Jump to content

Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

Recommended Posts

vor 30 Minuten schrieb laura:

Die Frage wäre - falls es denn überhaupt zu einer Weihe von Frauen kommen würde - ob sich die Communio und das Katholisch-Sein nicht gerade darin zeigt, dass man solche Entscheidungen mittragen muss, egal ob sie einem passen oder nicht.

 

Von eher Progressiven wird das übrigens ganz selbstverständlich erwartet. Die Frauen haben derzeit zu akzeptieren, dass die Kirche (angeblich) keine Vollmacht hat, sie zu weihen. Wenn sie abweichender Meinung sind, unterstellt man ihnen, dass sie eben nicht mehr katholisch sind. Besonders gerne von konservativer Seite. 

 

Wenn sich nun die Meinung ändern würde, müsste es doch eigentlich für Konservative ebenso gelten, dass sie die Entscheidungen des Papstes und eines Konzils zu akzeptieren haben, wenn sie weiterhin katholisch sein wollen. 

 

Oder platt gesagt: Du wirst - wenn du in Communio mit Papst und Bischöfen bleiben willst - definitiv damit leben müssen, dass du deren Entscheidungen akzeptieren muss. Ob sie dir passen oder nicht. 

Es hat Dich doch vermutlich umgebracht, nicht eins Deiner dämlichen Sternchen hier untergebracht zu haben.

 

Und nein, ich habe mich von der Kirche, wie sie heute ist bereits soweit entfernt, daß es für mich keinen Unterschied mehr macht, ob ich nun in Communio mit irgendeinem Bischof stehe.

 

Weder mache ich besonders Hoffnungen, daß meine Kinder nochmal in einer Gemeinde aktiv leben - was für mich ein Grund wäre, daran mitzuarbeiten, daß sie die Möglichkeit bekommen - noch gebe ich mich der Illusion hin noch katholisch beerdigt zu werden, wie zuletzt meine Großeltern.

 

Und mein jetziges Leben ist auch alles andere als konform mit einem "christlichen Lebenswandel". Wobei ich weiß, daß mein Leben im Moment aus den Fugen ist - ich erwarte nicht von der Kirche jeden Floh, der mich gerade befällt gleich mit Jubel zu begrüßen.

 

Ich kann Sauerteig übrigens verstehen- dieses Forum war für mich mal tatsächlich so was wie eine geistige Heimat. Aber das war lange vor dem Relaunch.

 

Entsprechend ist mir auch jegliche missionarische Ambition verloren gegangen.

 

Ich glaube an Gott und irgendwo tief in mir auch noch an die Dreifaltigkeit, aber praktische Relevanz hat das alles für mir mich kaum noch.

bearbeitet von Flo77
  • Thanks 1
  • Sad 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Inge33:

Darüberhinaus sagen 28% der ehemals Katholischen, sei seien ausgetreten, weil sich die Kirche zu sehr dem Zeitgeist anbiedere. Sie wünschen sich eine Kirche, die sich unabhängig vom Zeitgeist aufstellt (bei den evangelischen Ausgetretenen sind es sogar ein Drittel). Hier wird also ausgetreten, weil sich die Kirche zu sehr für Reformen öffnet.

 

Was sagen die 72% der ehemals Katholischen? Warum sind die ausgetreten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb Flo77:

Es hat Dich doch vermutlich umgebracht, nicht eins Deiner dämlichen Sternchen hier untergebracht zu haben.

 

Bezug zum Thema? Mir macht das Gendern hier so richtig Spaß, weil es andere User*innen so wunderbar provoziert (Sternchen ist dir persönlich gewidmet)....

 

Zitat

Und nein, ich habe mich von der Kirche, wie sie heute ist bereits soweit entfernt, daß es für mich keinen Unterschied mehr macht, ob ich nun in Communio mit irgendeinem Bischof stehe.

 

Warum? Persönliche Glaubenskrise oder Frust oder beides? 

 

Zitat

Weder mache ich besonders Hoffnungen, daß meine Kinder nochmal in einer Gemeinde aktiv leben - was für mich ein Grund wäre, daran mitzuarbeiten, daß sie die Möglichkeit bekommen - noch gebe ich mich der Illusion hin noch katholisch beerdigt zu werden, wie zuletzt meine Großeltern.

 

Da stimme ich dir leider zu. Diese Perspektive macht mich übrigens auch sehr traurig. 

 

Zitat

Und mein jetziges Leben ist auch alles andere als konform mit einem "christlichen Lebenswandel". Wobei ich weiß, daß mein Leben im Moment aus den Fugen ist - ich erwarte nicht von der Kirche jeden Floh, der mich gerade befällt gleich mit Jubel zu begrüßen.

 

So lange du "nur" getrennt lebst, ist es kirchlicherseits kein Problem...  Eine neue Beziehung ist Ehebruch und eine schwere Sünde (in der katholischen Logik). 

 

Zitat

Ich glaube an Gott und irgendwo tief in mir auch noch an die Dreifaltigkeit, aber praktische Relevanz hat das alles für mir mich kaum noch.

 

Suchst du denn noch danach? Oder ist es dir egal. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb laura:

 

Bezug zum Thema? Mir macht das Gendern hier so richtig Spaß, weil es andere User*innen so wunderbar provoziert (Sternchen ist dir persönlich gewidmet)....

Du bist so ein Ausbund an Nächstenliebe.

 

Man möchte sich glatt an den nächsten Baum hängen.

 

vor 22 Minuten schrieb laura:

Warum? Persönliche Glaubenskrise oder Frust oder beides? 

