Jump to content

Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

Recommended Posts

vor 30 Minuten schrieb Moriz:

Was machst du dann hier?

Weil sie es darf.

Wir sollten keine Diskussionsverbote aufstellen. Weder was die Fragen noch was die Diskutanten angeht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Frank:
vor 40 Minuten schrieb Moriz:

Was machst du dann hier?

Weil sie es darf.

Ich hätte jetzt echt gedacht, @Inge33 würde ihre Zeit besser nutzen wollen:

vor 41 Minuten schrieb Inge33:

Die Zeit für die Diskussion könnte man für nützlicheres verwenden.

Wenn das mal kein verkapptes Diskussionsverbot ist!

bearbeitet von Moriz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Moriz:
vor 9 Minuten schrieb Frank:
vor 41 Minuten schrieb Moriz:

Was machst du dann hier?

Weil sie es darf.

Ich hätte jetzt echt gedacht, @Inge33 würde ihre Zeit besser nutzen wollen...

Das ganze Forum ist eine reine Zeitverschwendung. Und jeder bzw jede ist herzlich eingeladen sich an dieser Zeitverschwendung zu beteiligen. Und weil es nur die Zeitverschwendung anderer zu kritisieren.

 

Versteh mich bitte richtig: Ich finde die oben zur Schau gestellte Diskussionsverweigerung genauso zum kotzen wie du. Das war an Arroganz fast nicht zu überbieten. Nur deswegen Stelle ich niemanden den Stuhl vor die Tür. Den Fehler dieser Arroganz sollten wir uns sparen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Moriz:
vor 49 Minuten schrieb Inge33:

Die Zeit für die Diskussion könnte man für nützlicheres verwenden.

Wenn das mal kein verkapptes Diskussionsverbot ist!

Deswegen formulierte ich die Ablehnung von Diskussionsverboten so wie ich formulierte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Frank:

Ich denke die Frage ob und wozu es Priester braucht hilft uns weiter bei der Frage wofür es Priester braucht - im Sinne ihrer Funktion. Nur so, fürchte ich, kommen wir zu einem realistischen Priesterbild, das frei ist von überhöhendem Klerikalismus.

Ich sehe, dass die Mißbräuche eine enorme Verunsicherung gebracht haben. Auch Wut, Zorn und Verbitterung. Die konservative Seite, die ich vertrete, empfindet die Infragestellung des Priestertums als einen Angriff auf das Weihepriestertum und mißtraut dem Synodalen Weg. Aber so, wie Du es beschreibst, ist die Diskussion eine der wenigen, die sich mit dem Hauptanliegen des Synodalen Weges befasst: die Mißbräuche. Die anderen Themen wie Frauenpriestertum und dergleichen haben damit nichts zu tun. Deshalb der Vorwurf, dass der Mißbrauch für eine reformkatholische Agenda instrumentalisiert wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Inge33:
vor 10 Stunden schrieb Moriz:

Was ist für dich katholisch?

Lehramt

Die amtliche Lehre der RKK ist nicht unveränderlich.

Auch, wenn manche das gerne hätten,

und auch, wenn Veränderungen häufig seeeeeeeeeeeeeeeeeehr lange brauchen.

Zu Veränderungen braucht es Anstöße. Manchmal sehr viele.

 

Und: Ich habe nicht den Eindruck, daß grundlegende Glaubenswahrheiten in Frage gestellt werden.

Wohl aber Fragen der praktischen Pastoral. Und die Frage der Frauenweihe ist eine Frage der praktischen Pastoral und keine Glaubenswahrheit, um nur mal ein prominentes Beispiel zu nennen. Genau so ist es mit vielen Fragen der Sexualmoral.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Wohl aber Fragen der praktischen Pastoral. Und die Frage der Frauenweihe ist eine Frage der praktischen Pastoral und keine Glaubenswahrheit, um nur mal ein prominentes Beispiel zu nennen.

