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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Und da hältst du es allen Ernstes für relevant, ob die Leute vorher zur Beichte gegangen sind? 

Die internationale theologische Kommission tut dies in "Sensus Fidei im Leben der Kirche".

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vor 13 Minuten schrieb Alfons:

Die vorigen 50 Seiten habe ich jetzt mal überschlagen.
Habe ich irgendetwas Wichtiges verpasst?

"die Sache ist endgültig entschieden"

"ist sie nicht"

"doch"

"nein"

"doch"

"nein"

"doch"

"nein"

...

 

... nein, du hast nichts wichtiges verpasst :wink:

 

vor 11 Minuten schrieb Alfons:

Unter der Überschrift "Vatikan kanzelt deutschen Reformprozess ab", berichten diverse Zeitungen gerade, dass der Vatikan in einer offiziellen Erklärung die deutschen Katholiken vor zu weit gehenden Reformen gewarnt habe.

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) zitiert aus dem Schreiben: "Der 'Synodale Weg' in Deutschland ist nicht befugt, die Bischöfe und die Gläubigen zur Annahme neuer Formen der Leitung und neuer Ausrichtungen der Lehre und der Moral zu verpflichten."

Ich wüsste irgendwie schon gerne, wer da wen zitiert hat.

Irgendwie gehe ich davon aus, daß sich da ein vatikanischer Hardliner im Sommerloch geäußert hat.

Denn inhaltlich steht da ja nichts neues - im Gegenteil, die dahinter stehende Unterstellung ist unverschämt!

Wobei: Neue Formen der Leitung werden ausprobiert - teilweise, weil es nicht anders geht! Hierzubistum kann sich ein Großpfarrer mit demnächst ca. 40 tausend Seelen einfach nicht mehr so um jeden Verwaltungskleinscheiß kümmern wie das vor fünfzig Jahren bei 4 tausend Seelen in der Pfarrei der Fall gewesen sein mag.

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vor 18 Minuten schrieb Alfons:

Jetzt mal zurück zum Thema "Synodaler Weg":

Unter der Überschrift "Vatikan kanzelt deutschen Reformprozess ab", berichten diverse Zeitungen gerade, dass der Vatikan in einer offiziellen Erklärung die deutschen Katholiken vor zu weit gehenden Reformen gewarnt habe.

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) zitiert aus dem Schreiben: "Der 'Synodale Weg' in Deutschland ist nicht befugt, die Bischöfe und die Gläubigen zur Annahme neuer Formen der Leitung und neuer Ausrichtungen der Lehre und der Moral zu verpflichten."

Alfons

 

Rom bestätigt exakt das, was in den Ordnungen des Synodalen Weges drin steht.  Was die Bischöfe dann mit den Vorschlägen machen, das ist den Bischöfen überlassen.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Ich wüsste irgendwie schon gerne, wer da wen zitiert hat.

Irgendwie gehe ich davon aus, daß sich da ein vatikanischer Hardliner im Sommerloch geäußert hat.

Denn inhaltlich steht da ja nichts neues - im Gegenteil, die dahinter stehende Unterstellung ist unverschämt!

Wobei: Neue Formen der Leitung werden ausprobiert - teilweise, weil es nicht anders geht! Hierzubistum kann sich ein Großpfarrer mit demnächst ca. 40 tausend Seelen einfach nicht mehr so um jeden Verwaltungskleinscheiß kümmern wie das vor fünfzig Jahren bei 4 tausend Seelen in der Pfarrei der Fall gewesen sein mag.

Erklärung des Hl. Stuhls

 

Schön wäre es, wenn es das Sommerloch wäre. Es ist eine Unverschämtheit.

Und wieder einmal ein Symptom dafür, wie krank diese Kirche ist.

bearbeitet von laura
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vor 10 Minuten schrieb Chrysologus:

Rom bestätigt exakt das, was in den Ordnungen des Synodalen Weges drin steht.  Was die Bischöfe dann mit den Vorschlägen machen, das ist den Bischöfen überlassen.

Damit Woelki sein Erzbistum in aller Ruhe vor die Wand fahren kann, oder? 

