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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Und weil die Kirche in Deutschland in erster Linie ein Geldeinnehm-Verein ist

 

Der Eindruck drängt sich in der Tat auf.

 

vor einer Stunde schrieb Werner001:

habe ich die Mitgliedschaft aufgekündigt.

 

Das finde ich sehr bedauerlich. Für beide Seiten.

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vor 24 Minuten schrieb rorro:

 

Der Eindruck drängt sich in der Tat auf.

 

 

Das finde ich sehr bedauerlich. Für beide Seiten.

Soll zeigen, dass es in der Regel nicht um „mir passt irgendwas nicht“ geht, es geht meist deutlich tiefer, wenn eigentlich Gläubige austreten.

 

Naja, wobei es wohl bei der Mehrzahl der Austritte eher darum geht, dass sich die Austretenden fragen, warum sie noch was zahlen sollen, wo sie doch eh schon lang nicht mehr glauben 

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Naja, wobei es wohl bei der Mehrzahl der Austritte eher darum geht, dass sich die Austretenden fragen, warum sie noch was zahlen sollen, wo sie doch eh schon lang nicht mehr glauben 

 

Das ist wohl in den meisten Fällen der Punkt.

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vor 23 Minuten schrieb Werner001:

Naja, wobei es wohl bei der Mehrzahl der Austritte eher darum geht, dass sich die Austretenden fragen, warum sie noch was zahlen sollen, wo sie doch eh schon lang nicht mehr glauben

 

Das belegen alle Untersuchungen so, ja.

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vor 10 Stunden schrieb rorro:

 

Das belegen alle Untersuchungen so, ja.

Inzwischen scheint sich genau das zu ändern. Gerade treten wohl vermehrt Menschen aus, die sich bisher in der Kirche engagiert haben und es einfach nicht mehr ertragen können. 

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vor 18 Stunden schrieb Spadafora:

vom II Vatikanum ist vieles geblieben  

 

Naaajaaa.

Über 70jährige Nostalgiker sind geblieben. 

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Naaajaaa.

Über 70jährige Nostalgiker sind geblieben. 

die Liturgiereform ist geblieben das neue Verhältnis zu anderen Konfessionen und Religionen die positive Sicht von Menschenrechten usw sind geblieben

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vor 16 Stunden schrieb rorro:

Das Problem ist ein ganz anderes: die Menschen wollen unbedingt "alles richtig machen" bzw. wollen wissen, daß das, was sie für richtig halten auch göttlich gesehen richtig ist - und zwar unabhängig vom kirchenpolitischen Lager.

 

Offenbar ist es ein sehr großes psychologisches Problem einzusehen, daß jeder prinzipiell erst einmal am A**** ist und ohne die Gnade Gottes da auch bleibt. Wirklich jeder von uns (erstaunlich, daß niemand hier Ratzingers persönlichen Heilsoptimismus in seinem letzten Statement kommentiert hat - ich finden den gelinde gesagt mutig).

Es ist doch normal, zunächst einmal wissen zu wollen, ob der von einer Religion verkündete Gott ein Freund oder ein Feind ist. Darin sehe ich überhaupt kein Problem.

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Inzwischen scheint sich genau das zu ändern. Gerade treten wohl vermehrt Menschen aus, die sich bisher in der Kirche engagiert haben und es einfach nicht mehr ertragen können. 

"scheint"... "wohl"...

Ohne belastbare Zahlen glaube ich das nicht. Es mag mehr geben, die eigentlich noch glauben, aber nun über einen Austritt nachdenken oder diesen sogar vollziehen. Aber "vermehrt" ist meines Erachtens nach viel zu stark als Wort in diesem Zusammenhang.

Es glaubt hierzulande einfach fast keine/r mehr. Punkt.

Und der eine braucht eben länger bis er austritt, die andere kürzer.

Thematiken wie der aktuelle Missbrauchsskandal spielen da natürlich als Beschleuniger mit rein, aber das dürfte am Ende eben auch wieder nur die betreffen, die eh längst nicht mehr glauben und damit eben nun den finalen Grund gefunden haben, warum sie endlich austreten können.