Aber was hat die Frauenweihe mit der Aufarbeitung der Mißbräuche zu tun? Der Synodale Weg legitimiert sich durch die MHG-Mißbrauchsstudie.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Inge33:
vor 32 Minuten schrieb Frank:

Ich denke die Frage ob und wozu es Priester braucht hilft uns weiter bei der Frage wofür es Priester braucht - im Sinne ihrer Funktion. Nur so, fürchte ich, kommen wir zu einem realistischen Priesterbild, das frei ist von überhöhendem Klerikalismus.

Ich sehe, dass die Mißbräuche eine enorme Verunsicherung gebracht haben. Auch Wut, Zorn und Verbitterung. Die konservative Seite, die ich vertrete, empfindet die Infragestellung des Priestertums als einen Angriff auf das Weihepriestertum und mißtraut dem Synodalen Weg. Aber so, wie Du es beschreibst, ist die Diskussion eine der wenigen, die sich mit dem Hauptanliegen des Synodalen Weges befasst: die Mißbräuche. Die anderen Themen wie Frauenpriestertum und dergleichen haben damit nichts zu tun. Deshalb der Vorwurf, dass der Mißbrauch für eine reformkatholische Agenda instrumentalisiert wird.

Zumindest für meine Person kann ich sagen: Mit überzeugenden Argumenten kann man den Angriff - so es einer ist, das sehr ich etwas anders - leicht abwehren.

 

Aber da muss dann bissl mehr kommen als "isso". Den Move hat schon Johannes Paul II versucht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Inge33:
vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Wohl aber Fragen der praktischen Pastoral. Und die Frage der Frauenweihe ist eine Frage der praktischen Pastoral und keine Glaubenswahrheit, um nur mal ein prominentes Beispiel zu nennen.

Aber was hat die Frauenweihe mit der Aufarbeitung der Mißbräuche zu tun? Der Synodale Weg legitimiert sich durch die MHG-Mißbrauchsstudie.

MHG hat die Männerbünde innerhalb des Klerus als einen begünstigenden Faktor aufgezeigt. Jetzt ist die Frage wie man diese Männerbünde aufbrechen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Frank:
vor 7 Minuten schrieb Inge33:
vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Wohl aber Fragen der praktischen Pastoral. Und die Frage der Frauenweihe ist eine Frage der praktischen Pastoral und keine Glaubenswahrheit, um nur mal ein prominentes Beispiel zu nennen.

Aber was hat die Frauenweihe mit der Aufarbeitung der Mißbräuche zu tun? Der Synodale Weg legitimiert sich durch die MHG-Mißbrauchsstudie.

MHG hat die Männerbünde innerhalb des Klerus als einen begünstigenden Faktor aufgezeigt. Jetzt ist die Frage wie man diese Männerbünde aufbrechen kann.

Und ergänzend:

Man muß diese Frage stellen!

Was ja nicht heißt, daß ein 'Ja' zur Frauenweihe eine gute Lösung sein muß.

Aber wenn man nicht darüber nachdenkt, dann wird die Frage immer offen bleiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Frank:

Zumindest für meine Person kann ich sagen: Mit überzeugenden Argumenten kann man den Angriff - so es einer ist, das sehr ich etwas anders - leicht abwehren.

 

Aber da muss dann bissl mehr kommen als "isso". Den Move hat schon Johannes Paul II versucht.

Meinst Du seine Anwort auf die Frauenweihefrage? Ich sehe nicht, dass die Frauenweihe kommen wird. Da weckt der Synodale Weg Hoffnungen, die nicht erfüllt werden werden. Das schafft nur Frust.

 

vor 1 Minute schrieb Frank:

MHG hat die Männerbünde innerhalb des Klerus als einen begünstigenden Faktor aufgezeigt. Jetzt ist die Frage wie man diese Männerbünde aufbrechen kann.

Die Kirche hat die Mißbräuche jetzt gut im Griff, man kann sein Kind bedenkenlos in ein katholisches Internat geben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Moriz:

Und ergänzend:

Man muß diese Frage stellen!

Was ja nicht heißt, daß ein 'Ja' zur Frauenweihe eine gute Lösung sein muß.

Aber wenn man nicht darüber nachdenkt, dann wird die Frage immer offen bleiben.

Ob die Frauenweihe wirklich der Weisheit letzter Schluss ist, um klerikale Männerbünde aufzubrechen ist wirklich fraglich. Wenn die Sache schief geht ists kein Männerbund mehr aber das Kartell bleibt trotzdem.

