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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 22 Minuten schrieb bw83:

Aber am Ende muss man abwarten, ob die "Austrittswelle" (und evtl. damit die wenigen Übertritte zu den Altkatholiken) nicht wieder abebbt, weil einfach gar nicht mehr so viele da sind, die austreten könnten.

 

Nun, die kath. Kirche in Deutschland hat noch ca. 22. Mio. Mitglieder. Der Mitgliederschwund durch Austritt betrug in den letzten Jahren jeweils ca. 200.000, zuzüglich der 240.000, die sie mehr herausgestorben als hineingetauft wurden, also insgesamt ca. 440.000 per anno. Das kann also theoretisch noch 50 Jahre so weitergehen, bis der letzte das Licht ausmacht. ;)

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vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nun, die kath. Kirche in Deutschland hat noch ca. 22. Mio. Mitglieder. Der Mitgliederschwund durch Austritt betrug in den letzten Jahren jeweils ca. 200.000, zuzüglich der 240.000, die sie mehr herausgestorben als hineingetauft wurden, also insgesamt ca. 440.000 per anno. Das kann also theoretisch noch 50 Jahre so weitergehen, bis der letzte das Licht ausmacht. ;)

Die Zahlen zeigen, dass sehr viele jüngere Katholiken austreten, und zwar in der Altersspanne 20-35 Jahre (https://fowid.de/meldung/kirchenaustritte-2006-und-2018-nach-alter). Von denen, die schon länger dabei sind, treten viel, viel weniger aus, wenn man das ins Verhältnis setzt. Wenn nichts bis wenig nachkommt, kann auch irgendwann nichts bis wenig austreten.

Deswegen wird die kath. Kirche in D, sollte es so kommen, auch eher "sterben" als "ausgetreten".

 

bearbeitet von bw83
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vor 13 Minuten schrieb Marcellinus:

Der Mitgliederschwund durch Austritt betrug in den letzten Jahren jeweils ca. 200.000, zuzüglich der 240.000, die sie mehr herausgestorben als hineingetauft wurden, also insgesamt ca. 440.000 per anno

 

Das sieht in Deutschland kaum anders aus.  im Jahr 2020 wurden ungefähr 770000 Menschen in dieses Land hineingeboren, während 980000 Menschen hinausgestorben sind (Quelle). Der moderne westliche Lifestyle scheint also nicht erstrebenswert zu sein, da er nicht gerade dafür sorgt, dass es geburtenstarke Jahrgänge gibt. Es macht also auch keinen Sinn, sich an ihm zu orientieren und ihn in die Kirche zu integrieren.

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vor 50 Minuten schrieb Schmiede:

Der moderne westliche Lifestyle scheint also nicht erstrebenswert zu sein, da er nicht gerade dafür sorgt, dass es geburtenstarke Jahrgänge gibt.

Nach diesem Kriterium muss es ja total erstrebenswert sein, am Existenzminimum oder sogar hungernd in einer Lehmhütte zu hausen, denn dort wo das der Fall ist, gibt es ja unglaubliche Vermehrungsraten

 

Werner 

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Nach diesem Kriterium muss es ja total erstrebenswert sein, am Existenzminimum oder sogar hungernd in einer Lehmhütte zu hausen, denn dort wo das der Fall ist, gibt es ja unglaubliche Vermehrungsraten

 

Ein Umkehrschluß ist selten ein gutes Argument.

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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

Nach diesem Kriterium muss es ja total erstrebenswert sein, am Existenzminimum oder sogar hungernd in einer Lehmhütte zu hausen, denn dort wo das der Fall ist, gibt es ja unglaubliche Vermehrungsraten

 

Werner 

Nein, nur greift das Argument eben nicht, das hier verwendet wurde.

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vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

Ein Umkehrschluß ist selten ein gutes Argument.

mit der Logik hast du es wohl nicht so? Wenn niedrige Geburtenraten ein Kennzeichen einer nicht erstrebenswerten  Gesellschaft sind, müssen hohe Geburtenraten logischerweise ein Kennzeichen für eine erstrebenswerte sein.


Werner

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vor 3 Minuten schrieb Schmiede:

Nein, nur greift das Argument eben nicht, das hier verwendet wurde.

Inwiefern?

