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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 1 Minute schrieb laura:

Na ja. Ich kann mit Fritz verheiratet sein und ihn lieben und es trotzdem überhaupt nicht gut finden, dass er AFD wählt und schwulenfeindliche Parolen von sich gibt. 

Und trotzdem werde ich mich nicht von ihm trennen ... 

offenbar bedeutet dir die Kirche wesentlich mehr als ich mir auch nur annähernd vorstellen kann. Da bin ich doch sehr froh, nicht in einer solche psychischen Abhängigkeit zu stecken

 

Werner

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vor 18 Minuten schrieb Werner001:

Was ich ja nicht so wirklich nachvollziehen kann, ist, warum so viele Menschen meinen, unbedingt römisch-katholisch sein zu müssen, und gleichzeitig aber wollen, dass die RKK nicht die RKK sein soll.

Wem die RKK, so wie sie ist, nicht gefällt, warum will der unbedingt römisch-katholisch sein? Und wer unbedingt römisch-katholisch sein will, warum will der, dass die RKK anders sein soll, als sie ist?


Werner

Das werde ich auch nie begreifen.

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Ach komm...in welchen denn noch? Das ist schon längst blanke Theorie, zumindest was Religionslehrerinnen angeht

Gleichzeitig wurden nämlich Religionslehrerinnen, die ihre Missio abgeben wollten, bekniet, doch lieber einfach ein bisschen zu pausieren, wenn es ihnen denn grad gar so schwer falle noch Religionslehrerin zu sein. 

 

Ich habe übrigens geschrieben: "noch vor fünf Jahren". Es ging nicht um heute. 

Klar mag das in der Realität inzwischen anders sein. Aber allein die Möglichkeit, dass man dir die Missio entzieht, führt zu einer seltsamen Unehrlichkeit. 

Da werden dann einfach auch mal Partner*innen zu WG-Genossen. Oder man sagt eben doch nicht, dass man lesbisch oder schwul ist. 

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vor 3 Minuten schrieb laura:
vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Was ich ja nicht so wirklich nachvollziehen kann, ist, warum so viele Menschen meinen, unbedingt römisch-katholisch sein zu müssen, und gleichzeitig aber wollen, dass die RKK nicht die RKK sein soll.

Wem die RKK, so wie sie ist, nicht gefällt, warum will der unbedingt römisch-katholisch sein? Und wer unbedingt römisch-katholisch sein will, warum will der, dass die RKK anders sein soll, als sie ist?


Werner

Na ja. Ich kann mit Fritz verheiratet sein und ihn lieben und es trotzdem überhaupt nicht gut finden, dass er AFD wählt und schwulenfeindliche Parolen von sich gibt. 

Und trotzdem werde ich mich nicht von ihm trennen ... 

 

Guter Vergleich.

ich denke, dass das schon ein Punkt ist. Ein engagierter Gläubiger empfindet für seine  Kirchengemeinschaft Liebe. Da ist Bindung da.

Nur, wenn diese Bindung derart massiv belastet wird und man keine gemeinsamen Komrpomisse findet, die einen weiter als Partner empfinden lassen, dann kommt es entweder  immer häufiger zu Reibungspunkten, Auseinandersetzungen und in der Folge dann doch zur Trennung oder aber man lebt irgendwann nur noch beziehungslos und voneinander frustriert nebeneinander her. 

 

Beides kann man analog bei der rk Kirche erleben:

Die flüchtenden engagierten rk Katholiken und die rk Katholiken, die sich ihre Überlebensnische gesucht haben und/oder sich einander fremd geworden sind und sich nichts mehr zu sagen haben.

 

Du wirst Fritz irgendwann nicht mehr lieben können, wenn du seine Äußerungen als schwulenfeindliche abstoßende Parolen empfindest. Denn Menschen sind nicht zu bedingungsloser Liebe fähig, sie müssen einander verstehen, um nicht einander fremd zu werden. 

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vor 24 Minuten schrieb Werner001:

Was ich ja nicht so wirklich nachvollziehen kann, ist, warum so viele Menschen meinen, unbedingt römisch-katholisch sein zu müssen, und gleichzeitig aber wollen, dass die RKK nicht die RKK sein soll.

Wem die RKK, so wie sie ist, nicht gefällt, warum will der unbedingt römisch-katholisch sein? Und wer unbedingt römisch-katholisch sein will, warum will der, dass die RKK anders sein soll, als sie ist?

Man ist in ihr aufgewachsen, man hat in ihr viele gute Erfahrungen gemacht, viele gute Erinnerungen; sie ist Heimat.

Seine Heimat gibt man nicht so ohne weiteres auf, eher versucht man, sie zu verbessern, wo sie Fehler hat.

