Merkur Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 Ich habe diesen Text nur überflogen. Mein erster Eindruck ist Erstaunen darüber, dass überhaupt einige Bischöfe zugestimmt haben. Der Text unterscheidet sich doch erheblich von dem, was man üblicherweise in lehramtlichen Schreiben findet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 15 Stunden schrieb Frank: Hinzukommt das sich die Bischöfe an den Beratungen im Vorfeld nicht beteiligten. Diese Diskursverweigerung ist der eigentliche Skandal. Ja. Das ist der eigentliche Skandal. Wenn sie wenigstens offen Ihre Meinung vertreten hätten - dafür ist diese Veranstaltung doch da. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 13 Stunden schrieb Die Angelika: Und noch immer finde ich es erschreckend, wie blind der Kirchenmitgliederschwund bagatellisiert wird, als ob es sich ausschließlich um Leute handelte, die eh nur noch Karteileichen waren. Macht doch verdammt nochmal endlich eure Augen auf, wenn euch die rk Kirche lieb und teuer ist! Jahrzehntelang war es ja auch so. Es waren 'nur' die Karteileichen, die gegangen sind. In letzter Zeit ändert sich da was Entscheidendes: Jetzt gehen auch die, denen die Kirche wichtig ist und die für sich feststellen müssen: "Lieber katholisch als römisch!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 2 Minuten schrieb Moriz: Jahrzehntelang war es ja auch so. Es waren 'nur' die Karteileichen, die gegangen sind. In letzter Zeit ändert sich da was Entscheidendes: Jetzt gehen auch die, denen die Kirche wichtig ist und die für sich feststellen müssen: "Lieber katholisch als römisch!" Nicht zu vergessen, der massive Schwund an potentiellem Nachwuchs an hauptamtlichem Personal. Nicht nur bei Priesteramtskandidaten (da ist er dramatisch), auch bei allen anderen Berufen. Hamburg hat keinen einzigen Seminaristen in der Ausbildung - so Bischof Heße neulich. Die Anzahl der Referendare im Fach Religion in BW ist in den letzten 10 Jahren um 70% zurückgegangen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 Das wäre aber auch so, wenn die Bischöfe diesem Text zugestimmt hätten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb Merkur: Das wäre aber auch so, wenn die Bischöfe diesem Text zugestimmt hätten. Das stimmt, du hast völlig recht. Aber es ist ein starkes Symptom für den massiven Glaubwürdigkeits- und Attraktivitätsverlust der Kirche. Das Gros derjenigen, die noch da sind, dürften so sauer sein, dass sie auch über einen Abschied nachdenken. Und dann haben in 10 Jahren eben auch die großen Erzbistümer, die "noch" 15 Seminaristen in Ausbildung haben, eben auch nur noch 1-2. Und der Reliunterricht in der Schule ist abgeschafft. Der Synodale Weg war der letzte Versuch, die Kirche in Deutschland noch vor der Versektierung zu retten. Knapp 300 Synodale engagieren sich auf beachtlichem theologischen Niveau - hinzukommen Tausende an der Basis, die sich einbringen, die Ideen mitdenken, mitdiskutieren, in den Gemeinden und im Religionsunterricht thematisieren. Wenn all diese Leute gehen, ist die Kirche endgültig tot ist. Gerade streame ich, ein Beobachter aus der Schweiz sagt: "Die Sehnsucht nach einer Kirche, die auch morgen noch eine Relevanz hat". Genau das treibt die Synodalen. Und die Bischöfe, die gestern dagegen gestimmt haben, zeigen, dass ihnen letztlich die Zukunft des christlichen Glaubens in Deutschland völlig egal ist. 21 Männer, die eine Kirche ruinieren - schon eine echte Leistung. bearbeitet 9. September 2022 von laura Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 11 Minuten schrieb laura: Und die Bischöfe, die gestern dagegen gestimmt haben ... Nein, sie gehen nur den eingeschlagenen Weg nicht mit, und dafür gibt es auch gute Argumente. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 (bearbeitet) 3 hours ago, rorro said: Sprich: es geht um Treue zum Evangelium, nicht um Erfolg) Im Evangelium spielt Sexualmoral keine wesentliche Rolle, in der asketischen Tradition der Kirche schon. Ich sehe diese asketische Tradition durch so ein kritisches Statement keinesfalls entwertet, sie ist aber für die Volkskirche so ausschlaggebend wie Olympiagold für den Schulsport. Nur weil einige Bischöfe ständig in Medaillenspiegeln denken, sollte man aber nicht das Evangelium, das für mich eine Einladung und Botschaft v.a. an die Mühseligen, Beladenen und Kleinen ist, vernachlässigen. Jesus hat sich nicht in erster Linie mit Schriftgelehrten und Hohepriestern umgeben, sondern mit denen, die keinesfalls zu den Moralathleten seiner Zeit gehörten. bearbeitet 9. September 2022 von Shubashi 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 Wenn Jesus damals erfahren hätte, was man im Laufe der nächsten 2000 Jahre alles als sein Evangelium verkaufen würde, hätte er sich die Kreuzigerei sparen können, weil ihn entweder der Schlag getroffen oder er sich totgelacht hätte Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 15 Minuten schrieb Shubashi: Jesus hat sich nicht in erster Linie mit Schriftgelehrten und Hohepriestern umgeben, sondern mit denen, die keinesfalls zu den Moralathleten seiner Zeit gehörten. Ich weiß nicht, welchen Jesus Du kennst. Der, denn ich kenne, hat von seinen Jüngeren Vollkommenheit gefordert. Höher geht die Latte nicht. Immer Vollkommenheit fordern und immer Vergebung zusprechen, das hat Jesus getan. Heutzutage ist beides nicht erwünscht. Vergebung bekommen hieße schuldig geworden zu sein, Vollkommenheit hat mit der „Lebensrealität“ nichts zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 23 Minuten schrieb Shubashi: ... sollte man aber nicht das Evangelium, das für mich eine Einladung und Botschaft v.a. an die Mühseligen, Beladenen und Kleinen ist, vernachlässigen. Das fehlt mir etwas an den Texten des synodalen Wegs. Die Botschaft an die Mühseligen und Beladenen. Die Texte kreisen nach meiner Wahrnehumg vor allem um Fehler, die die Kirche und ihr Personal bei der Verkündigung gemacht haben und scheinen sich auch in erster Linie an sie zu richten. Als Mühseliger und Beladener würde ich dazu sagen "Was bringt mir das? Macht das unter euch aus." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 (bearbeitet) 31 minutes ago, Shubashi said: Nur weil einige Bischöfe ständig in Medaillenspiegeln denken, sollte man aber nicht das Evangelium, das für mich eine Einladung und Botschaft v.a. an die Mühseligen, Beladenen und Kleinen ist, vernachlässigen. Was ich noch vergessen habe: Einen besonderen Haut Goût bekommt diese Art arroganter Ablehnung durch einige Bischöfe eben ja durch die Tatsache, dass ein sexualmoralischer Verhaltenskodex gerade für die eigenen Leute als weitgehend irrelevant angesehen wurde - den eigenen Leuten wurde sogar jahrzehntelang geholfen, selbst sexualkriminelles Tun zu bagatellisieren, zu verschleiern und sogar fortzusetzen. Dadurch hat man ja sogar selbst einer absolut perfiden Doppelmoral Vorschub geleistet, indem man den Armen, Doofen und Gewöhnlichen nach Belieben das Leben schwermachen konnte und in bester Stasimanier „Belastungen“ produzierte, während gleichzeitig klar war, dass für das Forum Internum nur eines wichtig war: den heiligen, asketischen Schein zu wahren, ohne notwendigerweise selbst etwas auszulassen. Daher sehe ich solche Entscheidung v.a. als kirchenpolitisches Machtspiel: egal als wie korrupt man sich selbst gezeigt hat, den Knüppel, auf andere