MartinO Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor einer Stunde schrieb Studiosus: Im Rahmen von katholischen Gottesdiensten habe ich eigentlich nur in Messen nach dem MR1962 erlebt, dass vor Beginn der Messe auf die rechte Disposition zum Empfang der Eucharistie hingewiesen wurde. In "normalen" Gottesdiensten ist mir das noch nie untergekommen. Ob sich darauf eine Tendenz ableiten lässt, kann ich nicht beurteilen. Es scheint eine ziemliche Unsicherheit zu bestehen, wen man zulassen soll. Von "Jeden, auch Nichtgetaufte" (was klar kirchenrechtswidrig ist) bis "Nur, wer die gesamte katholische Lehre teilt, einschließlich Abtreibung nur bei Lebensgefahr zuzulassen und Verbot der Priesterweihe für Frauen und außerdem im Lauf der letzten Woche beichten war (wovon ich zumindest den letzten Punkt für übergriffig halte) findet man alle Meinungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florianklaus Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor 24 Minuten schrieb Chrysologus: Du weißt weder, wervesvwar, noch, was er wußte, aber du weißt, wie er/sie mit dem Allerheiligsten umging. Dass dir diese Verleumdung nicht peinlich ist. Naja, frommen Katholiken wäre sie peinlich. Ich finde Dich hier übergriffig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor 44 Minuten schrieb Guppy: vor 3 Stunden schrieb Frank: Frau Aras ist Muslima. Das sie zur Kommunion ging, find ich nicht gut. Aber ich weigere mich darin einen Skandal zu sehen. Als Nicht-Angehöriger einer anderen Religion das Allerheiligste dieser Religion an sich zu nehmen ist aus meiner Sicht die maximal mögliche Respektlosigkeit gegenüber Gläubigen dieser Religion. Genau das sollte es wohl auch sein, eine maximale Provokation. Eine andere Erklärung für so ein Verhalten fällt mir nicht ein. Wie du schon schreibst: Deine Ansicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor 12 Minuten schrieb Florianklaus: vor 37 Minuten schrieb Chrysologus: Du weißt weder, wervesvwar, noch, was er wußte, aber du weißt, wie er/sie mit dem Allerheiligsten umging. Dass dir diese Verleumdung nicht peinlich ist. Naja, frommen Katholiken wäre sie peinlich. Ich finde Dich hier übergriffig. Dein Empfinden, nicht meines. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 (bearbeitet) Die Zulassung zur Kommunion - gehen wir mal von der aller simpelsten Regulierung aus - nach Quam Singulari erfordert drei Dinge: Taufe, Gnadenstand und die Fähigkeit der Unterscheidung der Kommunion von anderer Nahrung. Jeder Nicht-Christ erfüllt wenigstens ein Kriterium auf gar keinen Fall und ein weiteres höchstwahrscheinlich nicht. Insofern ist die Zulassung von nichtkatholischen Christen Ermessenssache (wir hatten das Thema schon vor Jahren als Frere Roger die Kommunion bei der Trauermesse für JPII gereicht bekam). Die Zulassung von Nichtchristen ist nach allem, was dieser Kirche bisher heilig war, schlicht unmöglich (und es gibt keine christliche Gemeinschaft, die sich darauf einlassen würde). Daß sich jemand, der unwürdig zum Tisch des Herrn tritt, das Gericht isst (Paulus) ist das eine, die Tatsache, daß die Eucharistie seit uralten Tagen nur den Getauften gereicht wird, ist das andere. Ohne Taufe kein Anteil an der Kirche, ohne Anteil an der Kirche keine Communio, ohne Communio keine Kommunion. bearbeitet 29. Mai 2022 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor 7 Stunden schrieb Die Angelika: Und woher weißt du, dass er das nicht tut? Ich weiß gar nichts. Ich sage nur, daß die ersten 1900 Jahre alle christlichen Gemeinschaften das anders sahen, egal ob apostolisch oder aus der Reformation entstanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 