Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 2 Minuten schrieb Inge33: Ich will nur darauf hinaus, dass das Wirken des Heiligen Geistes auch immer am Ergebnis eines Diskurses sichtbar wird. Chrysologus irrt. Deshalb das Extrembeispiel. Das Gebet um den Heiligen Geist ist kein Automatismus, der in perfekte Lösungen resultiert, wie Du sagst, es kann Mißverständnisse geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 11 Minuten schrieb Inge33: vor 12 Minuten schrieb Frank: Nochmal: Die eigentliche Arbeit geschieht in den Foren zwischen den Vollversammlungen. Und wenn ich richtig informiert bin sind diese Prozesse für alle Synodalen einsehbar. Und ohne zu vergessen zu würdigen wieviel Arbeit das ist (das ist verdammt viel Arbeit) gehe ich davon aus das sich jeder und jede Synodale informiert bevor er zur Vollversammlung fährt. Ich bezweifle, dass das ob der Fülle an Papieren möglich ist. Die Redebeiträge der letzten Vollversammlung sprechen da eine andere Sprache. Nicht alle Synodalen sind Akademiker*innen, Professor*innen oder (ehemalige) Politiker*innen zusammen. Aber zumindest die haben durch ihre Berufstätigkeit Techniken gelernt mit der Papierfülle umzugehen. Andere dürften da mehr Arbeit haben. Mir wäre das gänzlich unmöglich, aber ich bin auch kein Synodaler. Ich bin weit davon entfernt zu negieren wie viel kraftraubende Arbeit das ist. Nein, Synodaler Weg macht man nicht im Vorbei gehen. Aber auch dieser Versuch den Synodalen Weg zu diskreditieren muss ins leere führen. Warten wir doch erst einmal die Ergebnisse ab und bewerten den Synodalen Weg an seinen Früchten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 2 Minuten schrieb Inge33: Das Gebet um den Heiligen Geist ist kein Automatismus, der in perfekte Lösungen resultiert, wie Du sagst, es kann Mißverständnisse geben. Was schützt uns vor Mißverständnissen? Wie gesagt, der Gnadenstand hilft, dass sich der Heilige Geist besser entfalten kann. Eine Vollkasko-Versicherung ist das auch nicht, aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 9 Minuten schrieb Inge33: vor 13 Minuten schrieb Frank: Nunja. Ich vertraue dem Heiligen Geist das er Mittel und Wege findet denen, die das zu entscheiden haben, den Völkermord ausredet. Da geht's dann um eine grundsätzliche Frage: Glaubst du daran dass das Gebet etwas bewirkt? Warum soll das beim Gebet um den Beistand des Geistes anders sein? Aber dennoch hast du nicht völlig unrecht. Handeln tun immer Menschen. Und da sind Fehler und, bezogen auf die Frage was der Geist mitteilen will, Missverständnisse, nie auszuschließen. Aber damit kann man doch die Versuche um das rechte Verständnis dessen was der Heilige Geist mitteilen will nicht diskreditieren. Das ist doch nur 3mm von Verleumdung entfernt, was du da betreibst. Ich will nur darauf hinaus, dass das Wirken des Heiligen Geistes auch immer am Ergebnis eines Diskurses sichtbar wird. Chrysologus irrt. Deshalb das Extrembeispiel. Ja, ja, dann hat man es nicht so gemeint. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb Frank: Ja, ja, dann hat man es nicht so gemeint. Ich verstehe nicht, wen ich fast verleumdet haben soll. Erkläre es mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 6 Minuten schrieb Frank: Warten wir doch erst einmal die Ergebnisse ab und bewerten den Synodalen Weg an seinen Früchten. Lieber jetzt schon die bisherigen Früchte bewerten, um Fehlentwicklungen frühzeitig entgegenzuwirken. Der Synodale Weg muss es aushalten, dass er von außen mitverfolgt und kritisiert wird. