Synodaler Weg - schon versperrt?

[Florianklaus]

vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Weil der deine Unfehlbarkeit ignoriert.

Du verwechselst mich da mit jemand anderem.

[Merkur]

vor 50 Minuten schrieb Moriz:

Weil es nicht sein Thema war. Es ging darum, erst mal im eigenen Haus aufzuräumen, damit man wieder glaubhaft nach draußen gehen kann.

Bleibt die Botschaft nicht dieselbe?

[Frank]

vor 4 Minuten schrieb Inge33:

vor 3 Stunden schrieb laura:

Und der Missionsbefehl Jesu ("Macht alle Völker zu meinen Jüngern") ist dir völlig egal?

Aber nein. Die zukünftige Großwetterlage in Deutschland ist die eine Sache, die  andere ist die Evangelisierung in der eigenen Lebenswelt im Hier und Jetzt. Der Synodale Weg hat es abgelehnt, das Thema Neuevangelisierung zu einem zentralen Thema zu machen. So könnte man zurückfragen: ist ihm der Missionsbefehl Jesu völlig egal?

Die Misbrauchskrise ist auch eine Vertrauenskrise.

Nur wenn es dem Synodalen Weg gelingt das die Kirche aus dieser Vertrauenskrise raus kommt, ist der Missionsbefehl erfüllbar.

Von daher ist der Synodale Weg Evangelisierung.

[Moriz]

vor einer Stunde schrieb Florianklaus:

Du verwechselst mich da mit jemand anderem.

Bist du nun Franzl oder bist du doch nicht unfehlbar?

[Higgs Boson]

vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

vor 7 Stunden schrieb Florianklaus:

Ist mir auch neu. In den Ostkirchen, auch in den katholischen, wird die Firmung zusammen mit der Taufe gespendet.

 

Damit wird dieses Sakrament endgultig ad absurdum geführt.

 

Dass Taufe und Firmung in einem gespendet werden, ist aber glaub ich älter, als das aktuelle Firmalter.

 

Ich glaube, das mit der religiösen Mündigkeit verwechselst Du mit der Konfirmation. Während das tatsächlich in den reformatorischen Kirchen eine Rolle spielt, ist das Thema eigene Entscheidung zum Glauben in den katholischen und orthodoxen Kirchen absolute Nebensache.

[Inge33]

vor 1 Minute schrieb Frank:

Die Misbrauchskrise ist auch eine Vertrauenskrise.

Nur wenn es dem Synodalen Weg gelingt das die Kirche aus dieser Vertrauenskrise raus kommt, ist der Missionsbefehl erfüllbar.

Von daher ist der Synodale Weg Evangelisierung.

Das Argument kann ich verstehen, weil es die Neuevangelisierung an die Legitimationsgrundlage des Synodalen Weges ankoppelt. Gleichzeitig muss man aber auch konstatieren, dass Papst Franziskus es nicht so sieht, sondern die Neuevangelisierung parallel zur Mißbrauchsaufarbeitung laufen läßt. Es scheint also beides gleichzeitig als möglich erachtet zu werden.

[Moriz]

vor 33 Minuten schrieb Merkur:

vor einer Stunde schrieb Moriz:

Weil es nicht sein Thema war. Es ging darum, erst mal im eigenen Haus aufzuräumen, damit man wieder glaubhaft nach draußen gehen kann.

Bleibt die Botschaft nicht dieselbe?

Die Botschaft bleibt dieselbe; die Glaubwürdigkeit nicht.

[Moriz]

vor 1 Minute schrieb Inge33:

Das Argument kann ich verstehen, weil es die Neuevangelisierung an die Legitimationsgrundlage des Synodalen Weges ankoppelt. Gleichzeitig muss man aber auch konstatieren, dass Papst Franziskus es nicht so sieht, sondern die Neuevangelisierung parallel zur Mißbrauchsaufarbeitung laufen läßt. Es scheint also beides gleichzeitig als möglich erachtet zu werden.

Ja, natürlich.

Allerdings ist ersteres die explizite Aufgabe des Synodalen Weges; letzteres ist und bleibt Aufgabe der ganzen Kirche.

 

Und wenn jetzt weiterhin gefragt wird, warum der Synodale Weg sich nicht um angeblich wichtigere Dinge kümmert, dann bin ich versucht zurück zu fragen, warum die Hinterfragenden denn hier ihre Zeit verschwenden und sich nicht um die wirklich wichtigen Dinge kümmern, wie den Weltfrieden, die verhungernden Kinder in Afrika oder einen guten und bezahlbaren Nahverkehr.

[Guppy]

vor 40 Minuten schrieb Frank:

Nur wenn es dem Synodalen Weg gelingt das die Kirche aus dieser Vertrauenskrise raus kommt, ist der Missionsbefehl erfüllbar.

