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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 1 Minute schrieb Inge33:

Das kann man alles nachlesen.

bitte wo? Wir haben nur die Behauptung von Johannes Paul II. der versucht hat Joseph Ratzinger die Unfehlbarkeit nachzuwerfen

bearbeitet von Spadafora
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vor 3 Stunden schrieb Inge33:

Unter Prangerbedingungen und unter der Bedingung einer Satzungsrechtsbeugung (Verweigerung des Rechts auf geheime Abstimmung) kann der Heilige Geist m.E. nicht wirken

 

Bei Gott ist kein Ding unmöglich....

Diesen festen Glauben scheinen hauptsächlich die rk Laien zu haben, die seit Jahrzehnten hingehalten werden und langmütig hoffend beten, dass das endlich eintrete.

 

Der Geist weht übrigens immer noch, wo er will, und lässt sich von keinem Menschen sagen, wo er wegen kann und wo nicht.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Bei Gott ist kein Ding unmöglich....

Diesen festen Glauben scheinen hauptsächlich die rk Laien zu haben, die seit Jahrzehnten hingehalten werden und langmütig hoffend beten, dass das endlich eintrete.

 

Der Geist weht übrigens immer noch, wo er will, und lässt sich von keinem Menschen sagen, wo er wegen kann und wo nicht.

es gab keine Verweigerung des Rechtes auf Geheime Abstimmung

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vor 2 Minuten schrieb Spadafora:

bitte wo? Wir haben nur die Behauptung von Johannes Paul II. der versucht hat Joseph Ratzinger die Unfehlbarkeit nachzuwerfen

zum Beispiel bei Inter Insigniores. Man kann das ja kritisieren, aber das die Herleitung der Frauenweihe ein Geheimnis sei, stimmt nun nicht.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Der Geist weht übrigens immer noch, wo er will, und lässt sich von keinem Menschen sagen, wo er wegen kann und wo nicht.

Die Kirche hat jedenfalls ein 2000jähriges Schrifttum zum Geist der Unterscheidung, das uns gegen Willkür helfen soll und vermeiden soll, dass wir den eigenen Vogel für den Heiligen Geist halten.

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vor 1 Minute schrieb Inge33:

zum Beispiel bei Inter Insigniores. Man kann das ja kritisieren, aber das die Herleitung der Frauenweihe ein Geheimnis sei, stimmt nun nicht.

es steht da immer wieder das Faktum aber keine logische Begründung

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@Moderation:

Könnte die Diskussion zur Frage, wer katholisch ist, vielleicht ausgegliedert werden? Ich fände das als Diskussionsthema wichtig, aber @Chrysologus hat schon richtig bemerkt, dass diese Diskussion endgültig nicht mehr zum hiesigen Threadthema gehört.

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

 

Damit kann die Kirche leben, wie sie in vielen Ländern täglich beweist. Auch unter Verfolgung.

 

Nu ja, wenn ich mir die Weinerlichkeit und Angst mancher Konservativen allein wegen interner harter Auseinandersetzungen so ansehe, dann wage ich doch an dieser Fähigkeit zu zweifeln. Wenn da schon empört von Pranger die Rede ist und behauptet wird, da könne der Heilige Geist dann nicht tätig werden, wie soll das dann unter Verfolgungsbedingungen werden? Hat man da etwa die romantische Vorstellung, dass dann plötzlich alle Glaubensgeschwister eines Geistes seien?

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Nu ja, wenn ich mir die Weinerlichkeit und Angst mancher Konservativen allein wegen interner harter Auseinandersetzungen so ansehe, dann wage ich doch an dieser Fähigkeit zu zweifeln. Wenn da schon empört von Pranger die Rede ist und behauptet wird, da könne der Heilige Geist dann nicht tätig werden, wie soll das dann unter Verfolgungsbedingungen werden? Hat man da etwa die romantische Vorstellung, dass dann plötzlich alle Glaubensgeschwister eines Geistes seien?

 

Ich sprach ja auch von der Kirche. Von den meisten Kirchenmitgliedern hört und sieht man medial nichts.

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vor 5 Minuten schrieb Spadafora:

nein das macht sie nicht sie behauptet nur  infantil 

Spadafora, ich frage aus Interesse: ist für Dich nicht-katholisches Christentum auch zirkulär basiert - oder andere Religionen wie das Judentum, der Islam usw.?

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vor 5 Stunden schrieb rorro:

Im religiösen Kontext wird mit „katholisch“ normalerweise all das gemeint, was mit dem Papst stattfindet.

 

Das ist die Binnenmeinung der RKK bzw. aller Kirchen, die mit Rom verbunden sind. Diese Meinung sei natürlich gestattet, das nur nebenbei.

 

Üblicherweise versteht man unter "katholisch" ein bestimmtes Sakramente- und Priesterverständnis, welches in weit mehr Kirchen als in der RKK vertreten wird - z.B. in den altkatholischen Kirchen, in der anglikanischen Welt, bei den Orthodoxen und Altorientalen und natürlich auch bei den Piussen. 

 

V. v. Lerins hilft da nicht weiter, wenn er schreibt, dass das katholisch sei, was schon immer überall von allen geglaubt wurde. Denn sowas gibt es nicht, ihm zufolge gäbe es dann keine Katholiken und genau das wäre ein Widerspruch in sich.

 

Wenn ich persönlich gefragt würde, welche Kirchenfamilie ich am meisten "katholisch" ansehen würde, dann wäre das die der Orthodoxie. Denn da ging es nicht primär um theologische Fragen, sondern um Kirchenpolitik und gerade bei diesem Schisma würde ich mich trauen, zu sagen, dass sich da nicht die Orthodoxie von Rom, sondern Rom von der Orthodoxie getrennt hat. Warum sollte die Orthodoxie (die sich immer schon als katholisch versteht) darauf Rücksicht nehmen, wenn sich eine Gruppe davon abspaltet?

 

@Angelika: Der Begriff "katholisch" wäre nach Deiner Definition inhaltsgleich mit "christlich" - sämtliche christliche Konfessionen gehen von einer Una Sancta aus - sichtbar oder unsichtbar - an welcher die christlichen Konfessionen teilhaben. Das kann man so definieren, es wird auch hin und wieder vertreten, aber ist nicht die theologisch vorherrschende Meinung.  

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vor 2 Stunden schrieb rorro:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Ich möchte dem entgegenhalten:

Das Credo sollte alle paar Jahre (etwa einmal pro Generation) neu übersetzt werden.

Damit die darin enthaltenen ewigen Wahrheiten aktuell verständlich bleiben!

 

Du überschätzt die Sprache.

 

Nein.

 

Sie ist das wesentliche Kommunikationsmittel.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Hat man da etwa die romantische Vorstellung, dass dann plötzlich alle Glaubensgeschwister eines Geistes seien?

In Diaspora- und Verfolgungssituationen ist die Einheit faktisch eine bessere.

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

 

Du überschätzt die Sprache.

 

Nein, tut er nicht.

Rede da Mal mit im RU oder der Katechese Tätigen. Die müssen permanent diese Übersetzungsarbeit leisten. Da wäre etwas mehr lehramtliche Unterstützung ganz hübsch. Stattdessen produziert das Lehramt unablässig weiter Texte in einer heute kaum mehr zu verstehenden Sprache 

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