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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 18 Minuten schrieb Merkur:

Richtig. Um die Verhinderung  von Mißbrauch und Bekämpfung von Mißbrauchsursachen. Dazu kann auch die die Verbesserung von Moralvorstellungen gehören. 

Vielleicht sollte man von 'Verheutigung' der Sexualmoral sprechen.

 

Solange man im aristotelischen Weltbild ('Homunculus') kleben bleibt, solange ist Selbstbefriedigung mit Abtreibung und Mord vergleichbar und als schwere Sünde abzulehnen.

Wir sind aber nicht mehr auf dem Wissensstand, der möglicherweise zu Jesu Zeiten schon veraltet war! Hier ist eine Aktualisierung dringend nötig, damit die Kirche (die uns als moralische Instanz durchaus viel mitgeben kann!) wieder ernst genommen werden kann.

Warum müssen Selbstbefriedigung, vorehelicher Geschlechtsverkehr und homosexuelle Beziehungen jeden Menschen unweigerlich von Gott trennen? Sonst wären es ja keine Todsünden...

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Vielleicht sollte man von 'Verheutigung' der Sexualmoral sprechen.

Es sollte zumindest erlaubt sein darüber nachzudenken, ob solche Vorstellungen wirklich förderlich für eine gesunde Entwicklung sind oder möglicherweise Fehlentwicklungen verursachen oder begünstigen.

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vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Hier ist eine Aktualisierung dringend nötig, damit die Kirche (die uns als moralische Instanz durchaus viel mitgeben kann!) wieder ernst genommen werden kann.

 

Wenn die Kirche als "moralische Instanz" gesehen werden will, dann bitte ich um ersatzlose Abschaffung derselben.

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vor 13 Minuten schrieb rorro:
vor 26 Minuten schrieb Moriz:

Hier ist eine Aktualisierung dringend nötig, damit die Kirche (die uns als moralische Instanz durchaus viel mitgeben kann!) wieder ernst genommen werden kann.

 

Wenn die Kirche als "moralische Instanz" gesehen werden will, dann bitte ich um ersatzlose Abschaffung derselben.

Warum die Kirche so verzwergen?

Jesu Predigt war auch eine ethische. Die Kirche als Gemeinschaft derer die Jesus nachfolgen sollten daher selbstverständlich auch zu ethischen Fragestellungen etwas zu sagen haben wollen, moralische Instanz sein wollen.

Dafür muss sie aber wieder glaub-würdig sein.

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Gerade eben schrieb Frank:

Dafür muss sie aber wieder glaub-würdig sein.

Kirche als glaubwürdige moralische Instanz wäre dann aber tatsächlich ein anderes Thema als das des synodalen Wegs.

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vor 35 Minuten schrieb Moriz:

Warum müssen Selbstbefriedigung, vorehelicher Geschlechtsverkehr und homosexuelle Beziehungen jeden Menschen unweigerlich von Gott trennen? Sonst wären es ja keine Todsünden...

Das sind ja auch keine.

bearbeitet von ThomasB.
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vor 18 Minuten schrieb ThomasB.:

Das sind ja auch keine.

Die "Todsünde" oder "Schwere Sünde" ist je, die man bei vollem Bewusstsein, klarer Kenntnis über die Sündhaftigkeit der Tat und klarem Einverständnis begeht und dabei die Gnade Gottes zurückweist und seine Gebote missachtet.

 

Auch wenn von TvA überliefert ist, die Sünden gegen das 6. Gebot seien nicht die schwersten aber die die klebrigsten, so kann ein Akt der Selbstbefriedigung oder jeder andere Sexualakt natürlich schwere Sünde sein.

 

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vor 26 Minuten schrieb ThomasB.:
vor einer Stunde schrieb Moriz:

Warum müssen Selbstbefriedigung, vorehelicher Geschlechtsverkehr und homosexuelle Beziehungen jeden Menschen unweigerlich von Gott trennen? Sonst wären es ja keine Todsünden...

Das sind ja auch keine.

Wird das nicht unter "Wollust" subsumiert?

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Wird das nicht unter "Wollust" subsumiert?

Die Wollust selbst ist keine Sünde, da sie keine Tat ist, die man begeht.

 

Sie ist aber eine Wurzelsünde aus der leichte wie schwere Sünden hervorgehen können.

 

Es ist eine Neigung oder Veranlagung.

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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Wird das nicht unter "Wollust" subsumiert?

Ich wüsste nicht, wo dieser Begriff im KKK zu finden sein sollte. Die wenigsten Sünden werden als bewusste Zurückweisung göttlicher Gebote und göttlicher Gnade begngen.

ich befasse mich ungern mit einer Fata Morgana. (Auch nicht mit mehreren, aber ich weiß den Plural nicht...)

