Shubashi Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 16 minutes ago, Werner001 said: Was ist denn überhaupt diese ominöse „Religionsfreiheit“? Nur mal so als Beispiel, das „muslimische“ Kopftuch. Es gibt im Islam keinerlei Kopftuchgebot. Trotzdem wird da regelmäßig mit der Religionsfreiheit argumentiert. Jeder Gläubige müsse das selbst entscheiden können, wie er seine Religion lebt. Wenn das aber somit eine rein persönliche Sache ist, die nur religiöse begründet wird, was ist dann der Unterschied zur freien Persönlichkeitsentfaltung? Werner Das liegt halt daran, dass unter „Islam“ halt ein Sammelsorium von Identitäten und religlöser Ausagen läuft, die dementsprechend auch politisch für alle möglichen Ansprüche gehijackt werden können. D.h. das Kopftuch kann hier super zum Ausdruck eines emanzipatorischen Selbstbewusstsein junger Musliminen umgedeutet werden, während dessen gewaltsame Durchsetzung im Iran plötzlich zur Herausforderung einer feministischen Aussenpolitik umgedeutet wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 3 Stunden schrieb laura: Das stimmt so nicht mit meinen Eindrücken überein. Die wertevermittelnden Fächer (Reli und Ethik) erfreuen sich interessanterweise einer relativ hohen Beliebtheit, weil hier diskutiert wird und Themen besprochen werden, die die Schüler*innen wirklich interessieren. Sterbehilfe ist nunmal echt interessanter als der ACI oder die binomischen Formeln. Derzeit gibt es - was die Entscheidung zwischen Reli und Ethik betrifft - eine hochinteressante Entwicklung: Rein rechtlich gesehen, ist Religion das Regelfach, aus dem man aus "Glaubens- und Gewissensgründen" austreten kann. Inzwischen ist allerdings - vor allem in städtischen Gebieten - Ethik mehr oder weniger das Regelfach geworden und nur eine Minderheit besucht den RU - Tendez weiter abnehmend. Auch die politische Debatte fordert mehr und mehr einen Ethikunterricht für alle. Der Religionsunterricht wird eigentlich nur noch von den Kirchen verteidigt. In der Normalbevölkerung ist der Rückhalt nicht mehr da, es gibt allerdings auch keinen größeren Leidensdruck und damit keine Bestrebungen, den RU zu kippen. Diese Entwicklung ist für die Religionslehrkräfte und vor allem auch für die unversitäre Religionspädagogik einigermaßen besorgniserregend. Wenn das so ist, wäre das ja erfreulich. und eine Erfahrungen wären veraltet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb Marcellinus: Zitat von Laura: "Auch die politische Debatte fordert mehr und mehr einen Ethikunterricht für alle." Bei mir lässt das alle Alarmglocken aufheulen. Bürgerkunde oder wie nannte sich das im Sozialismus? bearbeitet 21. Oktober 2022 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 58 Minuten schrieb Aristippos: Mittlerweile ist das komplett anders. In der Klasse meiner Tochter geht die Hälfte in den Ethikunterricht. Auch viele katholische Kinder, weil man sich halt nach den Cliquen und Freundschaftsgruppen richtet. Ethik ist jetzt der Mainstream. Das wäre natürlich eine spannende Geschichte, und bestätigt ja nur das, was @laura auch berichtet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 Gerade eben schrieb Flo77: Bei mir lässt das alle Alarmglocken aufheulen. Bürgerkunde oder wie nannte sich das im Sozialismus? das zeigt Du hast von der Frage keine Ahnung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 (bearbeitet) Nebenbei: es gibt teilweise so wenige Religionslehrer, daß man nur noch zwei Kurse anbietet: Reli allgemein (d.h. Ethik mit der Option es gibt einen Gott) und PP (d.h. Ethik ohne Gott). Meine Söhne waren beide in PP, weil ihnen der Lehrer sympathischer war (angesichts der Inhalte, war es eh egal...). bearbeitet 