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vor 15 Minuten schrieb bw83:

Ohne belastbare Zahlen glaube ich das nicht. Es mag mehr geben, die eigentlich noch glauben, aber nun über einen Austritt nachdenken oder diesen sogar vollziehen. Aber "vermehrt" ist meines Erachtens nach viel zu stark als Wort in diesem Zusammenhang.

Das dürfte an den Erfahrungen im eigenen Umfeld liegen.

Wenn in der eigenen katholischen Blase auf einmal Leute, die immer kirchlich gebunden waren, über einen Austritt nachdenken oder ihn sogar vollziehen, dann ist das besorniserregend. Auch wenn das im Verhältnis zur Gesamtzahl noch unerheblich scheinen mag.

Es gehen eben nicht mehr nur die Kirchenfernen.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 4 Stunden schrieb laura:

Inzwischen scheint sich genau das zu ändern. Gerade treten wohl vermehrt Menschen aus, die sich bisher in der Kirche engagiert haben und es einfach nicht mehr ertragen können. 

 

Da war ich dann wohl meiner Zeit etwas voraus.... 

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vor 14 Minuten schrieb Moriz:

Es gehen eben nicht mehr nur die Kirchenfernen.

 

Nicht nur. Das wissen gerade wir Altkatholiken - die Mehrzahl unserer heutzutage beitretenden Mitglieder kommen aus einer anderen Kirche (in meiner "altkatholischen Blase": Einige ganz wenige Freikirchler - wie ich selber, ansonsten römisch-katholische und evangelische Ex-Mitglieder, aufgrund unserer Lage in einem evangelischen Gebiet sind es mehr die letzteren). Die Übertrittszahlen sind höher, wenn es in der RKK Probleme gibt (so steigen sie derzeit massiv an), sie sind niedriger, wenn in der hiesigen rkk-Gemeinde gute Verhältnisse herrschen.

 

Nur sind diejenigen, die zu uns, in eine andere Kirche oder gar in einen anderen Glauben wechseln, auch jetzt, zu Zeiten der Krise in der RKK, die Minderheit. Die Mehrheit tritt in die Konfessionslosigkeit aus.

 

Ob das besorgniserregend ist, weiß ich nicht. Das hängt von den Zahlen ab. Grundsätzlich würde ich es als ganz normale Migrationsbewegung zwischen den Konfessionen verorten.

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vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

die Liturgiereform ist geblieben das neue Verhältnis zu anderen Konfessionen und Religionen die positive Sicht von Menschenrechten usw sind geblieben

Ui,der NOM.

 

So wahnsinnig revolutionär finde ich das alkes ja nicht. Gut,ich bin auch erst danach auf die Welt gekommen.

Und Vieles,was damals angefangen hat,wurde zwischendurch wieder beendet.

Die Kirche könnte längstens wieder frische Luft gebrauchen. 

 

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Ui,der NOM.

 

So wahnsinnig revolutionär finde ich das alkes ja nicht. Gut,ich bin auch erst danach auf die Welt gekommen.

Und Vieles,was damals angefangen hat,wurde zwischendurch wieder beendet.

Die Kirche könnte längstens wieder frische Luft gebrauchen. 

 

es geht nicht darum etwas revolutionär zu finden die Frage war  was ist geblieben 

 

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Das dürfte an den Erfahrungen im eigenen Umfeld liegen.

Wenn in der eigenen katholischen Blase auf einmal Leute, die immer kirchlich gebunden waren, über einen Austritt nachdenken oder ihn sogar vollziehen, dann ist das besorniserregend. Auch wenn das im Verhältnis zur Gesamtzahl noch unerheblich scheinen mag.

Es gehen eben nicht mehr nur die Kirchenfernen.

 

Das ändert aber nix an der Aussage oder an den Zahlen. Da braucht's schon Statistiken, um das zu untermauern und nicht nur Bauchgefühl. Ansonsten kann ich nämlich einfach mein eigenes Bauchgefühl oder die eigene Blase dem entgegensetzen. So kommt man nicht voran.

 

Ich bleibe dabei, das mit weitem Abstand größte "Problem" (für manche ist's eins, für andere nicht) ist, dass es kaum noch Gläubige gibt. Das wird doch seit Jahr(zehnt)en durch die Zahlen der Gottesdienstbesucher gezeigt.