Auf der anderen Seite hielte ich es für Falsch sich nur auf den Missbrauch zu konzentrieren und die ganzen Nebenäste zu ignorieren. Es ist ja nicht nur der Missbrauch wo Kirche Menschen Leid zufügt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Inge33:
vor 11 Minuten schrieb Frank:

Zumindest für meine Person kann ich sagen: Mit überzeugenden Argumenten kann man den Angriff - so es einer ist, das sehr ich etwas anders - leicht abwehren.

 

Aber da muss dann bissl mehr kommen als "isso". Den Move hat schon Johannes Paul II versucht.

Meinst Du seine Anwort auf die Frauenweihefrage? Ich sehe nicht, dass die Frauenweihe kommen wird. Da weckt der Synodale Weg Hoffnungen, die nicht erfüllt werden werden. Das schafft nur Frust.

Ja. Ich meinte die Antwort zur Frage der Frauenpriesterweihe. Die Kirche hat die Vollmacht Sünden zu vergeben aber nicht Frauen zu Priestern zu weihen... Veralbern kann ich mich selber, da braucht ich keinen Papst dazu.

 

Die Forderung nach der Frauenpriesterweihe kommt aus so vielen Teilen der Weltkirche... Zumindest das Diakonat ist in der theologischen Forschung wohl durch, was ich so höre... Ich persönlich bin da optimistischer als du. Aber gut, wir werden sehen. Vermutlich braucht's da nen Konzil, damit es die Kirche nicht sprengt. Die Frage ist ob wir die Zeit dafür haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Frank:

 Die Frage ist ob wir die Zeit dafür haben.

Warum sollten wir keine haben? Bisher herrscht in der Weltkirche zu diesem Thema keine Einigkeit. Es besteht immer noch Diskussionsbedarf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Frank:

Ja. Ich meinte die Antwort zur Frage der Frauenpriesterweihe. Die Kirche hat die Vollmacht Sünden zu vergeben aber nicht Frauen zu Priestern zu weihen... Veralbern kann ich mich selber, da braucht ich keinen Papst dazu.

 

Die Forderung nach der Frauenpriesterweihe kommt aus so vielen Teilen der Weltkirche... Zumindest das Diakonat ist in der theologischen Forschung wohl durch, was ich so höre... Ich persönlich bin da optimistischer als du. Aber gut, wir werden sehen. Vermutlich braucht's da nen Konzil, damit es die Kirche nicht sprengt. Die Frage ist ob wir die Zeit dafür haben.

Wenn aber das Frauenpriestertum keine Lösung für die Männerbünde ist und es damit kein Frauenpriestertum braucht, der Synodale Weg aber dennoch das Frauenpriestertum forciert, dann ist sein Hauptanliegen die reformkatholische Agenda und nicht die Mißbrauchsaufarbeitung. Der Synodale Weg legitimiert sich aber durch die MHG-Mißbrauchsstudie, so die offizielle Begründung. Das nährt bei Konservativen wieder den Verdacht, dass der Mißbrauch für eine reformkatholische Agenda instrumentalisiert wird.

 

Die Kirche kennt Zeiten der Verfolgung, in denen kein Priester verfügbar war, die Katholiken haben dennoch überlebt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Inge33:

Die Kirche kennt Zeiten der Verfolgung, in denen kein Priester verfügbar war, die Katholiken haben dennoch überlebt.

 

Und von wem wird die arme, unschuldige karholische Kirche heute „verfolgt“? Vom pösen „Zeitgeist“? :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Und von wem wird die arme, unschuldige karholische Kirche heute „verfolgt“? Vom pösen „Zeitgeist“? :D

Dass die Kirche im Lauf der Geschichte keine Schuld auf sich geladen hat, habe ich nicht gesagt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Inge33:

Wenn aber das Frauenpriestertum keine Lösung für die Männerbünde ist und es damit kein Frauenpriestertum braucht, der Synodale Weg aber dennoch das Frauenpriestertum forciert, dann ist sein Hauptanliegen die reformkatholische Agenda und nicht die Mißbrauchsaufarbeitung. Der Synodale Weg legitimiert sich aber durch die MHG-Mißbrauchsstudie, so die offizielle Begründung. Das nährt bei Konservativen wieder den Verdacht, dass der Mißbrauch für eine reformkatholische Agenda instrumentalisiert wird.