 

Wahrscheinlich hat da mal wieder irgendein "romtreuer Priesterkreis" Druck gemacht, weil sie Angst hatten, plötzlich auf Augenhöhe mit Frauen zusammenarbeiten zu müssen ... 

bearbeitet von laura
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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Hierzubistum kann sich ein Großpfarrer mit demnächst ca. 40 tausend Seelen einfach nicht mehr so um jeden Verwaltungskleinscheiß kümmern wie das vor fünfzig Jahren bei 4 tausend Seelen in der Pfarrei der Fall gewesen sein mag.

Wenn er sich wenigstens um die Seelsorge kümmern könnte. Aber selbst das geht ja bei den Großgemeinden nicht mehr. 

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Und ungefähr das war der Grund für die Einführung des Zölibates in der römischen Kirche.

(Genauer: Als die Priester anfingen, mit den Pfründen auch das Priesteramt an ihre Söhne zu vererben, da hat die Kirchenleitung die Reißleine gezogen und das Zölibat eingeführt. Weil sie 'Sohn eines Priesters' nicht als ausreichenden Beweis für eine Berufung hielt. Hat aber ein paar Jahrhunderte gedauert bis daß es sich wirklich durchgesetzt hat.)

Ging es dabei um die geistliche „Berufung“ oder um die freie Verfügbarkeit der Pfründen-Mittel oder die Sorge, dass in einem Pfarrhaus, in dem der Pfarrer stirbt, nach der Erbaufteilung auf Frau und sieben Kinder (oder so) nicht mal mehr das Taufregister liegen bleibt, von goldenen Kelchen und Messgewändern ganz zu schweigen? 

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vor 1 Stunde schrieb Inge33:

Du hast vom Volk Gottes gesprochen, ich hatte das weltkirchlich gelesen.

Womit sich noch einmal mehr die Frage stellt, wie das regelmäßige Beichten im Amazonasgebiet oder wieder hierzulande in Großpfarreien überhaupt funktionieren soll, wenn nur ein Priester die Beichte abnehmen darf, der Pfarrer aber für 10.000 Seelen auf der Fläche eines Landkreises oder so zuständig ist, aber eigentlich schon als Verwaltungschef eine >40-Stunden-Woche absolviert. 

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vor 3 Minuten schrieb o_aus_h:

Womit sich noch einmal mehr die Frage stellt, wie das regelmäßige Beichten im Amazonasgebiet oder wieder hierzulande in Großpfarreien überhaupt funktionieren soll, wenn nur ein Priester die Beichte abnehmen darf, der Pfarrer aber für 10.000 Seelen auf der Fläche eines Landkreises oder so zuständig ist, aber eigentlich schon als Verwaltungschef eine >40-Stunden-Woche absolviert. 

Genau.

Die sicherste Methode, das System zum Kollabieren zu bringen, wäre, wenn alle Katholikinnen und Katholiken die Kirchengebote erfüllen würden. Dann wäre der Kollaps innerhalb von zwei Wochen da.

Man stelle sich nur mal vor: Alle 21 Millionen deutsche Katholikinnen und Katholiken wollen möglichst bald kommunizieren und vorher beichten...

Ach ja: Und alle unverheiratet zusammenlebenden Paare möchten umgehend getraut werden, um diesen Zustand der Sünde zu verlassen. 

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Eine interessante Deutung, die ich gerade gelesen habe:

Im Text steht, man dürfe  "die Bischöfe und Gläubigen" nicht "zur Annahme neuer Formen der Leitung und neuer Ausrichtung der Lehre und Moral VERPFLICHTEN".

Das heißt auch, dass Bischöfe und Gläubige frei entscheiden dürfen, ob sie eine neue Form der Leitung und der Moral möchten. Und diese dann eben später in den weltweiten Synodalen Prozess einzubringen. 

Zitat

Fener ist es wünschenswert, dass die Vorschläge des Weges der Teilkirchen in Deutschland in den synodalen Prozess, auf dem die Universalkirche unterwegs ist, einfließen mögen, um zur gegenseitigen Bereicherung beizutragen und ein Zeugnis der Einheit zu geben, mit welcher der Leib der Kirche seine Treue zu Christus, dem Herrn, bekundet.

 

Man kann es auch so lesen: Einige Bistümer mit progressiven Bischöfen sollen mal ausprobieren, ob es klappt. Und dann kann man es weltweit einbringen und schauen, ob es andere auch wollen ... 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:
vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

Die Inquisition, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Gegner bis zu Letalität zu erhitzen, wurde übrigens nicht von der kath. Kirche abgeschafft, sondern von Napoleon nach Eroberung des Kirchenstaates. 