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb Inge33: vor 5 Minuten schrieb Inge33: Das Gebet um den Heiligen Geist ist kein Automatismus, der in perfekte Lösungen resultiert, wie Du sagst, es kann Mißverständnisse geben. Was schützt uns vor Mißverständnissen? Wie gesagt, der Gnadenstand hilft, dass sich der Heilige Geist besser entfalten kann. Eine Vollkasko-Versicherung ist das auch nicht, aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit. Es schützt nichts vor Missverständnissen. Aber deshalb die Herausforderung, vor der die Kirche steht unerledigt lassen? Das wäre Feige. Aber um Feige zu sein sind wir nicht gefirmt. Die Kirche musste sich in ihrem Weg durch die Zeit immer wieder den Herausforderungen der jeweiligen Zeit stellen. Es gäbe die Kirche nicht mehr wenn sich die Handelnden (waren fast immer Männer, weshalb sich gendern hier erübrigt) aus Angst den Geist misszuberstehen verweigert hätten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 35 Minuten schrieb Frank: ...gehe ich davon aus das sich jeder und jede Synodale informiert bevor er zur Vollversammlung fährt. Zumindest die Synodalen, die ich kenne tun das. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb Inge33: vor 10 Minuten schrieb Frank: Warten wir doch erst einmal die Ergebnisse ab und bewerten den Synodalen Weg an seinen Früchten. Lieber jetzt schon die bisherigen Früchte bewerten, um Fehlentwicklungen frühzeitig entgegenzuwirken. Der Synodale Weg muss es aushalten, dass er von außen mitverfolgt und kritisiert wird. Natürlich muss der Synodale Weg das aushalten. Wenn ich mir deine bisherigen Kritikpunkte ansehen, können da so große Fehlentwicklungen nicht dabei sein. Zu den bisherigen Früchten hast du nämlich noch nichts gesagt. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb Frank: Natürlich muss der Synodale Weg das aushalten. Wenn ich mir deine bisherigen Kritikpunkte ansehen, können da so große Fehlentwicklungen nicht dabei sein. Zu den bisherigen Früchten hast du nämlich noch nichts gesagt. stimmt. Protestantisierung wäre ein Schlagwort. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 3 Minuten schrieb Inge33: vor 5 Minuten schrieb Frank: Natürlich muss der Synodale Weg das aushalten. Wenn ich mir deine bisherigen Kritikpunkte ansehen, können da so große Fehlentwicklungen nicht dabei sein. Zu den bisherigen Früchten hast du nämlich noch nichts gesagt. stimmt. Protestantisierung wäre ein Schlagwort. Inwiefern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb Inge33: Protestantisierung wäre ein Schlagwort. Genau. Die werden wir genau dann bald haben, wenn sich in der Kirche nichts ändert. Dann wird es nämlich in absehbarer Zeit nicht mehr genug Priester geben, um die Sakramente allen zugänglich zu machen. Und dann wird die Wortgottesfeier, die von einer Frau oder einem verheirateten Mann geleitet wird, der Regelfall sein. Der Unterschied zur evangelischen Kirche verwischt sich dann völlig. Das kann man so wollen. Wer aber das Katholische bewahren will, muss Veränderungen zulassen. bearbeitet 10. Juli 2022 von laura 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 7 Stunden schrieb Inge33: Ich skeptisch, was die Geistgewirktheit des Synodalen Weges angeht. Warum? vor 3 Stunden schrieb Inge33: Ich habe erstens den Eindruck, dass der Synodale Weg Streit nicht aushält und deshalb vor Kritik seine Ohren verstopft. Wie kommst du darauf? Nur, weil es keine offenen Prügeleien gab? (Unter uns: Wenn sich Bischöfe gegenseitig so richtig übel eins reinwürgen, dann klingt das für den Unbedarften immer noch ausgesprochen freundlich...) Und selbstverständlich sind auch Kritiker zu Wort gekommen - wenn sie denn mitgemacht haben und den Synodalen Weg nicht von vorneherein boykottiert haben. Letzteren