Wenn gilt „niedrige Geburtenrate = nicht erstrebenswerte Gesellschaft“ dann folgt daraus ganz logisch „hohe Geburtenrate = erstrebenswerte Gesellschaft“

Gilt letzteres nicht, kann auch ersteres nicht gelten.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Schmiede:
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Der Mitgliederschwund durch Austritt betrug in den letzten Jahren jeweils ca. 200.000, zuzüglich der 240.000, die sie mehr herausgestorben als hineingetauft wurden, also insgesamt ca. 440.000 per anno

 

Das sieht in Deutschland kaum anders aus.  im Jahr 2020 wurden ungefähr 770000 Menschen in dieses Land hineingeboren, während 980000 Menschen hinausgestorben sind (Quelle). Der moderne westliche Lifestyle scheint also nicht erstrebenswert zu sein, da er nicht gerade dafür sorgt, dass es geburtenstarke Jahrgänge gibt. Es macht also auch keinen Sinn, sich an ihm zu orientieren und ihn in die Kirche zu integrieren.

 

Ich könnte jetzt darauf hinweisen, daß die Kirchen schneller Mitglieder verlieren als diese Republik Einwohner, weshalb die am stärksten wachsende "Konfession" die der Konfessionslosen ist.

 

Aber ich finde das witzlos. Der einzige Kirchenaustritt, der mich je interessiert hat, war mein eigener vor fast 50 Jahren. Ansonsten soll jede Weltanschauung sehen, wie sie klar kommt. Nur möchte ich nicht von ihr belästigt werden, wie ich auch niemanden ungefragt mit meiner belästige (schon gar nicht außerhalb dieses Forums). 

 

Mein Blick auf diese Welt ist zugegebenermaßen schlicht. Nichts, womit sich ein Verein betreiben ließe. Aber ich verfolge doch mit einem gewissen Interesse, wie sich selbst innerhalb einer Konfession die verschiedenen Fraktionen an die Gurgel gehen, wenn man sie nur läßt. Man nehme es mir bitte nicht übel, aber ich nehme das als Ermunterung, bei meinem schlichten Weltbild zu bleiben. ;)

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich könnte jetzt darauf hinweisen, daß die Kirchen schneller Mitglieder verlieren als diese Republik Einwohner,


Was aber auch nicht richtig ist, denn niemand kann aus der Kirche austreten, die Taufe kann nicht widerrufen werden. Du kannst aus der Körperschaft des öffentlichen Rechts austreten, und es ist mehr eine Sache der DBK, dass Dich damit die gleichen Konsequenzen wie nach einer Exkommunikation treffen. Grundsätzlich ist es fraglich, ob das so richtig ist und wurde auch durch Rom infrage gestellt.

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vor 30 Minuten schrieb Schmiede:
vor 38 Minuten schrieb Marcellinus:

Ich könnte jetzt darauf hinweisen, daß die Kirchen schneller Mitglieder verlieren als diese Republik Einwohner,


Was aber auch nicht richtig ist, denn niemand kann aus der Kirche austreten, die Taufe kann nicht widerrufen werden.

 

Entschuldige, aber das ist eine metaphysische Position, die für mich und den Rest der Republik ohne Bedeutung ist. 

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

mit der Logik hast du es wohl nicht so? Wenn niedrige Geburtenraten ein Kennzeichen einer nicht erstrebenswerten  Gesellschaft sind, müssen hohe Geburtenraten logischerweise ein Kennzeichen für eine erstrebenswerte sein.


Werner

 

Ich habe es eher mit formaler Logik. Und da liegst Du leider daneben. Macht aber nichts.

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vor 2 Stunden schrieb Schmiede:

 

Das sieht in Deutschland kaum anders aus.  im Jahr 2020 wurden ungefähr 770000 Menschen in dieses Land hineingeboren, während 980000 Menschen hinausgestorben sind (Quelle). Der moderne westliche Lifestyle scheint also nicht erstrebenswert zu sein, da er nicht gerade dafür sorgt, dass es geburtenstarke Jahrgänge gibt.

 

Ähm... Die Logik verstehe ich nicht. 

Die Eizelle und die Samenzelle schauen sich doch nicht erstmal den westlichen Lifestyle an, finden ihn anschließend erstrebenswert, sodass sie beschließen miteinander zu verschmelzen, um 9 Monate später am westlichen Lifestyle teilhaben zu können. 

Und die Träger von Ei- und Samenzelle, müssen, um den westlichen Lifestyle zu erstreben, sich nicht vermehren, das führt nämlich nicht zu einem signifikanten Ortswechsel, sondern schlichtweg in Richtung westlichen Lifestyle streben. 

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Inwiefern?

Wenn gilt „niedrige Geburtenrate = nicht erstrebenswerte Gesellschaft“ dann folgt daraus ganz logisch „hohe Geburtenrate = erstrebenswerte Gesellschaft“

Gilt letzteres nicht, kann auch ersteres nicht gelten.

 

Werner

 

Vielleicht sollte man mal fragen, wie hoch die iGeburtenrate der einzelnen User  hier ist.... 😜

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vor 39 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Entschuldige, aber das ist eine metaphysische Position, die für mich und den Rest der Republik ohne Bedeutung ist. 