Von daher ist der Synodale Weg Evangelisierung.

 

Der synodale Weg ist vorallem ein übler Spaltpilz in der Kirche.

 

Und warum die EKD-isierung der Kirche zu mehr Mission führen sollte, konnte mir bisher auch noch keiner erklären.

[Cosifantutti]

vor 31 Minuten schrieb Inge33:

Das Argument kann ich verstehen, weil es die Neuevangelisierung an die Legitimationsgrundlage des Synodalen Weges ankoppelt. Gleichzeitig muss man aber auch konstatieren, dass Papst Franziskus es nicht so sieht, sondern die Neuevangelisierung parallel zur Mißbrauchsaufarbeitung laufen läßt. Es scheint also beides gleichzeitig als möglich erachtet zu werden.

Stichpunkt: Neuevangelisierung

 

Was sagst du einer jungen Frau, hochintelligent, gerade ein "Einser"-Abitur gemacht, sie möchte gerne Theologie studieren und in der  katholischen Kirche ihren beruflichen Weg gehen, ganz konkret zum Thema Ausschluss der Frauen von den Weiheämtern ??? Wie erklärst du ihr und all den anderen jungen Frauen so zwischen 18 und 25 Jahren, so das man das auch als junge Frau verstehen und nachvollziehen kann,  warum in er Katholischen Kirche eben nicht das Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau gilt ?? Will man so einer intelligenten Frau, die in Geschichte in der Oberstufe gelernt hat, historische Quellen zu analisieren, ernstaft mit OS kommen ???? 

 

Bei denen, die hier sich vehement gegen die Weihe von Frauen aussprechen, habe ich noch  kein einziges Argument in der Sache selber gehört, sondern lediglich immer wieder der gebetsmühlenhafte Verweis auf OS.....

 

Wenn man das Thema "Neuevangelisierung" angeht, so sollte man sich doch auch mal Gedanken machen, in welchem gesellschaftliche Umfeld man Evangelisierung betreiben möchte oder man landet früher oder später auf dem geistigen und intellektuellen Niveau der Zeugen Jehovas...

[Inge33]

vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Allerdings ist ersteres die explizite Aufgabe des Synodalen Weges; letzteres ist und bleibt Aufgabe der ganzen Kirche.

 

Ich glaube nicht, dass das Papst Franziskus so sieht.

 

https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2019-06/papstbrief-synodaler-weg-deutschland-text-franziskus.html

[laura]

vor 32 Minuten schrieb Guppy:

 

Der synodale Weg ist vorallem ein übler Spaltpilz in der Kirche.

 

Und warum die EKD-isierung der Kirche zu mehr Mission führen sollte, konnte mir bisher auch noch keiner erklären.

Ich wiederhole meine Frage:

Was machst du, @Guppy zur Neuevangelisierung? Nicht: Was sollen die anderen tun? Sondern was macht @Guppy? 

[laura]

vor 31 Minuten schrieb Cosifantutti:

Stichpunkt: Neuevangelisierung

 

Was sagst du einer jungen Frau, hochintelligent, gerade ein "Einser"-Abitur gemacht, sie möchte gerne Theologie studieren und in der  katholischen Kirche ihren beruflichen Weg gehen, ganz konkret zum Thema Ausschluss der Frauen von den Weiheämtern ??? Wie erklärst du ihr und all den anderen jungen Frauen so zwischen 18 und 25 Jahren, so das man das auch als junge Frau verstehen und nachvollziehen kann,  warum in er Katholischen Kirche eben nicht das Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau gilt ?? Will man so einer intelligenten Frau, die in Geschichte in der Oberstufe gelernt hat, historische Quellen zu analisieren, ernstaft mit OS kommen ???? 

 

Bei denen, die hier sich vehement gegen die Weihe von Frauen aussprechen, habe ich noch  kein einziges Argument in der Sache selber gehört, sondern lediglich immer wieder der gebetsmühlenhafte Verweis auf OS.....

 

Wenn man das Thema "Neuevangelisierung" angeht, so sollte man sich doch auch mal Gedanken machen, in welchem gesellschaftliche Umfeld man Evangelisierung betreiben möchte oder man landet früher oder später auf dem geistigen und intellektuellen Niveau der Zeugen Jehovas...

 

Wie wahr! 

Würdest du der von dir erwähnten Abiturientin sagen: "Studiere ruhig Theologie, du wirst auch den Master mit 1,0 machen. Dann kannst du gerne Pastoralreferentin werden. Dein Chef hat zwar ein Abi von 3,1 und einen Master von 3,6, aber er ist geweiht. Das reicht, um die Seelsorgeeinheit mit 70 000 Katholiken zu leiten." ??