Eindruck habe ich von den lautesten Kritikern. Und der Synodale Weg hatte mehr als genug zu tun, deswegen war es gut, daß er nicht auf Kritik von außen eingegangen ist. vor 1 Stunde schrieb Inge33: 2 Minuten Redezeit ist definitiv zu kurz. Zur Darstellung der wesentlichen Ergebnisse der Prozesse in den Foren sind zwei Minuten genau richtig! Wie gesagt, die eigentliche Arbeit wurde in den Foren gemacht, bei der Vollversammlung ging es nur noch darum, die Ergebnisse zu präsentieren. Und ich bin mir sicher, wenn es da noch größeren Diskussionsbedarf gegeben hätte, dann hätte sich dafür Zeit gefunden. vor 1 Stunde schrieb Inge33: Manche Fragen wurden vom Vatikan längst beantwortet, etwa die Frauenordination. Genau das wird (auch) von hochrangigen Theologen bezweifelt. Und wenn dazu was im Abschlußpapier des Synodalen Weges steht, dann ist dem u.a. auch von zwei Drittelnd der deutschen Bischöfe zugestimmt worden. Alle unbelehrbar? [Und so ganz privat gehe ich ja immer noch davon aus, daß der HeiGei JPII ganz konkret daran gehindert hat, die für ein Dogma entscheidende Formulierung zu nutzen.] vor einer Stunde schrieb Inge33: Ich bezweifle, dass das ob der Fülle an Papieren möglich ist. Dann macht man das halt so wie in den Volksvertretungen: Man vertraut darauf, daß die jeweiligen Ausschußmitglieder fachkundig genug sind und das Richtige vorgeschlagen haben. Oder sollte der HeiGei etwa im Bundestag mehr bewirken als beim Synodalen Weg??? 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor einer Stunde schrieb laura: Genau. Die werden wir genau dann bald haben, wenn sich in der Kirche nichts ändert. Dann wird es nämlich in absehbarer Zeit nicht mehr genug Priester geben, um die Sakramente allen zugänglich zu machen. Und dann wird die Wortgottesfeier, die von einer Frau oder einem verheirateten Mann geleitet wird, der Regelfall sein. Der Unterschied zur evangelischen Kirche verwischt sich dann völlig. Das kann man so wollen. Wer aber das Katholische bewahren will, muss Veränderungen zulassen. Welche konkreten Vorschläge hättest du denn, damit die zum Priestertum berufenen Männer auch wieder ihre Berufung erkennen und den Mut finden Priester zu werden? An Gott liegt es ja nicht, der wird in Deutschland heute genauso viele Männer berufen wie vor 100 Jahren und genauso viele wie in anderen Teilen der Welt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 2 Minuten schrieb Guppy: Welche konkreten Vorschläge hättest du denn, damit die zum Priestertum berufenen Männer auch wieder ihre Berufung erkennen und den Mut finden Priester zu werden? An Gott liegt es ja nicht, der wird in Deutschland heute genauso viele Männer berufen wie vor 100 Jahren und genauso viele wie in anderen Teilen der Welt. Vielleicht beruft Gott gerade einfach nicht nur zölibatär lebende Männer?? Vielleicht schickt er Arbeiterinnen und Arbeiter in den Weinberg, die aber vom Verwalter nicht akzeptiert werden? 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor einer Stunde schrieb laura: Genau. Die werden wir genau dann bald haben, wenn sich in der Kirche nichts ändert. Dann wird es nämlich in absehbarer Zeit nicht mehr genug Priester geben, um die Sakramente allen zugänglich zu machen. Und dann wird die Wortgottesfeier, die von einer Frau oder einem verheirateten Mann geleitet wird, der Regelfall sein. Der Unterschied zur evangelischen Kirche verwischt sich dann völlig. Das kann man so wollen. Wer aber das Katholische bewahren will, muss Veränderungen zulassen. Was soll sich denn ändern? Gibt es in der evangelischen Kirche Wortgottesfeiern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb Inge33: Was soll sich denn ändern? Gibt es in der evangelischen Kirche Wortgottesfeiern? In der evangelischen Kirche gibt es sehr häufig Gottesdienste ohne Abendmahl. Was sich ändern soll? Man muss sich die Frage stellen, warum die Priester ausbleiben und ob es hierfür systemische Gründe gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 31 Minuten schrieb Moriz: Warum? Weil er das Lehramt in vielen Punkten in Frage stellt. Genau das wird (auch) von hochrangigen Theologen bezweifelt. Und wenn dazu was im Abschlußpapier des Synodalen Weges steht, dann ist dem u.a. auch von zwei Drittelnd der deutschen Bischöfe zugestimmt worden. Alle unbelehrbar? Warum nicht? Mehrheiten bestimmen nicht Wahrheiten. vor 31 Minuten schrieb Moriz: Dann macht man das halt so wie in den Volksvertretungen: Man vertraut darauf, daß die jeweiligen Ausschußmitglieder fachkundig genug sind und das Richtige vorgeschlagen haben. Oder sollte der HeiGei etwa im Bundestag mehr bewirken als beim Synodalen Weg??? Dann ist der Synodale Weg genau das, was Papst Franziskus für synodale Prozesse nicht will, ein Parlament. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 3 Minuten schrieb laura: In der evangelischen Kirche gibt es sehr häufig Gottesdienste ohne Abendmahl. Was sich ändern soll? Man muss sich die Frage stellen, warum die Priester ausbleiben und ob es hierfür systemische Gründe gibt. Werden diese Gottesdienste von Laien geleitet? Du hast meine Frage zu Änderungen nicht beantwortet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 16 Minuten schrieb laura: Vielleicht beruft Gott gerade einfach nicht nur zölibatär lebende Männer?? Vielleicht schickt er Arbeiterinnen und Arbeiter in den Weinberg, die aber vom Verwalter nicht akzeptiert werden? Frank, wenn ich Laura richtig verstehe, will sie den Zölibat lockern und Frauen zu Priester weihen lassen. Das ist Protestantisierung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 andere Kritikpunkte sind: Instrumentalisierung des Mißbrauchs für die reformkatholischen Agenda Umsturz der katholischen Sexualmoral, Orientierung an eine fluide Sexualwissenschaft Infragestellung des Priestertums De-Hiercharisierung der katholischen Kirche Klerikalisierung der Laien so weit für's erste. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 3 Minuten schrieb Inge33: Frank, wenn ich Laura richtig verstehe, will sie den Zölibat lockern und Frauen zu Priester weihen lassen. Das ist Protestantisierung. Protestantisierung ist vor allem der Verlust der Sakramente. Die Sakramente sind das genuin Katholische nicht das Zölibat und der Ausschluss der Frau. Es ist deutlich tragischer, wenn eine Gemeinde nur noch in Ausnahmefällen Eucharistie feiert als wenn der Zelebrant verheiratet ist. Der Verlust der Eucharistiefeier ist der Verlust des Katholischen. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb laura: Protestantisierung ist vor allem der Verlust der Sakramente. ... Der Verlust der Eucharistiefeier ist der Verlust des Katholischen. Dann reaktivieren wir doch wieder das Bußsakrament. Man soll nur im Stand der Gnade kommunizieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 5 Minuten schrieb Inge33: Dann reaktivieren wir doch wieder das Bußsakrament. Man soll nur im Stand der Gnade kommunizieren. Das ist vorkonziliar und in dieser Form nicht mehr korrekt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 10. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2022 vor 2 Minuten schrieb laura: Das ist vorkonziliar und in dieser Form nicht mehr korrekt. Quelle? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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