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

offenbar bedeutet dir die Kirche wesentlich mehr als ich mir auch nur annähernd vorstellen kann. Da bin ich doch sehr froh, nicht in einer solche psychischen Abhängigkeit zu stecken

 

Werner

 

Nun ja, Liebe bedeutet nicht unbedingt psychische Abhängigkeit. Psychisch abhängig ist man erst, wenn man aus so einer Liebesbeziehung nicht rausfindet, obwohl man in ihr krank wird. Das Rausfinden kann ein sehr schmerzhafter Prozess sein. 

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Seine Heimat gibt man nicht so ohne weiteres auf, eher versucht man, sie zu verbessern, wo sie Fehler hat.

 

Die größten Reformer der Kirche haben durch das eigene Beispiel gewirkt. Genaugenommen wollten sie die Kirche gar nicht ändern, sondern sind nur ihrer Berufung treu geblieben. Wenn diese Berufung gottgewollt ist, wird Er durch sie wirken. Wenn nicht, dann nicht.

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vor 6 Minuten schrieb laura:
vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

Ach komm...in welchen denn noch? Das ist schon längst blanke Theorie, zumindest was Religionslehrerinnen angeht

Gleichzeitig wurden nämlich Religionslehrerinnen, die ihre Missio abgeben wollten, bekniet, doch lieber einfach ein bisschen zu pausieren, wenn es ihnen denn grad gar so schwer falle noch Religionslehrerin zu sein. 

 

Ich habe übrigens geschrieben: "noch vor fünf Jahren". Es ging nicht um heute. 

Klar mag das in der Realität inzwischen anders sein. Aber allein die Möglichkeit, dass man dir die Missio entzieht, führt zu einer seltsamen Unehrlichkeit. 

Da werden dann einfach auch mal Partner*innen zu WG-Genossen. Oder man sagt eben doch nicht, dass man lesbisch oder schwul ist. 

 

Und ich habe übrigens geschrieben "schon längst"

Die Möglichkeit, dass man mir die Missio entzogen hätte, war schon vor 10 - 15 Jahren zumindest im Bistum Augsburg, das nicht gerade als sonderlich progressiv gilt, eher theoretischer Natur. Gleiches galt auch für München-Freising. Da weiß ich von einer Freundin, dass sie ihre Missio angeben wollte, aber bekniet wurde, doch bitte bitte nur zu pausieren. Und die ist (ganz offen gesagt) hardcoremäßiger drauf als ich es je zu meinen rk Zeiten war.

 

Was die eigene Sexualität angeht, erweiterst du gerade das Spektrum. Vorher ging es noch nur darum(ich zitiere dich nochmal):

Zitat

wenn ich mich öffentlich für Segnung von Homosexuellen oder für die Frauenweihe eingesetzt hätte. Es hätte theoretisch sogar gereicht, dass ich an einer Veranstaltung teilgenommen hätte, die sich einstimmig und ohne Enthaltung dafür ausgesprochen hätte. 

 

Und schon zu meinen Studienzeiten war es dem Bistum völlig schnurz, dass Prof. Dr. N.N. seine wissenschaftliche Assistentin (ebenfalls Dr.) als Haushälterin angestellt hatte, die bei ihm wohnte, obwohl jeder wusste, dass es seine Frau ist. Interessiert hatte es erst, als er öffentlich seine standeamtliche Trauung bekanntgab. 

 

Dass ich geschieden war und mit meinem neuen Partner zusammenlebte, hat auch  niemanden interessiert, obwohl ich nie ein Hehl daraus gemacht habe, dass das mein Partner und nicht mein WG-Genosse ist. 

Und warum sollte man denn wem auch immer sagen, dass man homosexuell ist? Ich gehe ja auch nicht damit hausieren, dass ich nicht homosexuell bin. 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb rorro:

 

Die größten Reformer der Kirche haben durch das eigene Beispiel gewirkt. Genaugenommen wollten sie die Kirche gar nicht ändern, sondern sind nur ihrer Berufung treu geblieben. Wenn diese Berufung gottgewollt ist, wird Er durch sie wirken. Wenn nicht, dann nicht.

Sie wollten das ändern, was sie an der Kirche für falsch hielten.

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vor 5 Minuten schrieb rorro:

 

Die größten Reformer der Kirche haben durch das eigene Beispiel gewirkt. Genaugenommen wollten sie die Kirche gar nicht ändern, sondern sind nur ihrer Berufung treu geblieben. Wenn diese Berufung gottgewollt ist, wird Er durch sie wirken. Wenn nicht, dann nicht.

 

Kannst du diese Behauptung belegen?

ODer ist das wieder so eine Falschbehauptung wie die mit Paulus und PEtrus?

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Gerade eben schrieb MartinO:

Sie wollten das ändern, was sie an der Kirche für falsch hielten.