 

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vor 3 Stunden schrieb Lothar1962:

 

Nicht nur. Das wissen gerade wir Altkatholiken - die Mehrzahl unserer heutzutage beitretenden Mitglieder kommen aus einer anderen Kirche (in meiner "altkatholischen Blase": Einige ganz wenige Freikirchler - wie ich selber, ansonsten römisch-katholische und evangelische Ex-Mitglieder, aufgrund unserer Lage in einem evangelischen Gebiet sind es mehr die letzteren). Die Übertrittszahlen sind höher, wenn es in der RKK Probleme gibt (so steigen sie derzeit massiv an), sie sind niedriger, wenn in der hiesigen rkk-Gemeinde gute Verhältnisse herrschen.

 

Nur sind diejenigen, die zu uns, in eine andere Kirche oder gar in einen anderen Glauben wechseln, auch jetzt, zu Zeiten der Krise in der RKK, die Minderheit. Die Mehrheit tritt in die Konfessionslosigkeit aus.

 

Ob das besorgniserregend ist, weiß ich nicht. Das hängt von den Zahlen ab. Grundsätzlich würde ich es als ganz normale Migrationsbewegung zwischen den Konfessionen verorten.

Was stellt man sich denn unter diesem Anstieg an beitretenden Mitglieder vor, wenn es "massiv" sein soll?

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vor 48 Minuten schrieb bw83:

Ich bleibe dabei, das mit weitem Abstand größte "Problem" (für manche ist's eins, für andere nicht) ist, dass es kaum noch Gläubige gibt. Das wird doch seit Jahr(zehnt)en durch die Zahlen der Gottesdienstbesucher gezeigt.

Hier wage ich einzuwenden: Je mehr es gesellschaftliche Konvention war, Sonntags in die Messe zu gehen, desto weniger sagte das was über die 'wirklichen' Gläubigen aus.

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Zitat

"Als Mitglieder der katholischen Kirche erkennen wir den Synodalen Weg in Deutschland und weit über seine Grenzen hinaus als einen Kairos: als einen Moment der Entscheidung für unsere Kirche, vor die uns Gott stellt."

 

Mitglieder des Synodalen Wegs starten eine Petition, der man sich anschließen kann. Seit heute Mittag 12 Uhr haben schon 1850 Menschen unterschrieben.

 

Vielleicht möchte ja jemand noch unterschreiben. 

Frankfurter Erklärung für eine synodale Kirche

 

 

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Was ist der Sinn solcher Erklärungen? Da steht ja nicht drin, was die Unterzeichner konkret tun wollen. Die verwendeten Begriffe wie "sich einsetzen" und "Geschlechtergerechtigkeit" werden auch nicht genau definiert.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Hier wage ich einzuwenden: Je mehr es gesellschaftliche Konvention war, Sonntags in die Messe zu gehen, desto weniger sagte das was über die 'wirklichen' Gläubigen aus.

Das sehe ich nicht so. Das Glauben fällt leichter, wenn die gesellschaftlichen Konventionen darauf ausgerichtet sind. Die Angebote für Gläubige sind dann i.d.R. auch besser.

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vor 50 Minuten schrieb Merkur:

Das Glauben fällt leichter, wenn die gesellschaftlichen Konventionen darauf ausgerichtet sind.

 

Glaube als Anpassung an Konventionen? Komischer Glaube! Und die Konventionen sind auch nicht mehr, was sie mal waren. ;)

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vor einer Stunde schrieb Merkur:

Was ist der Sinn solcher Erklärungen? Da steht ja nicht drin, was die Unterzeichner konkret tun wollen. Die verwendeten Begriffe wie "sich einsetzen" und "Geschlechtergerechtigkeit" werden auch nicht genau definiert.

Der Sinn ist ganz einfach: Du zeigst damit deine Unterstützung für die Beschlüsse des Synodalen Wegs. Und je mehr Unterschriften zusammenkommen, umso mehr wird das Argument "Der SW ist nur eine Spielwiese von ein paar Verbandskatholiken und hat keinen Rückhalt an der Basis." entkräftet. 

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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Was stellt man sich denn unter diesem Anstieg an beitretenden Mitglieder vor, wenn es "massiv" sein soll?