einzudreschen, will man sich keinesfalls nehmen lassen. bearbeitet 9. September 2022 von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 1 Minute schrieb Merkur: Das fehlt mir etwas an den Texten des synodalen Wegs. Die Botschaft an die Mühseligen und Beladenen. Die Texte kreisen nach meiner Wahrnehumg vor allem um Fehler, die die Kirche und ihr Personal bei der Verkündigung gemacht haben und scheinen sich auch in erster Linie an sie zu richten. Als Mühseliger und Beladener würde ich dazu sagen "Was bringt mir das? Macht das unter euch aus." Sind die diskriminierten Homosexuellen, die am Zölibat scheiternden Priester, die Opfer von klerikalem Machtmissbrauch und die Frauen, die ihre Berufung nicht leben dürfen und im kirchlichen Dienst de facto vom ersten Studientag an in einem Apartheidsystem leben nicht "mühselig und beladen"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 5 Minuten schrieb rorro: Ich weiß nicht, welchen Jesus Du kennst. Der, denn ich kenne, hat von seinen Jüngeren Vollkommenheit gefordert. Dieser gleiche Jesus hat sich den Menschen zu gewandt und sie aufgerichtet. Allen voran denen, die nicht vollkommen sind. Ich denke diese Zuwendung gegenüber denen die nicht vollkommen sind, das aufrichten derer die am Boden sind - das sind die elementare Aufgaben der Kirche. Und wenn wir dann schon beim Vollkommenheitsanspruch sind müssen wir darüber reden was denn Vollkommenheit meint. Von welchem Bild, wie der Mensch sein soll, müssen wir ausgehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 6 Minuten schrieb laura: Sind die diskriminierten Homosexuellen, die am Zölibat scheiternden Priester, die Opfer von klerikalem Machtmissbrauch und die Frauen, die ihre Berufung nicht leben dürfen und im kirchlichen Dienst de facto vom ersten Studientag an in einem Apartheidsystem leben nicht "mühselig und beladen"? Zweifellos, aber was sollen die von dir genannten mit solchen Texten anfangen? Ich sehe darin keine wirkliche Hilfe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 1 Minute schrieb Merkur: Zweifellos, aber was sollen die von dir genannten mit solchen Texten anfangen? Ich sehe darin keine wirkliche Hilfe. Ich schon. Wenn Opfer, die ihr Leben lang Ausgrenzung und Apartheid erfahren haben, eine Entschuldigung erfahren, endlich in ihrem Leid ernst genommen werden, würde sich schon etwas verändern... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 (bearbeitet) vor 31 Minuten schrieb Merkur: vor 39 Minuten schrieb laura: Sind die diskriminierten Homosexuellen, die am Zölibat scheiternden Priester, die Opfer von klerikalem Machtmissbrauch und die Frauen, die ihre Berufung nicht leben dürfen und im kirchlichen Dienst de facto vom ersten Studientag an in einem Apartheidsystem leben nicht "mühselig und beladen"? Expand Zweifellos, aber was sollen die von dir genannten mit solchen Texten anfangen? Ich sehe darin keine wirkliche Hilfe. Diese Texte können geschehenes und erlittenes nicht ungeschehen machen. Von daher: Nein, Hilfe können die Texte denen nicht geben. Oder nur indirekt. Aber sie können helfen die Strukturen, von denen Laura sprach, einzureissen. Sie können helfen dass das "Apartheidssystem" zu Fall kommt und keine neuen Betroffenen generiert. bearbeitet 9. September 2022 von Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 1 Minute schrieb laura: Ich schon. Wenn Opfer, die ihr Leben lang Ausgrenzung und Apartheid erfahren haben, eine Entschuldigung erfahren, endlich in ihrem Leid ernst genommen werden, würde sich schon etwas verändern... Ja, da stimme ich dir zu. Differenzen haben wir möglicherweise bei der Frage, wie dieses ernst nehmen aussehen soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 