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Und natürlich die heutzutage oft vergessene Kategorie der himmelschreienden Sünden. Darunter fällt neben anderen eben auch die Sünde der Sodomiter, welche bis in die jüngste Zeit durch die Kirche mit homosexuellen Handlungen identifiziert wurde (vgl. Homosexualitatis problema 1986).

 

Mittlerweile wird der Begriff der Sünde hier je vermieden. Der Katechismus spricht von objektiver Ungeordnetheit oder von Akten, die in sich nicht in Ordnung sind (instrisece mala). 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

Und natürlich die heutzutage oft vergessene Kategorie der himmelschreienden Sünden. Darunter fällt neben anderen eben auch die Sünde der Sodomiter, welche bis in die jüngste Zeit durch die Kirche mit homosexuellen Handlungen identifiziert wurde.

Was nicht korrekt ist, aber die Diskussion ist eh durch.

 

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Was nicht korrekt ist, aber die Diskussion ist eh durch.

 

 

Wie gesagt: Es ist korrekt. Unzweideutig. Diese Diskussion führe ich nicht, einfach das erwähnte Dokument studieren. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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Gerade eben schrieb Studiosus:

 

Wie gesagt: Es ist korrekt. Unzweideutig. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

Die Sünde Sodoms war die gleiche der Bejaminiter.

 

Passt dir nicht vielleicht nicht in den Kram, aber es spielt keine Rolle mehr.

 

Außer ein paar - nun ja - verqueren Zauseln, nimmt heute eh niemand mehr weder das eine noch das andere wirklich ernst.

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vor 24 Minuten schrieb Flo77:

Die Sünde Sodoms war die gleiche der Bejaminiter.

 

Passt dir nicht vielleicht nicht in den Kram, aber es spielt keine Rolle mehr.

 

Außer ein paar - nun ja - verqueren Zauseln, nimmt heute eh niemand mehr weder das eine noch das andere wirklich ernst.

 

Nicht die Exegeten machen die Lehre. Insofern ist dieser apodiktische Satz schlechterdings ohne jeden Sinn und Inhalt. 

 

Die lehramtliche Interpretation identifiziert klassischerweise mit der Sünde der Sodomiter homosexuelle Akte. Das lässt sich einfach nüchtern festhalten. Es schadete nicht, einmal einen Blick auf die Dokumente zu werfen, die ich anführe. 

 

Zitat

So setzt sich die der Sünde zuzuschreibende Entartung fort in der Geschichte von den Männern von Sodom (vgl. Gen 19, 1-11). Das moralische Urteil, das hier gegen homosexuelle Beziehungen gefällt wird, kann keinem Zweifel unterliegen. In Lev 18, 22 und 20, 13 schließt der Verfasser bei Beschreibung der notwendigen  Voraussetzungen, um zum auserwählten Volk Israel zu gehören, diejenigen aus dem Volk Gottes aus, die sich homosexuell verhalten. 

 

 

 

Homosexualitatis problema 6

 

Im Übrigen gebe ich sogar insoweit recht, als der KKK [1867] unter den himmelschreienden Sünden zwar Sodom erwähnt, jedoch keinen expliziten Verweis auf Gen 19,5 setzt, sondern nur auf die rahmenden Textpassagen, in denen Gott die Schlechtigkeit Sodoms feststellt und die Strafe ankündigt. 

 

Paulus führt die alttestamentliche Linie fort:

 

Zitat

Auf dem Hintergrund dieses theokratischen Gesetzes entfaltet der heilige Paulus eine eschatologische Perspektive, innerhalb derer er die gleiche Lehre wiederaufnimmt und auch jene, die sich homosexuell verhalten, unter die Menschen einreiht, die das Reich Gottes nicht erben werden (vgl. 1 Kor 6, 9).


In vollständiger Kontinuität mit dieser biblischen Überlieferungslinie werden schließlich beim Aufzählen derjenigen, welche gegen die gesunde Lehre verstoßen, ausdrücklich jene als Sünder bezeichnet, die homosexuelle Akte begehen (vgl. 1 Tim 1, 10).
 

 

 

Ebd. 

 

Damit gebe ich zugleich Dir, @phyllis, Antwort auf die Frage, ob ich als "Fundi" homosexuelle Akte als Sünde betrachte. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 6 Stunden schrieb rorro:

 

Ich bin ja nicht der einzige, der diese sieht. Immer wenn eine Lehränderung gefordert wird (und das passiert ja!!), riecht das sehr danach. Da kein Mißbrauch gelehrt wird, wird eine Lehränderung nichts an diesem Thema ändern.

