Flo77 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 2 Stunden schrieb Marcellinus: Da herrscht meiner Ansicht nach sowieso ein Missverständnis vor. Ethik ist methodisches Nachdenken über Moral, nicht eine Moral selbst. Und methodisches Nachdenken ist vor allem und zu allererst Kritik, und Kritik ist Relativierung. Aufgabe der Ethik ist es daher, vor Moral zu warnen, wie es der Soziologe Niklas Luhmann so treffend formuliert hat. Wenn Ethik- oder Philosophie-Unterricht also das methodische Nachdenken über Wahrheitsansprüche wäre, das Abwägen von Vernunft und Moral, ohne den Anspruch, Wahrheiten zu verkünden, stattdessen mit dem Anspruch, die Schüler zu befähigen, sich ein eigenes, fundiertes Urteil zu bilden, dann wäre ein solcher Ethik-Unterricht ein aufklärerisches Projekt im besten Sinne des Wortes. Es gibt keinen Smiley, der meinen Lachkrampf adäquat ausdrücken könnte. Natürlich hast Du recht mit Deiner Definition, aber seien wir doch realistisch: DAS ist nicht Ziel unseres Bildungssystems. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor einer Stunde schrieb Studiosus: Der "Protagonist" des dezidiert religionskritisch und aufklärerisch gedachten Buchs von Michael Schmid-Salomon (Giordano-Bruno-Stiftung) ist ebenfalls ein sprechendes Tier, um genau zu sein ein Schwein: Schmidt-Salomon, Michael, Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel, Alibri Verlag 2007. Wie sage ich da immer: "Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine sprechende Schweine" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 3 Stunden schrieb Spadafora: es reicht völlig eine Ethik ohne Gott in der öffentlichen Schule wer eine religiöse Erziehung will, soll eine Schule in privater Trägerschaft wählen Dann sollten Schulen in privater Trägerschaft aber auch kostenlos sein, schliesslich zahlen die Eltern dieser Schüler ja genauso Steuern. Und Homeschooling sollte in Deutschland auch erlaubt und nicht mehr kriminalisiert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb Guppy: Dann sollten Schulen in privater Trägerschaft aber auch kostenlos sein, schliesslich zahlen die Eltern dieser Schüler ja genauso Steuern. Und Homeschooling sollte in Deutschland auch erlaubt und nicht mehr kriminalisiert werden. Das müssen die privaten Schulträger entscheiden ob sie ihre Leistungen kostenlos anbieten wollen. Ich finde es nicht schlecht wenn Schulen etwas kosten, das hebt voraussichtlich die Qualität des schulischen Angebots. bearbeitet 21. Oktober 2022 von Merkur Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 37 Minuten schrieb Merkur: vor 57 Minuten schrieb Guppy: Dann sollten Schulen in privater Trägerschaft aber auch kostenlos sein, schliesslich zahlen die Eltern dieser Schüler ja genauso Steuern. Und Homeschooling sollte in Deutschland auch erlaubt und nicht mehr kriminalisiert werden. Das müssen die privaten Schulträger entscheiden ob sie ihre Leistungen kostenlos anbieten wollen. Ich finde es nicht schlecht wenn Schulen etwas kosten, das hebt voraussichtlich die Qualität des schulischen Angebots. 1) In der Regel sind Schulen in privater Trägerschaft für die Schüler kostenlos und werden vom Staat (weitgehend) refinanziert. 2) 'Teure' Schulen sorgen für eine 'soziale Auslese' nach Geldbeutel der Eltern - ist das wirklich erwünscht??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor einer Stunde schrieb Guppy: Dann sollten Schulen in privater Trägerschaft aber auch kostenlos sein, schliesslich zahlen die Eltern dieser Schüler ja genauso Steuern. Und Homeschooling sollte in Deutschland auch erlaubt und nicht mehr kriminalisiert werden. Homeschooling kann schiefgehen die österr. Lösung scheint da die Beste zu sein nämlich dass die Schüler vor einer Kommission am Ende des Schuljahres eine Prüfung ablegen, ob Sie das Klassenziel erreicht haben, wenn nicht sind sie verpflichtet im kommenden Schuljahr die Klasse in der öffentliche Schule zu wiederholen 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor einer Stunde schrieb Higgs Boson: Wie sage ich da immer: "Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine sprechende Schweine" Außerdem verletzen Bücher mit sympathischen Schweinchen religiöse Gefühle Werner 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor einer Stunde schrieb Moriz: 2) 'Teure' Schulen sorgen für eine 'soziale Auslese' nach Geldbeutel der Eltern - ist das wirklich erwünscht??? Warum nicht, wenn die Schulen gut sind und solche