 

[Inge33]

vor 5 Minuten schrieb Cosifantutti:

Was sagst du einer jungen Frau, hochintelligent, gerade ein "Einser"-Abitur gemacht, sie möchte gerne Theologie studieren und in der  katholischen Kirche ihren beruflichen Weg gehen, ganz konkret zum Thema Ausschluss der Frauen von den Weiheämtern ??? Wie erklärst du ihr und all den anderen jungen Frauen so zwischen 18 und 25 Jahren, so das man das auch als junge Frau verstehen und nachvollziehen kann,  warum in er Katholischen Kirche eben nicht das Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau gilt ?? Will man so einer intelligenten Frau, die in Geschichte in der Oberstufe gelernt hat, historische Quellen zu analisieren, ernstaft mit OS kommen ????

Ich sehe in diesem Beispiel den Zusammenhang der Frauenweihe mit der Mißbrauchsaufarbeitung, der laut eigenen Aussagen Legitimationsgrundlage des Synodalen Weges ist, nicht. Wenn man so argumentiert, dann wird man dem Synodalen Weg wohl Instrumentalisierung des Mißbrauchs zur Durchsetzung einer reformkatholischen Agenda vorwerfen. Auch wenn ich nicht glaube, dass die Frauenweihe kommen wird, hat Frank hat wenigstens versucht, einen Zusammenhang zwischen der Frauenweihe und der Mißbrauchsaufarbeitung herzustellen.

[Marcellinus]

Eine Religion, die jährlich eine halbe Mio. eingetragene Mitglieder verliert (ev. und kath. zusammen genommen), für die ist Mission vielleicht nicht das vorrangige Problem.

[laura]

Wie wahr @Marcellinus!

Vielleicht sollte das Augenmerk erstmal darauf gerichtet sein, dass die Leute nicht gehen! 

[Higgs Boson]

vor 31 Minuten schrieb Cosifantutti:

Was sagst du einer jungen Frau, hochintelligent, gerade ein "Einser"-Abitur gemacht, sie möchte gerne Theologie studieren und in der  katholischen Kirche ihren beruflichen Weg gehen, ganz konkret zum Thema Ausschluss der Frauen von den Weiheämtern ??? Wie erklärst du ihr und all den anderen jungen Frauen so zwischen 18 und 25 Jahren, so das man das auch als junge Frau verstehen und nachvollziehen kann,  warum in er Katholischen Kirche eben nicht das Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau gilt ??

 

Hmm, ich dachte immer, das Priesteramt in der Kirche sei eine Sache der Berufung, nicht Gleichberechtigung? Einer Frau, oder auch einem Mann, der sich zum Priester weihen lassen möchte, weil das seinem Ego streichelt, dass man so jemanden nicht weihen möchte, das könnte ich verstehen. Das ist ein Dienst, kein Recht.

 

Gleichberechtigung ist ein denkbar schlechtes Argument.

 

Warum nicht so rum: Jedes Kandidaty wird aufgenommen und auf seine Berufung geprüft. Ist es berufen, weiht man es, ist es nicht berufen, schickt man es mit guten Wünschen fürs weitere Leben nach Hause. Für die Traditionalisten sollte das kein Problem sein, denn sie sind sich ja sicher, dass keine Frau berufen ist. Sollte sich allerdings etwas anderes herausstellen, sollten Frauen von Gott berufen sein, wieso sollte man dann diese nicht weihen? Klar, man kann ja zu Gott sagen: Tut uns leid, aber wir haben uns mit OS ins Bein geschossen, wie kommen wir aus der Nummer wieder raus?

 

Gibt es eigentlich Frauen, die ins Priesterseminar einfach mal so ihre Bewerbung hinschicken und schauen was passiert?

 

Weil Theologiestudium und beruflicher Weg in der katholischen Kirche, das steht ja schon allen Geschlechtern offen.

[Marcellinus]

vor 1 Minute schrieb laura:

Wie wahr @Marcellinus!

Vielleicht sollte das Augenmerk erstmal darauf gerichtet sein, dass die Leute nicht gehen! 

 

Dachte ich eigentlich auch. Aber gibt es in der Wirtschaft auch: Konzentration aufs Neukundengeschäft, statt Pflege der Stammkunden.

[Marcellinus]

vor 2 Minuten schrieb Higgs Boson:

Ist es berufen, weiht man es, ist es nicht berufen, schickt man es mit guten Wünschen fürs weitere Leben nach Hause.

 

Woran merkt man das? Reden in „fremden Zungen“, Heiligenschein?

