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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 1 Minute schrieb Spadafora:

er klingt wie sein Dienstherr in Köln

Wahrscheinlich möchte er ihn beerben und verspricht sich was von seiner Blockadehaltung. 

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Man wundert sich anfangs, wenn man erstmals die Geschichte von den mormonischen Goldtafeln hört, wie Leute so seltsame Geschichten glauben können.

Aber dann bekommt man mit, was eigene Brüder und Schwestern so glauben, und findet die Goldtafeln gar nicht mehr so exotisch 

 

Werner

Messingtafeln.

 

Und das ist das Erstaunliche an ihnen.

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Sorry, aber um seinen 'Treueeid' einzuhalten braucht kein Bischof einen Synodalen Weg!

Scheint aber Thema gewesen zu sein. Und hier wird über die betreffenden Aussagen der Bischöfe diskutiert. Also hat der Treueeid etwas mit dem Synodalen Weg zu tun.

 

 

vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Und Schwaderlaps Spruch spricht nicht für Reflexion

Wie gesagt, es braucht mehr Datenmaterial, um herauszufinden, ob er reflektiert oder nicht.

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vor 32 Minuten schrieb laura:

Wahrscheinlich möchte er ihn beerben und verspricht sich was von seiner Blockadehaltung. 

Ja klar, die vom jeweils anderen Lager haben natürlich unlautere Motive.

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vor 24 Minuten schrieb nannyogg57:

Messingtafeln.

 

Und das ist das Erstaunliche an ihnen.

Auch nicht erstaunlicher als die hier heute geäußerte Behauptung, das Nizänum sei von den Aposteln überliefert und in Nizäa nur in Worte gefasst worden. Wahrscheinlich haben due Apostel es auch in reformiertem Ägyptisch überliefert 

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Auch nicht erstaunlicher als die hier heute geäußerte Behauptung, das Nizänum sei von den Aposteln überliefert und in Nizäa nur in Worte gefasst worden. Wahrscheinlich haben due Apostel es auch in reformiertem Ägyptisch überliefert

Nun ja. Ich gehe schon davon aus, daß sich in Nicäa der Bedarf ergab, festzulegen, was denn diese Überlieferung 'von den Aposteln' nun alles umfasst und was nicht. Also hat man sich zusammengesetzt und das fest-gestellt/-gesetzt/-gelegt.

Also: Der Wortlaut stammt natürlich aus Nicäa, aber der Inhalt wurde von den Aposteln überliefert.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Wahrscheinlich möchte er ihn beerben und verspricht sich was von seiner Blockadehaltung. 

Du tätigst hier eine Aussage, die an übler Nachrede erinnert. Ist das Ausdruck reformkatholischer Diskursethik? Wirkt toxisch.

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vor 19 Minuten schrieb Moriz:

Nun ja. Ich gehe schon davon aus, daß sich in Nicäa der Bedarf ergab, festzulegen, was denn diese Überlieferung 'von den Aposteln' nun alles umfasst und was nicht. Also hat man sich zusammengesetzt und das fest-gestellt/-gesetzt/-gelegt.

Also: Der Wortlaut stammt natürlich aus Nicäa, aber der Inhalt wurde von den Aposteln überliefert.

Mit Sicherheit wurde das nicht alles von den Aposteln überliefert. Was sagen Theologen zu dieser These? Was sagt die offizielle Lehre?

 

Werner

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vor 5 Stunden schrieb Guppy:

 

Gott hat nicht die sündigen Gedanken und Begierden der Menschen erschaffen. Dir ist schon klar, dass der Teufel die guten Gaben Gottes (wozu Sexualität gehört) missbraucht, um die Menschen damit zur Sünde zu verführen und die Seelen von Gott weg, in die Hölle zu führen?

 

Ja. Der Teufel missbraucht sogar die gute Gabe des Schreibens, um die Menschen damit zur Sünde verführen und die Seelen von Gott weg in die Hölle zu führen.

Vielleicht sollte sich die rk Kirche, nachdem sie sich so lange um die Entwicklung einer Sexualmoral gekümmert hat, endlich um die Entwicklung einer hoffgefälligen Schreibmoral kümmern. Da gäbe es jede Menge zu tun und es wäre dringend nötig, wenn ich so manche Kommentare von vom Teufel beim Schreiben verführten User sehe. 

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vor 42 Minuten schrieb Werner001:

Mit Sicherheit wurde das nicht alles von den Aposteln überliefert. Was sagen Theologen zu dieser These? Was sagt die offizielle Lehre?

 

Werner

Ums Apostolikum gibt es die Legende, es stamme von den zwölf Aposteln.

 

Dazu gibt es in Göttingen auch ein hübsches Bild.

 

So eine Legende gibt es fürs Nizäanum nicht. Ob es dem widersprach, was die frühen Christen so glaubten, das ist eine andere Geschichte.