Bist du dir sicher?

 

Ja. Römische Inquisition

"Mit der Annexion des Kirchenstaats durch Napoleon 1798 wurde die Römische Inquisition abgeschafft. Sie wurde zwar 1814 wieder eingesetzt, besaß jedoch im 19. Jahrhundert einen völlig anderen Charakter, da sie keine Exekutivmittel mehr besaß, sondern nunmehr auf die Macht des Wortes beschränkt war."

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Und ich dachte immer, die Hexen wären von weltlichen Gerichten verurteilt worden.

 

Es ging bei der Römischen Inquisition auch nicht in erster Linie um Hexen, sondern gegen die "Abscheulichkeit des Protestantismus", worin die Römische Inquisition in Italien übrigens auch ziemlich erfolgreich war. 

 

Die Hexenverfolgung dagegen fand vor allem in Deutschland, Österreich, der Schweiz und England statt, und war dort oft Sache der staatlichen Behörden. 

bearbeitet von Marcellinus
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vor einer Stunde schrieb Alfons:

Jetzt mal zurück zum Thema "Synodaler Weg":

Unter der Überschrift "Vatikan kanzelt deutschen Reformprozess ab", berichten diverse Zeitungen gerade, dass der Vatikan in einer offiziellen Erklärung die deutschen Katholiken vor zu weit gehenden Reformen gewarnt habe.

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) zitiert aus dem Schreiben: "Der 'Synodale Weg' in Deutschland ist nicht befugt, die Bischöfe und die Gläubigen zur Annahme neuer Formen der Leitung und neuer Ausrichtungen der Lehre und der Moral zu verpflichten."

Alfons

 

so wie ich das verstanden habe war und ist das ja nicht vorgesehen

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Rom bestätigt exakt das, was in den Ordnungen des Synodalen Weges drin steht.  Was die Bischöfe dann mit den Vorschlägen machen, das ist den Bischöfen überlassen.

meine Rede  es wird aber nicht gelingen Diskussionen abzuwürgen das geht heute nicht mehr und mit der Diskussion kommt die Reform die Römer haben jedes Gefecht gegen Modernisierung seit dem 18 Jhd verloren so wird es auch hier sein 

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Auch bezweifle ich dass diese merkwürdige Erklärung irgendeine Wirkung haben wird  das kann man getrost igborieren das ganze hat keine Unterschrift keine Erklärung wie verbindlich es ist 
Also wird alles bleiben wie es ist Wirkung hätte nur eine Klare Anordnung mit päpstlicher Unterschrift wie in Limburg seinerzeit zum Beratungsschein

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vor einer Stunde schrieb Inge33:

Die internationale theologische Kommission tut dies in "Sensus Fidei im Leben der Kirche".

die Äusserungen der theologischen Kommission haben keinerlei verpflichtenden Charakter

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vor 35 Minuten schrieb laura:

Einige Bistümer mit progressiven Bischöfen sollen mal ausprobieren, ob es klappt. Und dann kann man es weltweit einbringen und schauen, ob es andere auch wollen ... 

Das wäre ja sogar biblisch.

"Prüfet alles, das gute behaltet"

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vor einer Stunde schrieb laura:

Man kann es auch so lesen: Einige Bistümer mit progressiven Bischöfen sollen mal ausprobieren, ob es klappt. Und dann kann man es weltweit einbringen und schauen, ob es andere auch wollen ... 

Gegenseitige Bereicherung. Die einen machen Vorschläge, die anderen teilen mit, dass sie nicht umgesetzt werden. Am Ende sind beide schlauer und alles bleibt, wie es ist. Änderungen gibt es erst, wenn die Hardliner die Vorschläge nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern auch überzeugend finden. Das wird aber noch etwas dauern. Krawalliges, forderndes Auftreten ist da eher kontraproduktiv.

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vor 11 Stunden schrieb Moriz:

 

 

PS.: Was wäre eigentlich der Unterschied zwischen einem Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung, den @nannyogg57leitet und einer Eucharistiefeier, der @nannyogg57vorsteht?