3 Minuten schrieb Merkur: Ja, da stimme ich dir zu. Differenzen haben wir möglicherweise bei der Frage, wie dieses ernst nehmen aussehen soll. Völlig einfach. Für die Frauenfrage gibt es eine einzige Lösung, für die Zölibatsfrage auch. Absolute Gleichberechtigung aller Geschlechter und Lebensformen in der Kirche, auch im geistlichen Amt. Ab sofort. Und eine Entschuldigung an alle, deren Leben durch die Diskriminierung und Ausgrenzung eingeschränkt, tlw. sogar ruiniert wurde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 1 Minute schrieb Frank: Aber sie können helfen die Strukturen, von denen Laura sprach, einzureisen. Sie können helfen dass das "Apartheidssystem" zu Fall kommt und keine neuen Betroffenen generiert. Das kommt es doch angeblich ohnehin. Stichwort: Drohende Bedeutunglosigkeit, Priestermangel, engagierte Mitarbeiter wenden sich ab usw. Ich sehe auch nicht, wie diese Texte ein System zu Fall bringen sollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb laura: Völlig einfach. Für die Frauenfrage gibt es eine einzige Lösung, für die Zölibatsfrage auch. Absolute Gleichberechtigung aller Geschlechter und Lebensformen in der Kirche, auch im geistlichen Amt. Ab sofort. Du meinst, damit wären die Probleme der konkret betroffenen Menschen gelöst oder auch nur wirklich ernst genommen worden? bearbeitet 9. September 2022 von Merkur Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb Merkur: Stichwort: Drohende Bedeutunglosigkeit, Priestermangel, engagierte Mitarbeiter wenden sich ab usw. Das Problem ist doch gerade, dass konservative Bistümer durch die Großgemeinden genau die klerikalen Strukturen dieses System zementieren und jetzt schon vorhandene Möglichkeiten (z.B. Gemeindeleitung durch Laien gemäß ca 517,2) nicht genutzt werden. Damit zieht sich die Kirche völlig aus der Fläche zurück - oder man kann auch deutlicher sagen: Sie vernachlässigt die Verkündigung des Evangeliums sträflich. Man könnte auch sagen, dass sie ihrem genuinen Auftrag nicht nachkommt - wohlgemerkt nur, um die eigenen klerikalen Strukturen zu erhalten. bearbeitet 9. September 2022 von laura Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 15 Minuten schrieb Merkur: Du meinst, damit wären die Probleme der konkret betroffenen Menschen gelöst oder auch nur wirklich ernst genommen worden? Lebenswunden kann man nicht einfach so heilen. Aber man kann dafür sorgen, dass sie nicht ständig neu geschehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor 45 Minuten schrieb laura: Völlig einfach. Für die Frauenfrage gibt es eine einzige Lösung, für die Zölibatsfrage auch. Absolute Gleichberechtigung aller Geschlechter und Lebensformen in der Kirche, auch im geistlichen Amt. Ab sofort. Gibts doch schon. Nennt sich EKD. Ergebnis: starker Mitgliederschwund und geistliche Leblosigkeit. Bis heute konnte mir noch niemand beantworten, warum die Kirche mit dadurch aufblühen sollte, wenn sie genauso zeitgeistversessen und verweltlicht wird wie die EKD. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 9. September 2022 Melden Share Geschrieben 9. September 2022 vor einer Stunde schrieb Frank: Dieser gleiche Jesus hat sich den Menschen zu gewandt und sie aufgerichtet. Allen voran denen, die nicht vollkommen sind. Stimmt, aber Jesus scheute sich auch nicht die Sünde eine Sünde zu nennen. Er hatte auch keine Angst, Wahrheiten zu verkünden, die für die Menschen herausfordernd waren. Jesus warnte auch vor der Hölle. Jesus rief die Sünder zur Buße und redete ihnen nicht nach dem Mund, damit sie sich in der Sünde wohler fühlen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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