Ich sehe das wie Werner und Flo. Ohne Taufe keine Eucharistie. Was den Kommunionspender angeht: Er hätte sie auch einfach segnen können, wie man das sonst auch macht (meist bei kleineren Kindern, aber gelegentlich auch bei Erwachsenen). Zu seiner Entschuldigung: Ich kann dir nicht sagen, wer hierzulande derzeit Parlamentspräsident ist; ich hätte denjenigen nicht erkannt. Auf Seiten der ungetauften Parlamentspräsidentin halte ich das jedoch für ein sehr undurchdachtes Verhalten. Auch von Muslimen erwarte ich Respekt vor anderen Religionen. Von Muslimen in öffentlichen Ämtern erst recht. Wenn sie den nicht aufbringen (können oder wollen) wäre das eigentlich ein Grund für einen Rücktritt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor 5 Stunden schrieb Studiosus: Dennoch möchte ich unterstreichen, dass die Spendung der Kommunion an Nichtchristen trotz aller historischen Missstände niemals Standard war und wohl auch in der ungebildetsten Pfarrei für Aufsehen (um nicht zu sagen: blankes Entsetzen) gesorgt hätte. Die meiste Zeit gab es außerhalb von Missionsgebieten in den Pfarreien keine Nichtchristen. Eine religiöse Vielfalt, wie wir sie haben, ist eine recht moderne Erscheinung. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor 4 Stunden schrieb laura: Bei mir ist es interessanterweise umgekehrt. Je mehr ich in der "normalen Welt" unterwegs bin und mit ganz normalen Menschen zu tun habe, desto merkwürdiger erscheinen mir Theologie und Kirchenlehre. Ich bin ja nahezu ausschließlich in der "normalen Welt" unterwegs - und halte Theologie und Kirchenlehre für wichtiger und richtiger denn je. vor 4 Stunden schrieb laura: Ich stimme dir völlig zu: Es gibt eine wahnsinnige Kluft. Ich weiß nur nicht, wie man das deuten soll: Die beiden Extrempositionen lauten ja: "Die Leute sind nicht fromm, gehorsam etc. genug, um die Lehre der Kirche zu erfassen." und "Die Lehre der Kirche ist völlig abgehoben und ein theoretisches Konstrukt, das niemand versteht und das auch niemanden weiterhilft". Wo nun die "Wahrheit" liegt? Irgendwo dazwischen ...? Das sind zwei seltsame Extrempositionen, die beide mit der Realität so gar nichts zu tun haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 Ein Bekannter von mir, ebenfalls Muslim, hat auch einmal die Eucharistie empfangen - es war ihm einfach egal, er machte das, was alle machten. Sein Leben ist seither nicht gerade besser gelaufen - ich hoffe diese Zukunft bleibt Frau Aras erspart. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor 55 Minuten schrieb MartinO: Es scheint eine ziemliche Unsicherheit zu bestehen, wen man zulassen soll. Das kommt darauf an, wer "man" ist. Die Kirche ist da ziemlich klar. Bestenfalls erklärt zumindest Bischof Fürst der Landtagspräsidentin, was sie da getan hat. Sucht also das Gespräch. Und bestenfalls macht er dieses Ersuchen öffentlich, denn der Akt war es ja ebenfalls. Eigentlich ist das das Mindeste, was man von einem Ortsbischof erwarten kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor 8 Minuten schrieb rorro: Bestenfalls erklärt zumindest Bischof Fürst der Landtagspräsidentin, was sie da getan hat. Sucht also das Gespräch. Und bestenfalls macht er dieses Ersuchen öffentlich, denn der Akt war es ja ebenfalls. Eigentlich ist das das Mindeste, was man von einem Ortsbischof erwarten kann. Ich gehe jede Wette ein, dass das nicht geschehen wird. Dann würde Bischof Fürst von den Medien gar nicht mehr gelobt, sondern als böser, intoleranter, ausgrenzender, ultrakonservativer Fiesling dargestellt, der die arme Frau Aras von der Kommunion ausschliessen will. Glaube nicht, dass er dieses Risiko des medialen Liebesentzugs eingehen will. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 29. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2022 vor 6 Minuten schrieb Guppy: Ich gehe jede Wette ein, dass das nicht geschehen wird. Dann würde Bischof Fürst von den Medien gar nicht mehr gelobt, sondern als böser, intoleranter, ausgrenzender, ultrakonservativer Fiesling dargestellt, der die arme Frau Aras von der Kommunion ausschliessen will. Glaube nicht, dass er dieses Risiko des medialen Liebesentzugs eingehen will. Eine Wette gegen Dich würde ich nicht eingehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 Mich würde wirklich interessieren, ob irgendjemand eine andere Quelle als die Stuttgarter Zeitung hat oder die Szene selbst beobachtet hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 vor 8 Stunden schrieb rorro: Das kommt darauf an, wer "man" ist. Die Kirche ist da ziemlich klar. Bestenfalls erklärt zumindest Bischof Fürst der Landtagspräsidentin, was sie da getan hat. Sucht also das Gespräch. Und bestenfalls macht er dieses Ersuchen öffentlich, denn der Akt war es ja ebenfalls. Eigentlich ist das das Mindeste, was man von einem Ortsbischof erwarten kann. Wer ist hier konkret "man" der das vom Ortsordinarius erwartet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 vor 8 Stunden schrieb rorro: Ein Bekannter von mir, ebenfalls Muslim, hat auch einmal die Eucharistie empfangen - es war ihm einfach egal, er machte das, was alle machten. Sein Leben ist seither nicht gerade besser gelaufen - ich hoffe diese Zukunft bleibt Frau Aras erspart. oh die Strafe Gottes was bist Du doch..........(Bei Interesse Bezeichnung bei mir erfragen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 vor 9 Stunden schrieb Florianklaus: Ich finde Dich hier übergriffig. nein das ist völlig korrekt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 vor 8 Stunden schrieb Guppy: Ich gehe jede Wette ein, dass das nicht geschehen wird. Dann würde Bischof Fürst von den Medien gar nicht mehr gelobt, sondern als böser, intoleranter, ausgrenzender, ultrakonservativer Fiesling dargestellt, der die arme Frau Aras von der Kommunion ausschliessen will. Glaube nicht, dass er dieses Risiko des medialen Liebesentzugs eingehen will. Im Unterschied zu anderen weiß Bischof Gebhard meist recht gut, was in die Öffentlichkeit gehört und was nicht. Insofern werden dahergelaufenen Laiinnen kaum informiert werde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 vor 8 Stunden schrieb Guppy: Ich gehe jede Wette ein, dass das nicht geschehen wird. Dann würde Bischof Fürst von den Medien gar nicht mehr gelobt, sondern als böser, intoleranter, ausgrenzender, ultrakonservativer Fiesling dargestellt, der die arme Frau Aras von der Kommunion ausschliessen will. Glaube nicht, dass er dieses Risiko des medialen Liebesentzugs eingehen will. Wir sind nun eher selten einer Meinung, aber hier stimme ich zu Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 vor 9 Stunden schrieb rorro: Ein Bekannter von mir, ebenfalls Muslim, hat auch einmal die Eucharistie empfangen - es war ihm einfach egal, er machte das, was alle machten. Sein Leben ist seither nicht gerade besser gelaufen - ich hoffe diese Zukunft bleibt Frau Aras erspart. Magisches Sakramentenverständnis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 Warum in aller Welt sollte Bischof Fürst ein solches Gespräch öffentlich machen? Das dient doch nur zur Befriedung der Katholiban. Da die innerhalb von 2 Tagen neue Aufreger finden werden, ist es unnötig. Die Tatsache, dass die Nachricht auch in einschlägigen Kreisen überhaupt diskutiert wird, zeigt doch, dass sie die Bedeutung des bekannten umgefallenen Reissacks in China hat. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 vor 9 Stunden schrieb rorro: Ein Bekannter von mir, ebenfalls Muslim, hat auch einmal die Eucharistie empfangen - es war ihm einfach egal, er machte das, was alle machten. Sein Leben ist seither nicht gerade besser gelaufen - ich hoffe diese Zukunft bleibt Frau Aras erspart. Bist du heute zu Scherzen aufgelegt? Der Mann wusste ja deiner Erzählung nach nicht, was er tat. Was das in Stuttgart angeht, da gab es ja eine Vorgeschichte, auf die der zitierte Artikel der StZ auch Bezug nimmt. Ich habe ja schon geschrieben, dass bei solchen Gelegenheiten sehr viel Publikum anwesend ist, das nicht weiß, wie es sich korrekt verhalten sollte, und deshalb nachmacht, was alle tun. Da mache ich der Frau Arras auch keinen Vorwurf, es wäre Sache der zahlreich anwesenden Bischöfe gewesen, im Vorfeld das Publikum darüber zu informieren, was die korrekte Verhaltensweise ist. Aber die PR-Berater der Bischöfe hielten es wahrscheinlich für politisch klüger, so zu tun, als wisse man von nichts. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 10 hours ago, Moriz said: Die meiste Zeit gab es außerhalb von Missionsgebieten in den Pfarreien keine Nichtchristen. Eine religiöse Vielfalt, wie wir sie haben, ist eine recht moderne Erscheinung. Ich denke, das ist der springende Punkt. Ich habe ja häufig an der Eucharistie in Kontemplationskreisen teilgenommen, bei der meines Wissens ebenfalls nicht überprüft wurde, ob jemand ungetauft ist. Das stellt einerseits für mich nicht das kirchliche Regelwerk infrage, andererseits ist so eine Veranstaltung an sich nur in unserer Zeit des globalen religiösen Austausches vorstellbar. Und dabei kommt manchmal notwendigerweise zu kleinen Grenzüberschreitungen, die ich aber als unproblematisch ansehe, solange damit nicht bewusst Anstoß erregt werden soll. Ich finde also auch hier die Gewissensfreiheit der Einzelnen am wichtigsten - und hatte auch erlebt, dass ein Teilnehmer damit nicht umgehen konnte. Da die Eucharistiefeier aber für Nichtchristen auch durch die eigene Kontemplationsübung ersetzt werden konnte, sehe ich auch da die Eigenverantwortung gefordert. Kann heute bei erwachsenen Menschen gegenseitiger Respekt und verstehendes Einfühlungsvermögen gar nicht mehr vorausgesetzt werden? Dann bestimmen die Krakeeler und -„Splittersucher/Auge“ die Diskussion, und davon sollte sich eine Gemeinschaft nicht unbedingt dominieren lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florianklaus Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Frank: Dein Empfinden, nicht meines. Ist schon klar, Du pflegst ja einen ähnlich aggressiven Diskussionsstil. Spekulationen über die persönliche Frömmigkeit anderer Forumsteilnehmer bringen eine Diskussion jedenfalls nicht weiter. bearbeitet 30. Mai 2022 von Florianklaus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
o_aus_h Geschrieben 30. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2022 vor 15 Stunden schrieb Werner001: Die Altkatholiken sind ja wesentlich weniger restriktiv beim Thema Kommunion, aber da kenne ich aus jeder Messe den Spruch vor der Kommunionspendung „alle Getauften sind eingeladen…“ Die Formulierung lautet komplett sogar, „alle getauften Christinnen und Christen, die mit uns an die Gegenwart Christi in Brot und Wein glauben …“, das wird aber nicht jedesmal und überall dazu gesagt. Naja, wenn der Pfarrer alle Teilnehmenden mit Vornamen begrüßen kann, muss er das ganze nicht immer wiederholen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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