Zieh mich da nicht rein, ich bin nicht dazu berufen eine Eucharistiefeier zu leiten.

 

Ich kenne Frauen, die sind es, ich nicht.

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vor 28 Minuten schrieb nannyogg57:
vor 12 Stunden schrieb Moriz:

PS.: Was wäre eigentlich der Unterschied zwischen einem Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung, den @nannyogg57leitet und einer Eucharistiefeier, der @nannyogg57vorsteht?

Zieh mich da nicht rein, ich bin nicht dazu berufen eine Eucharistiefeier zu leiten.

Interessant!

Wo ist denn der entscheidende Unterschied zwischen WoGo und Messe?

Ich meine jetzt praktisch; theoretisch ist da schon sehr viel zu geschrieben worden.

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Tatsächlich hat @rorrodas schon versucht darzulegen, wobei ich nach wie vor die Erklärung als zu abgehoben kritisieren möchte: Die Rolle des Vorstehers, der dem folgt, was Jesus seinen Jünger*innen im Abendmahlssaal aufgetragen hat, ist tatsächlich ganz und wirklich diejenige, die Gemeinde mitzunehmen in den Abendmahlssaal und dabei zu sein, wie Jesus mit seinen Jünger*innen das letzte Mahl das Brot bricht und dieses gebrochene Brot zu seinem Testament macht, zu dem, was er seinen Jünger*innen als Erbe mitgibt und als Verheißung, Anteil zu haben an seinem Leben, seinem Tod und seiner Auferstehung.

 

Da ereignet sich eine Realität, der man sich IMHO als Teilnehmende*r nicht entziehen kann.

 

Bei unseren EKO-Gottesdiensten dieses Jahr war die Eucharistiefeier, in der der Pfarrer die Kinder auch didaktisch in diese Feier hineinnahm, ein Highlight und so sahen es auch die Kinder und Eltern. Ein Hoch auf unseren Pfarrer an dieser Stelle.

 

Eine Wortgottesfeier mit Kommunionfeier lebt immer von der Eucharistiefeier und wie die Eucharistie Vergegenwärtigung des Abendmahles ist, so ist die Wortgottesfeier eine Erinnerung an die Eucharistiefeier.

 

Ihr Fundament ist vorrangig das Wort Jesu "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", nicht die Einsetzung der Eucharistie.

 

Meine Rolle ist, das Gebet der Gemeinde zu leiten, die Schrift auszulegen und als Kommunionhelferin Anteil an der Eucharistiefeier zu geben, die "zuletzt hier gefeiert wurde".

 

Wir sind also alle Teilnehmende an dieser letzen Eucharistiefeier.

 

Vielleicht kommt hier bei mir auch die katholische Erziehung durch.

 

Für das liturgische Leben meiner Gemeinde würde ich alles tun, deshalb habe ich den Schritt zur Gotesdienstbeauftragten gemacht (muss wohl eine Berufung gewesen sein, weil ich ursprünglich ein totale Gegnerin von Wortgottesfeiern war), aber ich wäre hocherfreut, wenn man mich mit der Rolle des Priesters verschonen würde.

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vor 21 Minuten schrieb Moriz:

Interessant!

Wo ist denn der entscheidende Unterschied zwischen WoGo und Messe?

Ich meine jetzt praktisch; theoretisch ist da schon sehr viel zu geschrieben worden.

Das eine ist eine Messe, das andere ein WoGo, komische Frage.

Die eigentliche Frage ist doch, wo soll der Unterscheid sein zwischen einer Messe, die von einem Mann zelebriert wird und einer, die von einer Frau zelebriert wird.

 

Werner

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vor 7 Stunden schrieb Flo77:

Man sollte bei der Thematik vielleicht etwas bedachter mit Begriffen hantieren.

 

Der Kirche Frauen"feindlichkeit" vorzuwerfen, weil die Weihezulassung geschlechtsabhängig ist, ist schon eine inflationäre Entwertung des Begriffs "Feindlichkeit".

 

Missachtung oder Ignoranz ist noch keine Feindschaft.

 

Missachtung ist auch nicht weniger.

Ignoranz bedeutet, dass frau nicht existiert. Nun ja, wenn etwas nicht existiert, dann ist man demgegenüber natürlich nicht feindlich. wie auch? Es existiert ja gar nicht

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