Einfluss auf die Gesellschaft in vielerlei Hinsicht massiv überschätzen, sowohl was das positiv Bewertete als auch das negativ Bewertete anbelangt. 

 

Die meisten jüngeren Leute haben doch von Religion gar keine Ahnung und es wird immer extremer. Das geht doch schon seit Jahrzehnten so. Religionen dienen doch meist nur als Feindbild, aber "wegen" einer Religion tut doch fast keiner noch etwas. 

 

Dass die Kirche heutzutage in der westlichen Welt wenig Einfluss auf die Sexual-Moral ihrer Gläubigen hat, ist sicherlich richtig; sie hatte es aber lange. Und es scheint nicht so, dass das den Menschen unbedingt gut tat. In Ländern, in denen sie stark verbreitet war, scheinen regelmäßig Skrupulanz, Rigorismus und Doppelmoral vorzukommen, auch wenn nicht alles so extrem ist wie in Irland:

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/9000-kinder-starben-in-katholischen-mutter-heimen-in-irland

 

Zudem entfaltet die kirchliche Sexualmoral in manchen Fällen immer noch Wirkung, wenn auch nicht mehr in der breiten Masse. Die Frau, die von den zwei Priestern zur Abtreibung gedrängt wurde, scheint ja in diese Kategorie zu fallen. Und in anderen Teilen der Welt ist der Einfluss der Kirche noch stärker.

 

Worauf ich hinauswill: Es stünde der kath. Kirche gut an, ihre Sexualmoral kritisch zu prüfen

 

Es ist übrigens auch ein Unterschied, ob eine junge Frau bewusst einige Zeit Single bleibt, oder ob sie dies tut, weil sie jeden Sexualität vor der Ehe aufgrund ihrer Erziehung als schwer sündhaft empfindet und sich daher nicht traut.

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