In Hamburg: Statt ca. 2–3 Beitritte pro Jahr 2020 und 2021 je etwa 12 Leute. Und das fällt „massiv“ auf, wenn der Gottesdienstschnitt sich um 15 bewegt. Auch dank dieser beigetretenen sind unsere Besucherzahlen eher höher als vor Corona. Ja, das ist in absoluten Zahlen ist das sehr wenig, aber auf die Gemeindegröße von ca 320 (zwischen Cuxhaven und Lüchow-Dannenberg) wachsen wir tatsächlich deutlich. Ja, damit landen nur ein Bruchteil – weniger als 1%? – der richtige Austritte bei uns. Aber wie schon Lothar schrieb, die meisten haben (vorerst) komplett mit Kirche in jeder Form geschlossen, sehr viele haben noch nie von alt-katholisch gehört, und selbst wenn man es kennt, ist es eben nicht nur ein Wechsel des Buchstabenkürzels auf der Lohnsteuerkarte, sondern eben auch eine völlig andere Struktur: Zu Fuß zur Kirche laufen kann fast niemand; Chor UND Jugendgruppe UND Seniorenkreis gibt es längst nicht in allen alt-katholischen Gemeinden, mangels Masse oder weil die Wege zu weit wären. 

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vor 10 Minuten schrieb o_aus_h:

In Hamburg: Statt ca. 2–3 Beitritte pro Jahr 2020 und 2021 je etwa 12 Leute. Und das fällt „massiv“ auf, wenn der Gottesdienstschnitt sich um 15 bewegt. Auch dank dieser beigetretenen sind unsere Besucherzahlen eher höher als vor Corona. Ja, das ist in absoluten Zahlen ist das sehr wenig, aber auf die Gemeindegröße von ca 320 (zwischen Cuxhaven und Lüchow-Dannenberg) wachsen wir tatsächlich deutlich. Ja, damit landen nur ein Bruchteil – weniger als 1%? – der richtige Austritte bei uns. Aber wie schon Lothar schrieb, die meisten haben (vorerst) komplett mit Kirche in jeder Form geschlossen, sehr viele haben noch nie von alt-katholisch gehört, und selbst wenn man es kennt, ist es eben nicht nur ein Wechsel des Buchstabenkürzels auf der Lohnsteuerkarte, sondern eben auch eine völlig andere Struktur: Zu Fuß zur Kirche laufen kann fast niemand; Chor UND Jugendgruppe UND Seniorenkreis gibt es längst nicht in allen alt-katholischen Gemeinden, mangels Masse oder weil die Wege zu weit wären. 

Danke für den Bericht aus der Praxis, so habe ich mir das erwartet.

 

Für die jeweilige Gemeinde oder Region dann sicher bedeutsam.

 

Aber am Ende muss man abwarten, ob die "Austrittswelle" (und evtl. damit die wenigen Übertritte zu den Altkatholiken) nicht wieder abebbt, weil einfach gar nicht mehr so viele da sind, die austreten könnten.

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vor 6 Minuten schrieb bw83:

Aber am Ende muss man abwarten, ob die "Austrittswelle" (und evtl. damit die wenigen Übertritte zu den Altkatholiken) nicht wieder abebbt, weil einfach gar nicht mehr so viele da sind, die austreten könnten.

Natürlich wird sie abebben. Man kann kaum davon ausgehen, dass ab jetzt jedes Jahr 1-2% der deutschen Katholiken austreten und dann in 50 Jahren die Kirche leer ist.

 

Was aber viel problematischer sein wird, ist dass viel weniger Kinder getauft werden, als Getaufte sterben. So wurde 2020 noch ca jedes 7.-8. Kind katholisch getauft. Und zu welchen Prozentzahlen an Katholiken das langfristig führt, ist einfach auszurechnen ... 

 

Ob die 12-14% Katholiken an der Gesamtbevölkerung, die sich dann langfristig ergeben, stabil bleiben, ist dann noch eine ganz andere Frage. 

 

Ganz abgesehen von den Zahlen, beunruhigt mich vor allem, dass die Glaubensweitergabe an die nachwachsende Generation weitestgehend als gescheitert angesehen kann.Es gibt kaum noch junge Menschen in den Kirchengemeinden und die wenigen, die z.B. nach Taizé fahren oder bei Nightfever aktiv sind, reißen den Trend auch nicht rum. 

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