Preise berechnen können? Mehr Wettbewerb kann dem Schulbetrieb nur guttun. Wer für eine Leistung etwas zahl, stellt im Regelfalll auch höhere Ansprüche als der, der sie umsonst bekommt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Merkur: Warum nicht, wenn die Schulen gut sind und solche Preise berechnen können? Mehr Wettbewerb kann dem Schulbetrieb nur guttun. Wer für eine Leistung etwas zahl, stellt im Regelfalll auch höhere Ansprüche als der, der sie umsonst bekommt Das der Markt (respektive der Wettbewerb) alles zum guten richtet ist ein Märchen, wie ein Blick in meine Branche zeigt. Statt Schuhen für elitäre brauchen wir Schulen die alle zu Eliten macht die die Fähigkeiten dazu haben. Aber das hat schon lange nichts mehr mit dem Synodalen Weg zutun. bearbeitet 21. Oktober 2022 von Frank 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 2 Stunden schrieb Frank: Das der Markt (respektive der Wettbewerb) alles zum guten richtet ist ein Märchen, wie ein Blick in meine Branche zeigt. Im Schulwesen täte er das mit hoher Wahrscheinlichkeit. Die Chancengleichheit bliebe natürlich auf der Strecke, aber die Alternative, allen das gleiche mäßige Angebot zu liefern ist auch nicht optimal. Ich vermute, dass katholische Schulen sich in diesem Wettbewerb ganz gut behaupten würden. Soweit ich weiß gehören sie weltweit eher zu den beliebteren Anbietern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 1 Minute schrieb Merkur: vor 2 Stunden schrieb Frank: Das der Markt (respektive der Wettbewerb) alles zum guten richtet ist ein Märchen, wie ein Blick in meine Branche zeigt. Im Schulwesen täte er das mit hoher Wahrscheinlichkeit. Die Chancengleichheit bliebe natürlich auf der Strecke Eben. Deshalb kann es der Markt auch hier nicht richten. Wenn ich von der Gottesebenbildlichkeit aller Menschen ausgehe - ich tue das und wenn mich nicht alles täuscht die Kirche tut das - komme ich an Chancengleichheit nicht vorbei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 1 Stunde schrieb Merkur: vor 4 Stunden schrieb Frank: Das der Markt (respektive der Wettbewerb) alles zum guten richtet ist ein Märchen, wie ein Blick in meine Branche zeigt. Im Schulwesen täte er das mit hoher Wahrscheinlichkeit. Die Chancengleichheit bliebe natürlich auf der Strecke, aber die Alternative, allen das gleiche mäßige Angebot zu liefern ist auch nicht optimal. Ich vermute, dass katholische Schulen sich in diesem Wettbewerb ganz gut behaupten würden. Soweit ich weiß gehören sie weltweit eher zu den beliebteren Anbietern. Privatschulen selbst zahlen, daß können sich nur die allerallerwenigsten leisten. Die sind für den Markt so wirksam wie Rolls-Royce für den Automarkt. Dennoch zahlen privat finanzierte Privatschulen ihre Lehrer wohl eher schlecht, was nicht dazu führt, daß dort die Fähigsten landen. Bei staatlich refinanzierten Privatschulen wie z.B. den katholischen Schulen ist das anders. die dürfen kein Schulgeld verlangen, der Geldbeutel der Eltern muß also nicht exorbitant groß sein. Da ist es dann wirklich das Schulprofil, das zählt (oder halt so 'nette' Nebeneffekte wie 'weniger Ausländer', weswegen katholische Schulen auch bei manchen türkischen Eltern beliebt sind). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 10 Stunden schrieb Spadafora: keine Märchen von Jungfrauengeburt redenden Schlagen auf Wasser gehenden Menschen jeder Ethikunterricht ist besser als diese Märchenstunden Na ja ... In einem guten Religionsunterricht würdest du ein Bibelverständnis lernen, dass diese Texte historisch-kritisch untersucht und die Glaubenaussage erkennt, die darin zum Ausdruck kommt ... 😊 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 6 Stunden schrieb Guppy: Und Homeschooling sollte in Deutschland auch erlaubt und nicht mehr kriminalisiert werden. Hart gesagt: Der Staat hat auch die Aufgabe, manche Kinder vor den eigenen Eltern zu schützen. Und auch das Recht, die Erziehung zum mündigen Bürger mitzugestalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Moriz: In der Regel sind Schulen in privater Trägerschaft für die Schüler kostenlos und werden vom Staat (weitgehend) refinanziert. ... Bei staatlich refinanzierten Privatschulen wie z.B. den katholischen Schulen ist das anders. die dürfen kein Schulgeld verlangen, der Geldbeutel der Eltern muß also nicht exorbitant groß sein vor 6 Stunden schrieb Moriz: Das hängt vom Bundesland ab. In BW kosten sie Schulgeld, auch in katholischen