 

 

Ob es OutInChurch war die Arbeit von Philippa Rath zur Berufung von Frauen war oder die vielen Berichte geistlichen Missbrauchs... Alles Gebiete, die im Sog des Missbrauchsskandal offenkundig geworden sind, in denen Kirche Menschen Leid zufügt.

Man kann es als "reformkatholische Agenda" diffamieren, aber ich halte es zu kurz gesprungen diese Gebiet außen vor zu lassen. Die Kirche hat zu Gott zu führen, kein Leid zuzufügen.

 

Und natürlich, wird Dank Frauenpriestertum der Klerus diverser isser kein Männerbund mehr. Problem gelöst. 🤪

Nein, ganz so einfach mache ich mir es dann doch nicht. Das Frauenpriestertum allein wird keine Probleme lösen. Aber eingebettet in ein Bündel ineinander Greifender Maßnahmen wird es helfen das Problem zu lösen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Inge33:
vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

Und von wem wird die arme, unschuldige karholische Kirche heute „verfolgt“? Vom pösen „Zeitgeist“? :D

Dass die Kirche im Lauf der Geschichte keine Schuld auf sich geladen hat, habe ich nicht gesagt.

Von daher bedarf es der Gewissenserforschung und der Umkehr. Und da muss dann alles auf den Prüfstand.

Du hast es ja bereits zitiert: Prüfet alles, das gutes behaltet. Wo der olle Paul recht hat, hat er recht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Frank:

Von daher bedarf es der Gewissenserforschung und der Umkehr. Und da muss dann alles auf den Prüfstand.

Du hast es ja bereits zitiert: Prüfet alles, das gutes behaltet. Wo der olle Paul recht hat, hat er recht.

Trotzem ergibt sich dann die Frage, wie sich eine so veränderte Kirche noch von den Altkatholiken unterscheidet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb Inge33:

Dass die Kirche im Lauf der Geschichte keine Schuld auf sich geladen hat, habe ich nicht gesagt

Das ist nicht der Punkt! Du hast geschrieben 

 

vor 53 Minuten schrieb Inge33:

Die Kirche kennt Zeiten der Verfolgung, in denen kein Priester verfügbar war, die Katholiken haben dennoch überlebt.

 

Wo wird deine Kirche heute verfolgt? Und wo ist das die Ursache für ihren Priestermangel? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Wo wird deine Kirche heute verfolgt? Und wo ist das die Ursache für ihren Priestermangel? 

Wir werden es auch mit nur wenig Priester schaffen, ohne die Voraussetzungen für das Priesteramt ändern zu müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb Inge33:
vor 37 Minuten schrieb Marcellinus:

Wo wird deine Kirche heute verfolgt? Und wo ist das die Ursache für ihren Priestermangel? 

Wir werden es auch mit nur wenig Priester schaffen, ohne die Voraussetzungen für das Priesteramt ändern zu müssen.

 

Also keine Verfolgung, jedenfalls nicht als Ursache für den Priestermangel. Du scheinst dich mit dem Rückgang der Zahl der Priester abgefunden zu haben. Und auch wenn du nichts über die Ursachen sagst, halte ich diesen Rückgang für realistisch. Interessanterweise haben die Protestanten ein ähnliches Problem, nur redet man weniger darüber, wie die kath. Kirche überhaupt, im Guten wie im Schlechten, mehr im Licht der Öffentlichkeit steht. Irgendwie scheint es, daß der Beruf des Pastors/Priester sich nicht mehr so großer Beliebtheit erfreut wie in vergangenen Jahrhunderten. Die nachlassende religiöse Orientierung vieler Menschen mag ein Grund sein, die geringe Attraktivität kirchlicher Arbeitgeber ein anderer. Der Zölibat der kath. Kirche ist es jedenfalls nicht, oder nicht allein. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...