 

Wenn der Papst sagt, daß homosexulelle Beziehungen nicht gesegnet werden können, und der ZdK-Präsident Sternberg sagt, daß damit der Synodale Weg [!!!!!] gestört werde - was bitte hat das Segnen homosexueller Beziehungen mit Mißbrauch zu tun? Natürlich kann man da was konstruieren, doch das kann man genausogut mit SM-Praktiken oder Postitution.

 

Diese Aussagen verraten doch jedem, der bis 3 zählen kann, wworum es da vielen Protagonisten geht - mal wieder des Deutschen Lieblingsbeschäftigung: die Welt erziehen. Hier eben die Weltkirche.

 

Wenn in Religionen und Ideologien oder auf der Welt Falsches abläuft, dann hat erziehen nichts mit einer deutschen Lieblingsbeschäftigung zu tun. Es wäre vielmehr Pflicht aller, die Eiterbeulen aufzuschneiden.

 

So habe ich mich ab 1987 mit 36 Jahren vom Christentum zu lösen begonnen, weil ich wenig von der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit, dem Gewaltverzicht, der Armutsüberwindung, dem Schutz der Schwächsten, der Versöhnlichkeit und der Feindesliebe sehen konnte. Und wenn dann gegenüber den Tätern statt den Opfern.

 

Da läuft besonders im Christentum einiges falsch. Kein Religionsgründer vor und nach Jesus hat diese bewahrenden, schützenden Verhaltensmuster gelehrt und niemand hat so darin versagt, wie das Christentum. Wem viel gegeben wurde, von dem erwartet man viel.

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vor 12 Stunden schrieb rorro:

Diese Aussagen verraten doch jedem, der bis 3 zählen kann, wworum es da vielen Protagonisten geht - mal wieder des Deutschen Lieblingsbeschäftigung: die Welt erziehen. Hier ewben die Weltkirche.

 

 

Ja, ich bin durchaus der Meinung, dass die "westliche katholische Welt" (und alle anderen Teile der Welt, die ähnlich ticken) den Rest der katholischen Welt zwar nicht "erziehen" soll, aber in diesem Punkt doch für ihre Ideen werben sollte.

Und da müssen wir nicht von Deutschland sprechen; zumindest in der westlich geprägten Welt gibt es da doch weitgehend Konsens bei dem Thema, eben auch unter den meisten Katholiken. Und nein, ich halte nicht alle Sichtweisen auf der Welt für ethisch gleichwertig, und ich glaube auch nicht, dass die kath. Kirch gut beraten ist, wenn sie auf die Allerlangsamsten wartet.

 

vor 9 Stunden schrieb rorro:

 

Na klar. Die kirchlichen Moralvorstellungen unterstützen Mißbrauch ungefähr so sehr wie der Handel mit Bananen (vielleicht hat noch jemand andere zusammenhangslose Assoziationen parat). :facepalm:

 

Es scheint doch unter Fachleuten ziemliche Einigkeit darin zu bestehen, dass ein Teil des Missbrauchs auch durch sexuelle Unreife der Täter zustandekommt. Es ist wohl zumindest eine sehr naheliegende, plausible Vermutung und wohl auch ein ziemlich breiter Expertenkonsens, den man nicht einfach nur deshalb in den Wind schlagen sollte, weil er einem nicht passt.

 

 

vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Auch wenn von TvA überliefert ist, die Sünden gegen das 6. Gebot seien nicht die schwersten aber die die klebrigsten, so kann ein Akt der Selbstbefriedigung oder jeder andere Sexualakt natürlich schwere Sünde sein.

 

 

Nach traditioneller kath. Lehre ist jede "sexuelle Sünde" objektiv schwerwiegend. Subjektive schuldmindernde Gründe kann es natürlich geben, auch im Strafrecht sind die bekannt (z.B schwerwiegende Bewusstseinsstörungen, die die Selbststeuerungsfähigkeit sehr herabsetzen). Aber niemand würde bezweifeln, dass eine Vergewaltigung oder ein brutaler Raubüberfall "an sich" schlimm sind, selbst wenn die Schuld des Täters noch so vermindert oder sogar aufgehoben sein mag.

 

 

vor 7 Stunden schrieb Studiosus:

Die lehramtliche Interpretation identifiziert klassischerweise mit der Sünde der Sodomiter homosexuelle Akte. Das lässt sich einfach nüchtern festhalten. Es schadete nicht, einmal einen Blick auf die Dokumente zu werfen, die ich anführe. 