Nein, eine kirchenrechtliche. Das Kirchenrecht kennt keinen Austritt. Deshalb erklärst Du paradoxerweise vor dem Rechtsamt etwas, was gar nicht geht. Ich verweise an dieser Stelle auf den Fall Zapp: https://law-journal.de/archiv/jahrgang-2015/heft-1/der-fall-zapp/

Übrigens könnte genau die Unterscheidung zwischen Kirche und Körperschaft entscheidend sein, wenn es um mögliche Reformen geht: jemand, der wegen der Missbräuche aus der Körperschaft austreten will, somit weder Apostat, noch Häretiker oder Schismatiker ist, könnte somit von kirchenrechtlichen Sanktionen befreit werden, da er in der Einheit der Kirche steht. Und die Besonderheit, aus dem Austritt aus der Körperschaft eine Exkommunikation abzuleiten, wegen Verletzung des Solidaritätsprinzip, ist eine Sache der DBK, somit gibt es hier Potential.

bearbeitet von Schmiede
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vor 6 Stunden schrieb Schmiede:

Grundsätzlich ist es fraglich, ob das so richtig ist und wurde auch durch Rom infrage gestellt.

Um genau zu sein ist die deutsche Regelung römisch bestätigt.

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vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ich könnte jetzt darauf hinweisen, daß die Kirchen schneller Mitglieder verlieren als diese Republik Einwohner, weshalb die am stärksten wachsende "Konfession" die der Konfessionslosen ist.

 

Aber ich finde das witzlos. Der einzige Kirchenaustritt, der mich je interessiert hat, war mein eigener vor fast 50 Jahren. Ansonsten soll jede Weltanschauung sehen, wie sie klar kommt. Nur möchte ich nicht von ihr belästigt werden, wie ich auch niemanden ungefragt mit meiner belästige (schon gar nicht außerhalb dieses Forums). 

 

Mein Blick auf diese Welt ist zugegebenermaßen schlicht. Nichts, womit sich ein Verein betreiben ließe. Aber ich verfolge doch mit einem gewissen Interesse, wie sich selbst innerhalb einer Konfession die verschiedenen Fraktionen an die Gurgel gehen, wenn man sie nur läßt. Man nehme es mir bitte nicht übel, aber ich nehme das als Ermunterung, bei meinem schlichten Weltbild zu bleiben. ;)

Das ist auch so ein Thema. Seit 50 Jahren aus der Kirche draußen, aber den ganzen Tag hier im Forum am Posten. 

 

Der Witz daran ist, dass du damit nicht mal allein bist. Hier sind bzgl. Postfrequenz die Katholiken langsam aber sicher in der Minderheit. 

 

Am Ende trägst du dann selbst mit teils impliziter, teils offensichtlicher Provokation dazu bei, dass sich hier überhaupt jemand an die Gurgel geht.

 

Wer's braucht.

bearbeitet von bw83
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vor einer Stunde schrieb bw83:

Der Witz daran ist, dass du damit nicht mal allein bist. Hier sind bzgl. Postfrequenz die Katholiken langsam aber sicher in der Minderheit. 

Die Frage ist, ob man damit nicht nur äußerlich aus der Kirche ausgetreten ist.

Wenn ich 50 Jahre lang nach meinem Austritt katholische Themen diskutiere und mich rege für die Kirche interessiere, bin ich im Grunde weiterhin Teil der streitenden Kirche, in die ich durch Taufe hineingepfropft wurde. Man kann nicht loslassen.

Ich kenne auch Leute, die ausgetreten sind, die aber konsequent abgeschlossen haben.

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vor 51 Minuten schrieb Shubashi:

wenn all diejenigen gegangen sind, die sich v.a. für das Evangelium interessieren und sich fragen, was das für unser Leben in unserer modernen Welt bedeutet.

Gerade die werden bleiben. Austreten kann nur jemand, der Kirche für einen Verein oder eine Institution unter vielen sieht, der kein Verständnis für die Sakramentalität hat, keinen Bezug zur metaphysischen und eschatologischen Realität unseres Lebens; und der längst den Glauben daran verloren hat, dass die Allmacht Gottes sich darin zeigt, dass er in den schlimmsten Dingen auch das Heil für uns zu wirken weiß.

Jemand der um diese Dinge weiß, wird nicht austreten.

Austreten werden Menschen dort, wo Kirchenmitgliedschaft sich nicht mehr vom Golfclub unterscheidet.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:


Nun ja, ein viel größerer Teil der Katholiken ist nur noch formal in der Kirche, ohne je irgendeinen Gedanken über „Religion“ zu verschwenden. Oder ein sich sonst als besonders „lehramtstreu“ gebender Teil der Kirche redet den lieben Tag v.a. über Infektionskrankheiten und gynäkologische Eingriffe und hält das für den Inbegriff des Katholizismus.

