Chrysologus Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 15 Minuten schrieb Shubashi: Soweit der synodale Weg übrigens auch eine Reaktion auf den Missbrauch sein soll: warum einigt man sich nicht endlich auf substantielle Entschädigungen der Opfer? Was verstehst du unter substantiellen Entschädigungen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 (bearbeitet) vor 39 Minuten schrieb Shubashi: Soweit der synodale Weg übrigens auch eine Reaktion auf den Missbrauch sein soll: warum einigt man sich nicht endlich auf substantielle Entschädigungen der Opfer? Solange das nicht passiert und es zudem so überaus bürokratisch gehandhabt wird, sind Basisaufgaben noch nicht erledigt. Weil das nicht die Aufgabe des Synodalen Weges ist. Der versucht, Ursachen aufzudecken um Wege zu finden, so daß Missbrauch in der Kirche in Zukunft nicht mehr so leicht vorkommen kann. Der Synodale Weg nimmt die Zukunft in den Blick, nicht die Vergangenheit. Irgendwie frage ich mich, was daß für Menschen sind, die die Missbrauchsopfer instrumentalisieren in dem sie fordern, diese in den Blick zu nehmen, wann immer ihnen eine Diskussion nicht gefällt. Die Missbrauchsthematik hat viele Aspekte, die man nicht gegeneinander ausspielen darf. bearbeitet 7. Februar 2022 von Moriz 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 (bearbeitet) vor 25 Minuten schrieb Schmiede: Man hätte die 7,5 Millionen Euro, die diese Verantwortung kostet, den Missbrauchsopfern zukommen lassen können. Das wäre eine schlechte Investition. Der Synodale Weg bietet die Chance, daß Missbrauch in Zukunft seltener vorkommt. Und wo es weniger Opfer geben wird, da wird es auch weniger zu entschädigen geben. Wie heißt es? "Gib einem Hungernden einen Fisch und er wird einen Tag lang satt sein. Lehre ihn Fischen und er wird nie wieder Hunger leiden." bearbeitet 7. Februar 2022 von Moriz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schmiede Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Moriz: Das wäre eine schlechte Investition. Der Synodale Weg bietet die Chance, daß Missbrauch in Zukunft seltener vorkommt. Und wo es weniger Opfer geben wird, da wird es auch weniger zu entschädigen geben. Welche konkreten Ergebnisse des SW haben irgendetwas mit Missbrauch zu tun? Dass Missbrauch zukünftig eingedämmt wird, hat mit den Strukturen zu tun, die in den letzten 10 Jahren in der Kirche geschaffen wurden. Die wurde auch im Gutachten gewürdigt. Der SW nimmt die Missbrauchsproblematik lediglich als Aufhänger, um nun die Forderungen, die das progressive Lager seit Jahrzehnten hat, durchsetzen zu können. Man missbraucht quasi die Missbrauchsthematik für die eigene Agenda. bearbeitet 7. Februar 2022 von Schmiede Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 8 Stunden schrieb Marcellinus: Den praktischen Zweck von Weltanschauungsvereinen habe ich dagegen nie eingesehen. Weltanschauungen sind etwas Subjektives, Persönliches, egal ob religiös oder nicht. Weltanschauungsvereine dienem dem Ausgleich und reduzieren Extreme. Wenn sich jeder seine eigene Weltanschauung bastelt, ohne Rückbindung an gemeinschaftliche Aspekte, könnte es noch viel übler aussehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 1 Minute schrieb Schmiede: Welche konkreten Ergebnisse des SW haben irgendetwas mit Missbrauch zu tun? Der Synodale Weg hinterfragt die (offenen und verdeckten) Machtstrukturen in der Kirche, die u.a. Missbrauch erleichtert haben. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schmiede Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb Moriz: Der Synodale Weg hinterfragt die (offenen und verdeckten) Machtstrukturen in der Kirche, die u.a. Missbrauch erleichtert haben. Kannst Du eine konkretes Ergebnis des SW benennen, dass eine stärkeren Einfluss auf die Missbrauchsproblematik haben als die in den letzten 10 Jahren etablierten strukturellen Veränderungen in der Kirche? "Frauenpriestertum" ist keine Lösung, das erhöht nur die Zahl der möglichen Täter. Zölibat abschaffen? Ein Missbrauchstäter bricht das Zölibat, damit ist es für ihn irrelevant. Segnung von homosexuellen Partnerschaften? Das hilft der Vermeidung von Missbrauch konkret wie? bearbeitet 7. Februar 2022 von Schmiede Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 er stellt das Prinzip in Frage, dass es keine Gewaltenteilung in der Kirche gibt so etwas fördert natürlich den Missbrauch zumindest indirekt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schmiede Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 https://www.kath.net/news/77513 „Tatsächlich eingetreten: Der Synodale Weg stellt sich eindeutig gegen das kirchliche Lehramt“ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schmiede Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 1 Minute schrieb Spadafora: er stellt das Prinzip in Frage, dass es keine Gewaltenteilung in der Kirche gibt so etwas fördert natürlich den Missbrauch zumindest indirekt Er stellt für 7,5 Millionen Euro also die Gewaltenteilung infrage und das hilft dem Missbrauchsopfer in welcher Form konkreter als die Benennung von Ansprechpartnern in der Kirche und die Schaffung von Präventionsstrukturen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 12 Minuten schrieb Schmiede: Er stellt für 7,5 Millionen Euro also die Gewaltenteilung infrage und das hilft dem Missbrauchsopfer in welcher Form konkreter als die Benennung von Ansprechpartnern in der Kirche und die Schaffung von Präventionsstrukturen? was Sie schreiben, ist wie fast immer Blödsinn, den der Synodale Weg ist je bekanntlich mehr als diese Thematik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 39 Minuten schrieb Schmiede: Kannst Du eine konkretes Ergebnis des SW benennen, dass eine stärkeren Einfluss auf die Missbrauchsproblematik haben als die in den letzten 10 Jahren etablierten strukturellen Veränderungen in der Kirche? "Frauenpriestertum" ist keine Lösung, das erhöht nur die Zahl der möglichen Täter. Zölibat abschaffen? Ein Missbrauchstäter bricht das Zölibat, damit ist es für ihn irrelevant. Segnung von homosexuellen Partnerschaften? Das hilft der Vermeidung von Missbrauch konkret wie? Noch mal: Niemand behauptet, dass es in der Kirche nie Missbrauch geben wird. Dort wo Menschen sind, gibt es Missbrauch. Relevant sind nur zwei Fragen: - Gibt es in der Kirche mehr Missbrauch als in anderen vergleichbaren Settings (Ferienlager etc)? Laut MHG-Studie und der französische CIASE-Studie ja. - Wie wurde und wird in der Institution mit dem Missbrauch umgegangen? Werden Täter angezeigt oder wird es "intern gelöst"? Die Antwort darauf ist jedem bekannt. Alle die von dir als "irrelevant" bezeichneten Maßnahmen haben einen wesentlichen Effekt: Sie brechen die klerikalen Männerbünde auf. Und dass die ein wesentliche Grund für die Vertuschung des Missbrauchs sind, dürfte außer Frage stehen. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 8 Stunden schrieb Guppy: Die Anzahl der Priester reicht vielleicht nur nicht mehr aus um über eine Fläche wie das Staatsgebiet Deutschland bis in den letzten Winkel hinein engmaschig Pfarreien zu erhalten. Darum muss es eben weniger Pfarreien geben und die noch vorhandenden praktizierenden Katholiken haben dann keine Kirche mehr direkt vor der Haustür, sondern müssen eben bis zur nächsten Stadt fahren. Jetzt musst du mir nur noch erklären, wie der eine Priester in der Gemeinde mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von 75 km es sicherstellt, dass alle Kranken und Sterbenden die Sterbesakramente empfangen können. Das bekommen nämlich hierzulande die Priester schon in einer Seelsorgeeinheit auf 10 km2 aus rein zeitlichen Gründen nicht hin. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor einer Stunde schrieb Shubashi: warum einigt man sich nicht endlich auf substantielle Entschädigungen der Opfer? Weil das nicht Aufgabe des Synodalen Weges ist. Der Synodale Weg soll die systematischen Hintergründe angehen. Um es an einem Beispiel zu skizzieren: Die MHG-Studie hat das Männerbündische im Klerus als einen missbrauchsbegünstigtenden Faktor ausgemacht. Deshalb stehen Fragen wie das Frauenpriestertum oder der Zölibat auf der Tagesordnung. Nicht weil das die MHG-Studie fordert, sondern weil man erkannt hat das diese Punkte helfen können diese Männerbünde aufzubrechen. Das aufbrechen von Männerbünde ist hingegen wieder Förderung der Studie. Die Höhe von Angemessenene Zahlungen ist die Aufgabe von Aufarbeitungskommission und Betroffenenbeirat. Und da ist es ganz gut angesiedelt. Die Bischöfe haben durch ihr vertuschen den Mist angerichtet, die Bischöfe sollen den Mist auch wieder weg machen. Nicht unkontrolliert, wir müssen denen schon auf die Finger gucken wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 Bischof Bätzing sagt u.a. zum Synodalen Weg Zitat Wir wollen nicht zusehen, wie die Lebensader der Kirche – die Sakramente – mehr und mehr versiegt, weil es zu wenig Priester gibt. Quelle Jetzt eine Frage an @Guppy , an @rorro und an @Schmiede: Wenn ich eure Postings richtig verstehe, steht ihr veränderten Zulassungsbedingungen zum Priesteramt kritisch gegenüber. Wie steht ihr dann zu der Aussage von Bätzing? Wäre es euch egal, dass die "Lebensader ausblutet"? Oder definiert ihr Priestermangel anders? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 9 Stunden schrieb Chrysologus: Du hast recht - wir haben eher zu viele Priester, so viele braucht es eigentlich gar nicht. Also sollten wir einige entlassen. 😂 Nu ja, wenn man den Priester als Zeremonienmeister für Hochzeit, Taufe, Gottesdienst u. ä sieht, dann ist die Anzahl der Priester durchaus ausreichend. Die Wegstrecken von einem Veranstaltungsort zum nächsten könnte ja mit Privathubschraubern oder so bewältigt werden. Da bekäme dann das Lied "Vom Himmel hoch, da komm ich her" richtig Aktualität und würde in den Hirnen der Gläubigen auch wieder stärker verankern, welch unersetzliche himmlische Qualitäten die geweihten Herren haben. 😉 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 57 Minuten schrieb Schmiede: https://www.kath.net/news/77513 „Tatsächlich eingetreten: Der Synodale Weg stellt sich eindeutig gegen das kirchliche Lehramt“ Netter Karnevalsbeitrag... Aber sicher nicht dem Ernst der Lage angemessen. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor einer Stunde schrieb Schmiede: Kannst Du eine konkretes Ergebnis des SW benennen, dass eine stärkeren Einfluss auf die Missbrauchsproblematik haben als die in den letzten 10 Jahren etablierten strukturellen Veränderungen in der Kirche? "Frauenpriestertum" ist keine Lösung, das erhöht nur die Zahl der möglichen Täter. Wieso erhöhte ein Einführung des Frauenpriestertum die Zahl der möglichen Täter? Da könntest du auch gegen Missionierung und Evangelisierung sein, da ein Erhöhung der Mitgliederzahl in der rk Kirche die Zahl der möglichen Opfer erhöht. 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 8 Minuten schrieb Frank: Netter Karnevalsbeitrag... Aber sicher nicht dem Ernst der Lage angemessen. der Autor ist völlig weltfremd Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor einer Stunde schrieb Schmiede: https://www.kath.net, t/news/77513 „Tatsächlich eingetreten: Der Synodale Weg stellt sich eindeutig gegen das kirchliche Lehramt“ schreibt kac*. net, eine wahrlich wenig tendenzielle Internetpräsenz. Ich gehe davon aus, dass andere Katholische Websites zu entgegengesetztem Resümee kommen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 3 Minuten schrieb Die Angelika: vor 9 Stunden schrieb Chrysologus: Du hast recht - wir haben eher zu viele Priester, so viele braucht es eigentlich gar nicht. Also sollten wir einige entlassen. 