Schulen zahlen die Eltern ca 50- 90 Euro im Monat, allerdings sozial gestaffelt (und je nach Kinderzahl) - z.B. St Agnes in Stuttgart nimmt rund 50 Euro. bearbeitet 21. Oktober 2022 von laura Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 6 Minuten schrieb laura: Und auch das Recht, die Erziehung zum mündigen Bürger mitzugestalten. Von wem verliehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 Gerade eben schrieb Flo77: Von wem verliehen? Das ist letztlich das Ziel jeglicher schulischer Bildung. In BW formuliert die Landesverfassung: Zitat (1) Die Jugend ist in der Ehrfurcht vor Gott, im Geiste der christlichen Nächstenliebe, zur Brüderlichkeit aller Menschen und zur Friedensliebe, in der Liebe zu Volk und Heimat, zu sittlicher und politischer Verantwortlichkeit, zu beruflicher und sozialer Bewährung und zu freiheitlicher demokratischer Gesinnung zu erziehen. Landesverfassung BW, Artikel 12 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 12 Minuten schrieb laura: Das ist letztlich das Ziel jeglicher schulischer Bildung. In BW formuliert die Landesverfassung: Landesverfassung BW, Artikel 12 Sehr konstruiert der Bezug, aber passt in unsere heutige Zeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 Jetzt gehen wir alle noch mal aufs Klo und reiten zurück zum Thema! (Serviceleistung für die, die sich nicht mehr ans Thema erinnern können: Thread-Thena ist der Synodale Weg) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 3 Minuten schrieb Frank: Jetzt gehen wir alle noch mal aufs Klo und reiten zurück zum Thema! (Serviceleistung für die, die sich nicht mehr ans Thema erinnern können: Thread-Thena ist der Synodale Weg) Na ja ... Kann man das Thema irgendwie splitten? "Die Präsenz der Kirche im Schulsystem? " Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 23 Stunden schrieb o_aus_h: Dann wird es aber doch kompliziert, weswegen das vielleicht auch noch niemand auf dem Klagewege probiert hat: Um sich auf eine Pfarrstelle zu bewerben, muss man römisch-katholisch geweiht sein. Eine Frau, die sich bewürbe, würde wahrscheinlich mit Verweis auf die fehlende Qualifikation „Weihe“ rechtens abgelehnt. Es geht doch schon um die Ausbildung. Kein AUsbildungsbetrieb darf einen BEwerber wegen seines Geschlechts ablehnen. Bei der AUsbildung zum Priester ist weibliches GEschlecht das Ausschlusskriterium. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 22 Stunden schrieb Merkur: Am 20.10.2022 um 22:36 schrieb Die Angelika: Religionsfreiheit deckt nicht die Diskriminierung von MEnschen aufgrund ihres Geschlechts. So weit hat sie nicht zu gehen. Warum nicht? Weil Diskriminierung gegen die Würde des MEnschen versößt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 16 Stunden schrieb Florianklaus: Nur mal so als Frage in den Raum gestellt: Sollte der Staat denn auch die Ostkirchen, Altlutheraner, Muslime (z.B. DITIB) und orthodoxe Juden zwingen, ihre geistlichen Ämter für Frauen zu öffnen? Er braucht sie nicht zu zwingen, aber sie sollten dann eben auch keine Anerkennung des Staates in welcher Form auch immer erhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 16 Stunden schrieb laura: Auch die politische Debatte fordert mehr und mehr einen Ethikunterricht für alle. Der Religionsunterricht wird eigentlich nur noch von den Kirchen verteidigt. In der Normalbevölkerung ist der Rückhalt nicht mehr da, es gibt allerdings auch keinen größeren Leidensdruck und damit keine Bestrebungen, den RU zu kippen. Diese Entwicklung ist für die Religionslehrkräfte und vor allem auch für die unversitäre Religionspädagogik einigermaßen besorgniserregend. DIe Religionslehrkräfte müssen dann halt umschulen. 😉 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 21. Oktober 2022 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2022 vor 12 Stunden schrieb Flo77: vor 13 Stunden schrieb Marcellinus: Zitat von Laura: "Auch die politische Debatte fordert mehr und mehr einen Ethikunterricht für alle." Bei mir lässt das alle Alarmglocken aufheulen. Bürgerkunde oder wie nannte sich das im Sozialismus? Staatsbürgerkunde... Tja, das ist dann von der anderen Seite vom Pferd runtergefallen.... Andererseits wirst du, solange Schule nicht reine Wissensvermittlungs-, sondern Bildungsstätte sein soll, irgendwie nicht ganz um Wertevermittlung herumkommen. Aber welche Werte denn bitte? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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