 

Das ist dann allerdings eine Feststellung, die das Lehramt nicht gerade in ein sonderlich gutes Licht rückt.

bearbeitet von iskander
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vor 15 Stunden schrieb Studiosus:

Und natürlich die heutzutage oft vergessene Kategorie der himmelschreienden Sünden. Darunter fällt neben anderen eben auch die Sünde der Sodomiter, welche bis in die jüngste Zeit durch die Kirche mit homosexuellen Handlungen identifiziert wurde (vgl. Homosexualitatis problema 1986).

 

Mittlerweile wird der Begriff der Sünde hier je vermieden. Der Katechismus spricht von objektiver Ungeordnetheit oder von Akten, die in sich nicht in Ordnung sind (instrisece mala). 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

steht das so im aktuellen Katechismus ?
Wenn nicht ist es nicht mehr von bedeutung ,laut Praxis der Kirche kann man ja Dinge unter den Tisch fallen lassen und das Gegenteil behaupten

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vor 11 Stunden schrieb iskander:

Ja, ich bin durchaus der Meinung, dass die "westliche katholische Welt" (und alle anderen Teile der Welt, die ähnlich ticken) den Rest der katholischen Welt zwar nicht "erziehen" soll, aber in diesem Punkt doch für ihre Ideen werben sollte.

Und da müssen wir nicht von Deutschland sprechen; zumindest in der westlich geprägten Welt gibt es da doch weitgehend Konsens bei dem Thema, eben auch unter den meisten Katholiken. Und nein, ich halte nicht alle Sichtweisen auf der Welt für ethisch gleichwertig, und ich glaube auch nicht, dass die kath. Kirch gut beraten ist, wenn sie auf die Allerlangsamsten wartet.

 

Gegen Werbung habe ich nichts. Nur, warum scheint nichts am SW wirklich werbend zu sein, sondern vielmehr fordernd? nd bekanntermaßen wirbt

 

vor 11 Stunden schrieb iskander:

Es scheint doch unter Fachleuten ziemliche Einigkeit darin zu bestehen, dass ein Teil des Missbrauchs auch durch sexuelle Unreife der Täter zustandekommt.

 

Das ist eine psychologische Feststellung, die ohne Expertise und Exploration des Einzelnen nicht zu behaupten ist. Wo gab es die?

 

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

Das ist eine psychologische Feststellung, die ohne Expertise und Exploration des Einzelnen nicht zu behaupten ist. Wo gab es die?

 

Dazu stand etwas in der MHG Studie. Ich meine, dass dort von einem regressiven Muster die Rede war, bei dem es um fehlende Integration, Verleugnung und Unterdrückung sexueller Bedürfnisse ging.

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Das die Kirche jahrhundertelang mit der Sexualität in der Ausbildung ihrer "Arbeiter im Weinberg", Priester wie Ordensleute, nicht richtig bis komplett falsch oder gar nicht umgegangen ist - geschenkt.

 

Eine Diözesaneremitin meinte mal zu mir, sie würde von PAK verlangen, daß sie für ihre (vorhandene oder imaginäre) Freundin mal Dessous kaufen gehen sollten. Das würde mal ein wenig Würze in die Sache bringen und weg von der Theorie. Ist gar keine schlechte Idee.

 

Sicher gibt es auch andere Ideen, die hoffentlich nicht nur in psychologischen Evaluationen bestehen. Doch das hat erst einmal wenig mit dem Wert der verpflichtenden Ehelosigkeit der Priester zu tun.

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vor 12 Stunden schrieb rorro:

Das die Kirche jahrhundertelang mit der Sexualität in der Ausbildung ihrer "Arbeiter im Weinberg", Priester wie Ordensleute, nicht richtig bis komplett falsch oder gar nicht umgegangen ist - geschenkt.

 

Eine Diözesaneremitin meinte mal zu mir, sie würde von PAK verlangen, daß sie für ihre (vorhandene oder imaginäre) Freundin mal Dessous kaufen gehen sollten. Das würde mal ein wenig Würze in die Sache bringen und weg von der Theorie. Ist gar keine schlechte Idee.

 

Sicher gibt es auch andere Ideen, die hoffentlich nicht nur in psychologischen Evaluationen bestehen. Doch das hat erst einmal wenig mit dem Wert der verpflichtenden Ehelosigkeit der Priester zu tun.

ich sags nochmals die Kirche ist nicht untergegangen weil  ihr direkte und indirekte Zwangsmittel zur verfügung standen

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vor 7 Stunden schrieb Spadafora:

ich sags nochmals die Kirche ist nicht untergegangen weil  ihr direkte und indirekte Zwangsmittel zur verfügung standen

 

Wieso ist die Kirche in Indien eigentlich nicht untergegangen, Deiner wichtigen Meinung nach?

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