21. Oktober 2022 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 13 Minuten schrieb Shubashi: Das liegt halt daran, dass unter „Islam“ halt ein Sammelsorium von Identitäten und religlöser Ausagen läuft, die dementsprechend auch politisch für alle möglichen Ansprüche gehijackt werden können. D.h. das Kopftuch kann hier super zum Ausdruck eines emanzipatorischen Selbstbewusstsein junger Musliminen umgedeutet werden, während dessen gewaltsame Durchsetzung im Iran plötzlich zur Herausforderung einer feministischen Aussenpolitik umgedeutet wird. Das Kopftuch war ja nur als Beispiel gedacht. Die Frage ganz allgemein ist: was ist der Unterschied zwischen Religionsfreiheit und freier Persönlichkeitsentfaltung, wenn „Religion“ modern nicht mehr als „niedergelegte Vorschriften einer anerkannten Religionsgemeinschaft“ interpretiert wird, sondern als „persönliche Vorstellungen, die im weitesten Sinn irgendeinen ‚religiösen‘ Bezug haben“ Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 es reicht völlig eine Ethik ohne Gott in der öffentlichen Schule wer eine religiöse Erziehung will, soll eine Schule in privater Trägerschaft wählen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 1 Minute schrieb Flo77: vor 7 Minuten schrieb Marcellinus: Zitat von Laura: "Auch die politische Debatte fordert mehr und mehr einen Ethikunterricht für alle." Bei mir lässt das alle Alarmglocken aufheulen. Bürgerkunde oder wie nannte sich das im Sozialismus? Das Problem ist offensichtlich, daß es gar nicht genug Ethik-Lehrer gibt. Der größte "Anbieter" auf diesem Markt ist der HVD Berlin-Brandenburg, der offenbar in Berlin auch weitgehend den Ethik-Unterricht bestreitet. Solche Entwicklungen sehe ich auch kritisch, ist es doch der Versuch, die Kirchen "mit Göttern" durch eine ohne zu ersetzen, nur eben leider mit einem vergleichbaren Wahrheitsanspruch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 3 Minuten schrieb Spadafora: das zeigt Du hast von der Frage keine Ahnung Du kannst auch nur persönlich, nicht wahr. Wenn die politische Debatte vermehrten Ethikunterricht fordert - am besten für alle (auch diese Forderung kam ja schon auf), stellen sich mir zwei Fragen: 1. Welchen Zweck bzw. welches Ziel verfolgen die Befürworter einer solchen Forderung? 2. Wer bestimmt die Inhalte dieses Unterrichts? Und die möglichen Antworten gefallen mir aus verschiedenen Gründen nicht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 keine Märchen von Jungfrauengeburt redenden Schlagen auf Wasser gehenden Menschen jeder Ethikunterricht ist besser als diese Märchenstunden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 1 minute ago, Werner001 said: Das Kopftuch war ja nur als Beispiel gedacht. Die Frage ganz allgemein ist: was ist der Unterschied zwischen Religionsfreiheit und freier Persönlichkeitsentfaltung, wenn „Religion“ modern nicht mehr als „niedergelegte Vorschriften einer anerkannten Religionsgemeinschaft“ interpretiert wird, sondern als „persönliche Vorstellungen, die im weitesten Sinn irgendeinen ‚religiösen‘ Bezug haben“ Werner Es verschwimmt in der gesellschaftlichen Wahrnehmung. „Religion“ ist dann eine weitere identitäre Selbstbeschreibung, was dazu führt das aggressives Selbstmarketing zu einer erfolgreichen gesellschaftlichen Taktik wird. Wie schon in anderen Zusammenhängen - die Gesellschaft wird von Rändern und Extremen her definiert: eine Bande von zehn radikalen Fanatikern gilt dann mehr als ein „lauer“ Mainstream, der eine große Institution so recht und schlecht am Laufen hält. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 2 Minuten schrieb Marcellinus: Solche Entwicklungen sehe ich auch kritisch, ist es doch der Versuch, die Kirchen "mit Göttern" durch eine ohne zu ersetzen, nur eben leider mit einem vergleichbaren Wahrheitsanspruch. WENN dahinter der HVD steht, wäre es ja schon schwierig genug - aber im Westen steht dahinter das Kultusministerium mit dem gleichen Anspruch. DAS finde ich extrem bedenklich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 besser als die oben zitierten Märchengeschichten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 31 Minuten schrieb Cosifantutti: Der Text hatte einfach noch nicht die notwendige Quote an Zustimmung, die man sich vorher gesetzt hat, das schließt ja überhaupt nicht aus, dass man nach weiteren Gesprächen und Austausch diese Quote erreicht. Das war nicht das Problem. Sondern daß sich einige (nicht alle) ablehnenden Bischöfe vorher diesen Gesprächen und diesem Austausch verweigert hatte. Da sehe ich nun nicht, wie das nachher besser gehen sollte. vor 32 Minuten schrieb Cosifantutti: Ich fand es auch sehr interessant, dass sich dein Bischof nach der Sitzung des Synodalen Weges gemeldet hat und begründet hat, warum er diesem Papier nicht zugestimmte hat. Das muss doch unbedingt zu denken gebe, wenn ein Bischof Fürst, alles andere als ein konservativer "Hardliner" sagt, dass manche Aspekte des Textes noch vollkommen unausgegoren sind und es da noch Klärungsbedarf gibt. Warum hat er sich erst nachher zu Wort gemeldet? Das wäre vor der Abstimmung notwendig gewesen! Es ist einfach ein Unterschied, ob man enttäuscht ist, weil man keinen genügend großen gemeinsamen Nenner findet, oder ob man ins offene Messer läuft, weil die ablehnende Fraktion es nicht für nötig befunden hat, ihren Beitrag zur vorhergehenen Diskussion zu leisten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 9 Minuten schrieb Spadafora: es reicht völlig eine Ethik ohne Gott in der öffentlichen Schule Welche Ethik? Wenn sich alle einig wären, was 'Ethik' ist und wie die auszusehen hat, dann wäre das ja vollkommen OK. Dummerweise ist dem nicht so, und was passieren kann, wenn 'der Staat' die 'Ethik' definiert, daß zeigen die deutschen Geschichtsbücher nur zu deutlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Cosifantutti Geschrieben 21. Oktober 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 7 Minuten schrieb Moriz: Das war nicht das Problem. Sondern daß sich einige (nicht alle) ablehnenden Bischöfe vorher diesen Gesprächen und diesem Austausch verweigert hatte. Da sehe ich nun nicht, wie das nachher besser gehen sollte. Warum hat er sich erst nachher zu Wort gemeldet? Das wäre vor der Abstimmung notwendig gewesen! Es ist einfach ein Unterschied, ob man enttäuscht ist, weil man keinen genügend großen gemeinsamen Nenner findet, oder ob man ins offene Messer läuft, weil die ablehnende Fraktion es nicht für nötig befunden hat, ihren Beitrag zur vorhergehenen Diskussion zu leisten. tja daran sieht man, dass die Kirche allererst solche "Synodalen Wege" und Verfahren einüben muss, dass sie allererst eine Debattenkultur auf Augenhöhe entwickeln muss, etc..... 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 22 Minuten schrieb Moriz: Welche Ethik? Wenn sich alle einig wären, was 'Ethik' ist und wie die auszusehen hat, dann wäre das ja vollkommen OK. Dummerweise ist dem nicht so, und was passieren kann, wenn 'der Staat' die 'Ethik' definiert, daß zeigen die deutschen Geschichtsbücher nur zu deutlich. Flo sprach von einer solchen Ethik mich darfst Du das nicht fragen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Marcellinus Geschrieben 21. Oktober 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor einer Stunde schrieb Moriz: vor einer Stunde schrieb Spadafora: es reicht völlig eine Ethik ohne Gott in der öffentlichen Schule