[Cosifantutti]

vor 17 Minuten schrieb Inge33:

Ich sehe in diesem Beispiel den Zusammenhang der Frauenweihe mit der Mißbrauchsaufarbeitung, der laut eigenen Aussagen Legitimationsgrundlage des Synodalen Weges ist, nicht. Wenn man so argumentiert, dann wird man dem Synodalen Weg wohl Instrumentalisierung des Mißbrauchs zur Durchsetzung einer reformkatholischen Agenda vorwerfen. Auch wenn ich nicht glaube, dass die Frauenweihe kommen wird, hat Frank hat wenigstens versucht, einen Zusammenhang zwischen der Frauenweihe und der Mißbrauchsaufarbeitung herzustellen.

???? Ich habe weder etwas vom Synodalen Weg geschrieben, noch etwas von Missbrauch oder Missbrauchsaufarbeitung. 

 

Deshalb wiederhole ich einfach nochmals meine Fragestellung. Sie ist direkt auf die Weihe von Frauen bezogen, sehr einfach......

 

vor 52 Minuten schrieb Cosifantutti:

Stichpunkt: Neuevangelisierung

 

Was sagst du einer jungen Frau, hochintelligent, gerade ein "Einser"-Abitur gemacht, sie möchte gerne Theologie studieren und in der  katholischen Kirche ihren beruflichen Weg gehen, ganz konkret zum Thema Ausschluss der Frauen von den Weiheämtern ??? Wie erklärst du ihr und all den anderen jungen Frauen so zwischen 18 und 25 Jahren, so das man das auch als junge Frau verstehen und nachvollziehen kann,  warum in er Katholischen Kirche eben nicht das Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau gilt ?? Will man so einer intelligenten Frau, die in Geschichte in der Oberstufe gelernt hat, historische Quellen zu analisieren, ernstaft mit OS kommen ???? 

 

Bei denen, die hier sich vehement gegen die Weihe von Frauen aussprechen, habe ich noch  kein einziges Argument in der Sache selber gehört, sondern lediglich immer wieder der gebetsmühlenhafte Verweis auf OS.....

 

Wenn man das Thema "Neuevangelisierung" angeht, so sollte man sich doch auch mal Gedanken machen, in welchem gesellschaftliche Umfeld man Evangelisierung betreiben möchte oder man landet früher oder später auf dem geistigen und intellektuellen Niveau der Zeugen Jehovas...

 

[Moriz]

vor 55 Minuten schrieb Guppy:

Der synodale Weg ist vorallem ein übler Spaltpilz in der Kirche.

Nur für die kleine Schar der Ewiggestrigen. Die können ja zu den Piussen gehen...

[Florianklaus]

vor 44 Minuten schrieb laura:

Ich wiederhole meine Frage:

Was machst du, @Guppy zur Neuevangelisierung? Nicht: Was sollen die anderen tun? Sondern was macht @Guppy? 

Das tut hier nichts zur Sache.

[Florianklaus]

vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Nur für die kleine Schar der Ewiggestrigen. Die können ja zu den Piussen gehen...

Deine Argumentation bewegt sich auf dem Niveau von: „Sollen sie doch evangelisch werden, wenn sie Frauenweihe und Homoehe haben wollen……..“

[laura]

vor 4 Minuten schrieb Florianklaus:

Das tut hier nichts zur Sache.

Oh doch. Eine ganze Menge.

Ich erlebe es so, dass so mancher Konservativer mehr meckert als selbst aktiv wird. Man meckert über die böse moderne Kirche, die nichts für die Neuevangelisierung tut, anstatt einfach selbst aktiv zu werden. 

Und darum geht es: Nicht mehr und nicht mehr. Selbst was tun. Nur dann bin ich glaubwürdig. 

[Inge33]

vor 31 Minuten schrieb Cosifantutti:

???? Ich habe weder etwas vom Synodalen Weg geschrieben, noch etwas von Missbrauch oder Missbrauchsaufarbeitung. 

 

Ich beziehe die Dinge hier auf das Thread-Thema.

vor 13 Minuten schrieb Cosifantutti:

Deshalb wiederhole ich einfach nochmals meine Fragestellung.

 

Ich würde ihr sagen, dass die Kirche keine Vollmacht hat, Frauen zu Priestern zu weihen, und dass es in der Kirche für Frauen viele Möglichkeiten gibt. Wenn sie weiter insistiert, werde ich ihr an irgendeinem Punkt nicht mehr weiterhelfen können. "Die Laien sollen wie alle Gläubigen das, was die geweihten HIrten in Stellvertretung Christi als Lehrer und Leiter in der Kirche festsetzen, in christlichem Gehorsam bereitwillig aufnehmen nach dem Beispiel Christi, der durch seinen Gehorsam bis zum Tode den seligen Weg der Freiheit der Kinder Gottes für alle Menschen eröffnet hat." (Lumen Gentium 37)