 

Mit den Aposteln wäre ich insgesamt recht vorsichtig, von Leuten wie Thaddäus und Bartholomäus gibt es nicht eine Schriftstelle, an der sie mal was sagen. Zu behaupten, man wüsste genau, was sie sich theologisch so gedacht haben, ist IMHO sehr, sehr gewagt.

 

PS: Eventuell sind sie ja die Vorläufer der Bischöfe, die sich beim synodalen Weg nicht zu Wort gemeldet haben und jetzt als "Bekenner" gefeiert werden.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 3 Minuten schrieb nannyogg57:

Ob es dem widersprach, was die frühen Christen so glaubten, das ist eine andere Geschichte.

Widersprechen muss es ja gar nicht. Wichtiger wäre die Frage, ob sie das alles tatsächlich schon geglaubt haben, und das bezweifle ich. Zum Beispiel hätte man ja nicht über die Natur Christi streiten müssen, wenn das von den Aposteln überliefert wäre

 

Werner

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vor 6 Stunden schrieb Spadafora:

das ist hanebüchener Unsinn schlicht und einfach

Hanebüchen finde ich es, Gott für die eigenen Sünden verantwortlich zu machen. Jeder Mensch hat einen freien Willen und er kann so oder so handeln.

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vor 16 Minuten schrieb Guppy:

Hanebüchen finde ich es, Gott für die eigenen Sünden verantwortlich zu machen. Jeder Mensch hat einen freien Willen und er kann so oder so handeln.

 

Der Mensch hat bestenfalls einen begrenzt freien Willen

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

wenn ich so manche Kommentare von vom Teufel beim Schreiben verführten User sehe. 

Ich stelle mir gerade vor, was mit der Synodalität geschehen würde, würde sich ein Synodaler so in der Hauptversammlung äußern.

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vor 11 Stunden schrieb Moriz:

Nun ja. Ich gehe schon davon aus, daß sich in Nicäa der Bedarf ergab, festzulegen, was denn diese Überlieferung 'von den Aposteln' nun alles umfasst und was nicht. Also hat man sich zusammengesetzt und das fest-gestellt/-gesetzt/-gelegt.

Also: Der Wortlaut stammt natürlich aus Nicäa, aber der Inhalt wurde von den Aposteln überliefert.

Vor einem Gericht hingegen wäre das 'Hörensagen' und damit bedeutungslos.

 

Hat keiner von euch jemals 'Stille Post' gespielt? 

 

Gesegnet seien die Ski-Fahrer...

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vor 11 Stunden schrieb Guppy:

Hanebüchen finde ich es, Gott für die eigenen Sünden verantwortlich zu machen. Jeder Mensch hat einen freien Willen und er kann so oder so handeln.

nur eine sexuelle Orientierung sucht man sich nicht aus, und zu einem Leben in sexueller Enthaltsamkeit gezwungen zu sein, entspricht, führt den freien Willen ad absurdum 
weniger fromme Phrasen mehr mitdenken

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Das Problem ist m.E. weniger der Umgang mit dem ersten Abstimmungsergebnis beim SW, sondern vielmehr eine Satzung, die es einer absoluten Minorität von einer Handvoll Bischöfen ermöglicht, Beschlüsse einer breiten Mehrheit der Synodalen zu blockieren. 

Das könnte man noch vertreten, wenn es reales Gefälle von fachlicher Kompetenz und persönlicher Integrität zwischen Bischöfen und anderen Synodalen gäbe. Aber das ist ja nun evidenterweise nicht der Fall. 

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vor 2 Stunden schrieb Inge33:

Ich stelle mir gerade vor, was mit der Synodalität geschehen würde, würde sich ein Synodaler so in der Hauptversammlung äußern.

 

Genau darauf zielte ich ab.

Denn nun braucht man sich nur noch ebenso vorzustellen, was selbige Aussage nicht auf Schreiben , sondern auf Homosexualität bezogen in aller Regelmäßigkeit vom rk Lehramt und konservativen Katholiken bei homosexuellen Katholiken auslöst, die ihre Sexualität treu mit einem Partner (aus))leben.

Und nun erkläre mir bitte einmal, weshalb sich der Teufel auf Sexualität spezialisieren sollte, und übertrage die Äußerung bzgl des Schreibens nicht allein auf Texte, die im SW verfasst werden, sondern auch auf lehramtliche Schreiben.

Die Kirchengeschichte lehrt uns nämlich nicht unbedingt, dass der so gerne bemühte Teufel um Priester, Bischöfe und Päpste einen großen Bogen machen würde.

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vor 56 Minuten schrieb Florianklaus:

Und das von katholisch.de:

- unsynodale Überreaktionen des Reformlagers

- Ermangelung synodaler und demokratischer Prinzipien

- Reaktionen einseitig und unfair

-  wenig ehrenhafte Diskussionskultur

- Bischof Bätzing nutzt seine Rolle als Vorsitzender der Bischofskonferenz aus (Hinterzimmer)

- Aushebelung des Prinzips der geheimen Stimmabgabe

- ablehnende Voten werden nicht akzeptiert

- Synodalität muss erst noch erlernt werden

 

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