Welche Ethik? Wenn sich alle einig wären, was 'Ethik' ist und wie die auszusehen hat, dann wäre das ja vollkommen OK. Dummerweise ist dem nicht so, und was passieren kann, wenn 'der Staat' die 'Ethik' definiert, daß zeigen die deutschen Geschichtsbücher nur zu deutlich. Da herrscht meiner Ansicht nach sowieso ein Missverständnis vor. Ethik ist methodisches Nachdenken über Moral, nicht eine Moral selbst. Und methodisches Nachdenken ist vor allem und zu allererst Kritik, und Kritik ist Relativierung. Aufgabe der Ethik ist es daher, vor Moral zu warnen, wie es der Soziologe Niklas Luhmann so treffend formuliert hat. Wenn Ethik- oder Philosophie-Unterricht also das methodische Nachdenken über Wahrheitsansprüche wäre, das Abwägen von Vernunft und Moral, ohne den Anspruch, Wahrheiten zu verkünden, stattdessen mit dem Anspruch, die Schüler zu befähigen, sich ein eigenes, fundiertes Urteil zu bilden, dann wäre ein solcher Ethik-Unterricht ein aufklärerisches Projekt im besten Sinne des Wortes. 3 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 1 Stunde schrieb Spadafora: keine Märchen von Jungfrauengeburt redenden Schlagen auf Wasser gehenden Menschen jeder Ethikunterricht ist besser als diese Märchenstunden Ich hoffe, dass dann auch auf Fabeln und alberne Kinderbücher mit sprechenden Tieren verzichtet wird. Egal wie "pädagogisch wertvoll". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 1 Minute schrieb nannyogg57: Ich hoffe, dass dann auch auf Fabeln und alberne Kinderbücher mit sprechenden Tieren verzichtet wird. Egal wie "pädagogisch wertvoll". ich glaube nicht dass solche Werke im Ethikunterricht am Platz sind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 24 Minuten schrieb nannyogg57: Ich hoffe, dass dann auch auf Fabeln und alberne Kinderbücher mit sprechenden Tieren verzichtet wird. Egal wie "pädagogisch wertvoll". Fabeln sollten ihren Platz haben, egal ob sprechende Tiere, über‘s Wasser laufende Menschen oder heilige Bücher diktierende Engel. sie sollten halt nicht als Tatsachenberichte verkauft werden Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 (bearbeitet) 40 minutes ago, nannyogg57 said: Ich hoffe, dass dann auch auf Fabeln und alberne Kinderbücher mit sprechenden Tieren verzichtet wird. Egal wie "pädagogisch wertvoll". Kaum: Quote Martina Badstuber: Das kleine Schwein und die große Liebe. Frankfurt am Main: Fischer Verlag 2006. (Das kleine Schwein ist zum ersten Mal verliebt und versucht dem Hund, seine Gefühle zu zeigen) Aus: https://grundschule.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/grundschule.bildung-rp.de/Downloads/Rahmenplan/Ethik/Literaturliste_Grundschule.pdf (Das Land scheint seine Ethik v.a. an Frau Barbara Brüning auszurichten, jedenfalls stammt wohl fast jedes zweite empfohlene Buch von ihr. Ob sie auch auf dem Wasser gehen kann, weiß ich leider nicht.) bearbeitet 21. Oktober 2022 von Shubashi 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 (bearbeitet) Der "Protagonist" des dezidiert religionskritisch und aufklärerisch gedachten Buchs von Michael Schmid-Salomon (Giordano-Bruno-Stiftung) ist ebenfalls ein sprechendes Tier, um genau zu sein ein Schwein: Schmidt-Salomon, Michael, Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel, Alibri Verlag 2007. Mit sprechenden Schweinen scheinen es die Säkularen ja zu haben. Und mit unbehaarten Trockennasenaffen. bearbeitet 21. Oktober 2022 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 27 Minuten schrieb Studiosus: Und mit unbehaarten Trockennasenaffen. Eher mit geschichtenerzählenden und stammesbildenden Primaten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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