 

Nein, definitiv nicht. Weder ein Benedikt von Nursia noch ein Franz von Assisi hat den geringsten Anspruch, daß sich "die Kirche" ändere (um nur die zwei zu nennen). Sie habe einfach ihr Ding gemacht, z.T. gegen anfänglich erheblichen Widerstand des höheren Klerus. Und durch ihr Beispiel, ihre Authentizität, ihre Art der Nachfolge haben sie die Kirche massiv reformiert.

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vor 43 Minuten schrieb Werner001:

Was ich ja nicht so wirklich nachvollziehen kann, ist, warum so viele Menschen meinen, unbedingt römisch-katholisch sein zu müssen, und gleichzeitig aber wollen, dass die RKK nicht die RKK sein soll.

Wem die RKK, so wie sie ist, nicht gefällt, warum will der unbedingt römisch-katholisch sein? Und wer unbedingt römisch-katholisch sein will, warum will der, dass die RKK anders sein soll, als sie ist?


Werner

Du hast Recht. 
Es gibt sehr klare Aussagen nicht nur der katholischen Kirche, sondern des gesamten Christentums zur Homosexualität (Siehe Leviticus, nach Lehre aller christlichen Kirchen und Gemeinschaften Wort Gottes: Homosexuelle müssen getötet werden.)

Es gibt sehr klare Aussagen der Katholischen Kirche zum Thema Demokratie und Religionsfreiheit (siehe Syllabus Errorum: Nach Lehre der Katholischen Kirche Dogma und auf einer Stufe mit dem Glauben an die Auferstehung: Beides ist abzulehnen)

Entweder man nimmt diese Lehren ganz und gar, ohne Abstrich, an oder nicht - und das bedeutet: Das gesamte Christentum ist von A bis Z Betrug. Vermutlich ist es so. Nie hat sich ein Papst oder auch ein von der RKK gestützter Herrscher, von Konstantin bis Adolf Hitler, an die Ethik gehalten, die die RKK predigt. Die Insider wissen - so wie im Staat - wie der Hase wirklich läuft.
Das ganze System ist auf Betrug aufgebaut und war es immer. Die gesamte Bibel ist Betrug, die gesamte Kirchengeschichte ist eine Geschichte von Mord, Volksverhetzung und anderen Verbrechen.

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Nein, definitiv nicht. Weder ein Benedikt von Nursia noch ein Franz von Assisi hat den geringsten Anspruch, daß sich "die Kirche" ändere (um nur die zwei zu nennen). Sie habe einfach ihr Ding gemacht, z.T. gegen anfänglich erheblichen Widerstand des höheren Klerus. Und durch ihr Beispiel, ihre Authentizität, ihre Art der Nachfolge haben sie die Kirche massiv reformiert.

Ich habe nicht geschrieben "die Kirche". Zumindest Franz von Assisi sah allerdings Schwachpunkte.

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

Kannst du diese Behauptung belegen?

 

Ja, gerne. Eher zu Franziskus oder zu Benedikt? Wen hättest Du lieber? Da ich ja Franziskaner bin, kann ich Dich dazu mit Quellen zuschütten wenn Du willst.

 

vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

ODer ist das wieder so eine Falschbehauptung wie die mit Paulus und PEtrus?

 

Den Galaterbrief kennst Du, oder? Daß er erst zu Kephas geht, vor allen anderen, daß er von den anderen Aposteln die Bestätigung seiner Lehre erbittet, um sicher zu gehen(!!!), daß er nichts Falsches gelehrt hat etc.

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vor 10 Minuten schrieb MartinO:

Ich habe nicht geschrieben "die Kirche".

 

Du schriebst "an der Kirche". Benedikt sah übrigens mehr Schwächen - er verließ ja Rom wegen des grassierenden Hedonismus und wurde Eremit.

 

vor 10 Minuten schrieb MartinO:

Zumindest Franz von Assisi sah allerdings Schwachpunkte.

 

Von Franz ist kein einziges Wort der Kritik an der Kirche überliefert, kein einziges.

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vor 12 Minuten schrieb MartinO:

Du hast Recht. 
Es gibt sehr klare Aussagen nicht nur der katholischen Kirche, sondern des gesamten Christentums zur Homosexualität (Siehe Leviticus, nach Lehre aller christlichen Kirchen und Gemeinschaften Wort Gottes: Homosexuelle müssen getötet werden.)