Ich würde kein Forum betreten, das überwiegend aus solchen Leuten besteht, obwohl das viel „formalkatholischer“ ist.

Nur ist so eine Mischung aus Desinteresse und Rechthaberei möglicherweise die Zukunft der Kirche in Deutschland, wenn all diejenigen gegangen sind, die sich v.a. für das Evangelium interessieren und sich fragen, was das für unser Leben in unserer modernen Welt bedeutet.

Ich widerspreche dir da nicht umfassend. Ich wollte damit auch nicht sagen, dass ich Kritik o.ä., sofern berechtigt und anständig formuliert, ablehne und da ist es auch egal, ob der Kritiker oder die Kritikerin Katholik/in ist oder nicht. Im Gegenteil. In der Kirche läuft und lief bei weitem mehr als genug schief oder in eine falsche Richtung.

 

Aber wenn in einem Forum von Umweltschützern dann irgendwann diejenigen übernehmen, die auf Umweltschutz pfeifen und diesen verachten oder ein Whisky-Forum von den anonymen Alkoholikern gekapert wird, dann hat das eine seltsame Wendung genommen. Mir schon klar, dass das nicht eins zu eins vergleichbar ist. Aber für mich bleibt, dass das seltsam ist. Stumpfes Draufhauen, weil es en vogue ist und alle so machen, ruft bei mir "Opposition" hervor. 

 

Ich war jahrelang weg vom Glauben, habe zig Jahre keinen Gottesdienst besucht. Mir wäre aber nie im Traum eingefallen, mich zur Belustigung, zum Stänkern und Schimpfen in ein katholisches Forum zu begeben.

 

Im Grunde läuft hier in den meisten Forenbereichen nichts anderes ab als in den Kommentarspalten der Online-Medien. Es wird gekrittelt, gestänkert, geschimpft, provoziert und sich lustig gemacht, sich empört, ganz viel gewarnt und ganz viel gefordert - das aber, wie man es aus der Politik gewohnt ist, selten konkret. Verantwortung solle man übernehmen, wie, wo, wann und wofür? Das kann einem keiner sagen. Da werden Bibelstellen verdreht oder verkürzt und am Ende wird die Umsetzung des Wortes Jesu gefordert - wie das genau aussehen soll? Keine Antwort.

 

Ich habe bspw. gestern mehrmals nach konkreten Handlungsmöglichkeiten oder -anweisungen gefragt. Was kam? Nichts dergleichen.

 

 

bearbeitet von bw83
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vor 8 Stunden schrieb rorro:

 

Ich habe es eher mit formaler Logik. Und da liegst Du leider daneben. Macht aber nichts.

Dass man mit den Zeugen Jehovas sinnvoller diskutieren kann als mit dir ist ja nicht neu, also lassen wit‘s einfach besser

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Nur ist so eine Mischung aus Desinteresse und Rechthaberei möglicherweise die Zukunft der Kirche in Deutschland, wenn all diejenigen gegangen sind, die sich v.a. für das Evangelium interessieren und sich fragen, was das für unser Leben in unserer modernen Welt bedeutet.

Ich denke, da sind noch einige da. Aber ich vermute, denen ist (digitale) Rechthaberei eher egal.

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Vielleicht sollte man mal fragen, wie hoch die iGeburtenrate der einzelnen User  hier ist.... 😜

Du musst das formallogisch sehen. Nein, ganz im Ernst, wenn ich sehr, wie die wahren Gläubigen dich so geben, sehe ich keinen Unterschied zu irgendwelchen Gehirngewaschenen Sektenmitgliedern. Aber vermutlich muss man so sein, um ein echter Gläubiger zu sein. Vernunft ind wahrer Glaube schließen sich halt einfach aus

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Ich habe bspw. gestern mehrmals nach konkreten Handlungsmöglichkeiten oder -anweisungen gefragt. Was kam? Nichts dergleichen.

 

Ich habe nicht alles gelesen, aber vor Ort ist es zB wichtig, sich dafür einzusetzen, dass es in der Pfarrei ein Präventionskonzept und einen verhaltenscodex gibt. Dass dieser nachgehalten wird. Man kann sich zB zur Präventionsfachkraft schulen lassen und dafür sorgen, dass alle Ehrenamtlichen in die Präventionsarbeit einbezogen bezogen werden. Man kann sich auch - sobald geschult - anbieten, die Erstgespräche mit neuen Ehrenamtlichen zu führen. Oder wenn man Sozialkontakte nicht so mag, kann mag sich engagieren, dass die erforderlichen Führungszeugnisse und Schulungsnachweise beigebracht werden und dafür sorgen, dass diese immer aktuell sind.

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