😂 Nu ja, wenn man den Priester als Zeremonienmeister für Hochzeit, Taufe, Gottesdienst u. ä sieht, dann ist die Anzahl der Priester durchaus ausreichend. Die Wegstrecken von einem Veranstaltungsort zum nächsten könnte ja mit Privathubschraubern oder so bewältigt werden. Da bekäme dann das Lied "Vom Himmel hoch, da komm ich her" richtig Aktualität und würde in den Hirnen der Gläubigen auch wieder stärker verankern, welch unersetzliche himmlische Qualitäten die geweihten Herren haben. 😉 Da geht noch mehr: Trauvollmacht für Laien Tauf- und Begräbnisdienst durch dazu beauftragte Laien mehr WoGo-Feiern ohne Kommunionspendung (dann muss der Priester den Tabernakel so oft nicht auffüllen) Dispens der Gläubigen von der Sonntagspflicht durch den Bischof Und schon ist alles gut - wer dann noch Wert auf Eucharistiefeiern legt (die überflüssig wurden) der reist dann halt auch dahin. Zu besonderen Anlässen kann man das ja machen! Oder habe ich etwas vergessen? Alternativ eine Aufhebung er Obergrenze erlaubter Zelebrationen, wenn man dann noch das Singen weglässt und Predigt und Kommunionempfang im Anschluss durch den/die PR/GR machen läßt, dann kann ein Priester in 20' gültig Euchariste feiern, 30' Fahrt zu nächsten Kirche, da schafft man dann locker 16 Messen am Wochenende (Vorabend zwischen 17 und 20 Uhr 4, Sonntag vormittag zwischen 8 und 12 5, Sonntag abend nochmals 4). Was wäre daran auszusetzen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb Spadafora: vor 11 Minuten schrieb Frank: Netter Karnevalsbeitrag... Aber sicher nicht dem Ernst der Lage angemessen. der Autor ist völlig weltfremd Das ist er nicht - aber er ist unehrlich. In der Frage der abgeschafften Riten meint er, dass man sich daran nicht halten müsse (trotz einer klaren päpstlichen Anweisung), wohingegen er in der Bitte an den Papst, etwas zu ändern, bereits ein Schisma meint erkennen zu können. Da er nun den Papst bittet, in Sachen TC die Dinge anders zu regeln, ist er lange im selbst definierten Schisma. bearbeitet 7. Februar 2022 von Chrysologus 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 1 Minute schrieb Chrysologus: Das ist er nicht - aber er ist unehrlich. In der Frage der abgeschafften Riten meint er, dass man sich daran nicht halten müsse (trotz einer klaren päpstlichen Anweisung), wohingegen er in der Bitte an den Papst, etwas zu ändern, bereits ein Schisma meint erkennen zu können. Da er nun den Papst bittet, in Sachen TC die Dinge anders zu regeln, ist er lange im selbst definierten Schisma. glaub mir er ist weltfremd wenn man ihn persönlich kennt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 3 Minuten schrieb Die Angelika: schreibt kac*. net, eine wahrlich wenig tendenzielle Internetpräsenz. Ich gehe davon aus, dass andere Katholische Websites zu entgegengesetztem Resümee kommen Du weißt doch als eifrige Leserin von kath.net sicher auch, dass andere katholische Websites nicht wirklich katholisch sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 7. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2022 vor 4 Minuten schrieb Chrysologus: Da geht noch mehr: Trauvollmacht für Laien Tauf- und Begräbnisdienst durch dazu beauftragte Laien mehr WoGo-Feiern ohne Kommunionspendung (dann muss der Priester den Tabernakel so oft nicht auffüllen) Dispens der Gläubigen von der Sonntagspflicht durch den Bischof Und schon ist alles gut - wer dann noch Wert auf Eucharistiefeiern legt (die überflüssig wurden) der reist dann halt auch dahin. Zu besonderen Anlässen kann man das ja machen! Oder habe ich etwas vergessen? Klingt gut. Eines muss man nur noch erklären: Wenn in 20 Jahren der Regelfall lautet, dass es am Wochenende eine WGF mit Kommunionspendung von der Pastoralreferentin gibt und die auch traut und tauft, mit Sterbenden betet und in Bußgottesfeiern die Vergebung mit Einzelsegen zuspricht und der Priester 2x im Jahr vorbeikommt: Warum weiht man die Frau dann nicht? Und wo ist dann bitte noch der Unterschied zur protestantischen Kirche nebenan? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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