Es gibt sehr klare Aussagen der Katholischen Kirche zum Thema Demokratie und Religionsfreiheit (siehe Syllabus Errorum: Nach Lehre der Katholischen Kirche Dogma und auf einer Stufe mit dem Glauben an die Auferstehung: Beides ist abzulehnen)

Entweder man nimmt diese Lehren ganz und gar, ohne Abstrich, an oder nicht - und das bedeutet: Das gesamte Christentum ist von A bis Z Betrug. Vermutlich ist es so. Nie hat sich ein Papst oder auch ein von der RKK gestützter Herrscher, von Konstantin bis Adolf Hitler, an die Ethik gehalten, die die RKK predigt. Die Insider wissen - so wie im Staat - wie der Hase wirklich läuft.
Das ganze System ist auf Betrug aufgebaut und war es immer. Die gesamte Bibel ist Betrug, die gesamte Kirchengeschichte ist eine Geschichte von Mord, Volksverhetzung und anderen Verbrechen.

 

Na Martin, spielst Du wieder Lehramt? Du hast es raus, wie das Ganze so final zu interpretieren sei?

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Gerade eben schrieb rorro:

 

Du schriebst "an der Kirche". Benedikt sah übrigens mehr Schwächen - er verließ ja Rom wegen des grassierenden Hedonismus und wurde Eremit.

 

Ich schrieb "Was sie an der Kirche für falsch hielten".

Die katholische Kirche sieht sich m.W. selbst zugleich als von Gott gestiftet und als menschliche Gemeinschaft - und als letztere eben nicht fehlerfrei.

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Gerade eben schrieb rorro:

 

Na Martin, spielst Du wieder Lehramt? Du hast es raus, wie das Ganze so final zu interpretieren sei?

Lässt Leviticus irgendeinen Raum zu einem Missverständnis?

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Ich schrieb "Was sie an der Kirche für falsch hielten".

 

Ich weiß - nur gibt es nicht den geringsten Hinweis darauf, daß sie daran etwas ändern wollten. Sie wollten sich ändern, das war's. Nur sich.

 

Einfach mal bei sich anfangen. Revolutionär für heute, scheinbar.

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vor 48 Minuten schrieb rorro:

 

Ja, gerne. Eher zu Franziskus oder zu Benedikt? Wen hättest Du lieber? Da ich ja Franziskaner bin, kann ich Dich dazu mit Quellen zuschütten wenn Du willst.

 

 

Den Galaterbrief kennst Du, oder? Daß er erst zu Kephas geht, vor allen anderen, daß er von den anderen Aposteln die Bestätigung seiner Lehre erbittet, um sicher zu gehen(!!!), daß er nichts Falsches gelehrt hat etc.


 

Zitat

Gal 1

15 Als es aber Gott gefiel, der mich schon im Mutterleib auserwählt und durch seine Gnade berufen hat,
16 in mir seinen Sohn zu offenbaren, damit ich ihn unter den Völkern verkünde, da zog ich nicht Fleisch und Blut zu Rate;
17ich ging auch nicht sogleich nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog nach Arabien und kehrte dann wieder nach Damaskus zurück.[1]
18 Drei Jahre später ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.
19 Von den anderen Aposteln sah ich keinen, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

20 Was ich euch hier schreibe - siehe, bei Gott, ich lüge nicht.
21 Danach ging ich in das Gebiet von Syrien und Kilikien.
22 Den Gemeinden Christi in Judäa aber blieb ich persönlich unbekannt,
23 sie hörten nur: Er, der uns einst verfolgte, verkündet jetzt den Glauben, den er früher vernichten wollte.
24 Und sie lobten Gott um meinetwillen.

 

Gal 2

1 Vierzehn Jahre später ging ich wieder nach Jerusalem hinauf, zusammen mit Barnabas; ich nahm auch Titus mit.[
2 Ich ging hinauf aufgrund einer Offenbarung, legte der Gemeinde und im Besonderen den Angesehenen das Evangelium vor, das ich unter den Völkern verkünde; ich wollte sicher sein, dass ich nicht ins Leere laufe oder gelaufen bin

 

Hervorhebungen von mir

Du hattest behauptet:

Am 24.9.2022 um 23:34 schrieb rorro:

Paulus, der sich nicht selbst ernannt hatte, sondern von Christus ernannt wurde und dies vor seiner Mission von eben diesem Petrus bestätigen ließ

 

Das ist falsch. Lies dir nur mal, was da oben steht. Paulus hat sich nicht vor seiner Mission von Petrus bestätigen lassen.

 

ICh warte schon auf die anderen Belege, mit denen du mich zuschütten willst

 

bearbeitet von Die Angelika
Ergänzung
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vor 40 Minuten schrieb rorro:

 

Ja, jede Menge offenbar. Q.e.d.

Weil er auch von den Kirchenfunktionären nicht ernstgenommen wird.

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vor 46 Minuten schrieb rorro:

 

Na Martin, spielst Du wieder Lehramt? Du hast es raus, wie das Ganze so final zu interpretieren sei?

 

Wisch dir doch bitte mal deinen frommen Schaum vorm Mund ab, so langsam wird das nämlich doch etwas unappetitlich

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