Leben ist sch**** (vier bescheuerte Sternchen nur für Dich).

 

vor 22 Minuten schrieb laura:

Da stimme ich dir leider zu. Diese Perspektive macht mich übrigens auch sehr traurig. 

Und da wird der SW und dein persönlicher Kreuzzug auch nix dran ändern.

 

vor 22 Minuten schrieb laura:

So lange du "nur" getrennt lebst, ist es kirchlicherseits kein Problem...  Eine neue Beziehung ist Ehebruch und eine schwere Sünde (in der katholischen Logik). 

Bitte keine Ferndiagnosen über Dinge zu denen Dir jedes Detailwissen fehlt.

 

vor 22 Minuten schrieb laura:

Suchst du denn noch danach? Oder ist es dir egal. 

Ich dachte Gott findet einen...

 

Da gab es mal die Story von einem der Auszug um ein Schaf heimzuholen...

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Flo77:

Und da wird der SW und dein persönlicher Kreuzzug auch nix dran ändern.

 

Es ändert sich gerade schon sehr viel. Unter anderem eben die Beauftragung von Laien für einige Dienste, um diese Dienst langfristig sichern zu können. 

 

Zitat

Bitte keine Ferndiagnosen über Dinge zu denen Dir jedes Detailwissen fehlt.

 

Das ist gut katholisch. Bei Ehebruch ist das völlig klar. Auch ohne Detailwissen über die Person.

Wohlgemerkt: Ich teile diese Position nicht und kämpfe für eine differenziertere Sexualmoral. Aber die Kirche ist da derzeit noch eindeutig. 

 

Zitat

Ich dachte Gott findet einen...

 

Wenn man sich denn finden lässt ... 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb laura:

Wenn man sich denn finden lässt ... 

das Verstecken hat schon im Paradies nicht funktioniert 

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Initiative "Neuer Anfang" hat Kernsätze aus den Grund- und Handlungstexten des "Synodalen Weges" zusammengefasst, diese mit einer einleitenden Einordnung versehen und an die Bischöfe der Weltkirche versandt:

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/der-synodale-weg-laeuft-in-der-falschen-spur-art-233525

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Sedisvakanz?

 

Ich würde ja gerne weiter in Communio mit dem Erzbischof von Köln und dem Bischof von Rom bleiben. Aber welche Alternative bietet sich denn für jemanden wie mich, der liturgisch eher "high church" ist, aber z.B. keine Frau im Priesteramt (oder gar als Bischöfin) möchte?

 

Da müsste ich ja schon fast zur SELK...

 

(Ich verlink es mal hier, obwohl es nicht ganz hierher gehört - mir erscheint es katholischer als vieles, was ich vom synodalen Weg teilweise höre... https://www.selk.de/download/Hirtenwort_Ehe-Familie.pdf)

Bitte sehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Nordisch-Katholische_Kirche 

http://nordischkatholisch.de

bearbeitet von Florianklaus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Inge33:

Die Initiative "Neuer Anfang" hat Kernsätze aus den Grund- und Handlungstexten des "Synodalen Weges" zusammengefasst, diese mit einer einleitenden Einordnung versehen und an die Bischöfe der Weltkirche versandt:

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/der-synodale-weg-laeuft-in-der-falschen-spur-art-233525

Aus dem Srtikel:

Zitat

Die Missbrauchskrise ist im Kern eine Glaubenskrise. Wie kann ein Priester fromm und gläubig die Eucharistie feiern und den Leib Christi in den Händen halten und anschließend ein Kind oder einen Heranwachsenden missbrauchen? Das mag in einem Einzelfall aus Schwäche heraus geschehen, aber die Zahlen haben gezeigt, dass der Missbrauch eine wirkliche Geißel im Klerus der katholischen Kirche geworden ist. Die sexuelle Revolution der späten sechziger und beginnenden siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts ist auch an der Kirche und ihren geweihten Dienern nicht vorübergegangen.

Die Frage im zweiten Satz finde ich gut formuliert – aber das drumherum passt nicht dazu. Ist es nun eine Glaubenskrise, oder hat die sexuelle Revolution (also haben mal wieder: „die anderen“) Schuld? Und ich halte es auch für eine sehr gewagte These, dass der Missbrauch erst in den 1960ern begann. Für die Zeit davor gibt es sicher weniger Nachweise, aber wahrscheinlich weil es weniger >70-Jährige gibt, die jetzt noch willens und in der Lage sind, ihre Kindheitstraumata öffentlich zu machen. Zumal damals auch noch eine ganz andere, furchtbare Selbstverständlichkeit der Gewalt gegenüber Kindern herrschte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb o_aus_h:

Und ich halte es auch für eine sehr gewagte These, dass der Missbrauch erst in den 1960ern begann. Für die Zeit davor gibt es sicher weniger Nachweise ...

 

Weniger Nachweise? Schon während der Reformation wurde die Verheiratung der Priester gefordert, "damit sie die ehrbaren Frauen in Ruhe ließen". Und das ist 500 Jahre her.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Weniger Nachweise? Schon während der Reformation wurde die Verheiratung der Priester gefordert, "damit sie die ehrbaren Frauen in Ruhe ließen". Und das ist 500 Jahre her.

In dieser Zeit war Familienleben von Geistlichen allerdings sehr üblich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Weniger Nachweise? Schon während der Reformation wurde die Verheiratung der Priester gefordert, "damit sie die ehrbaren Frauen in Ruhe ließen". Und das ist 500 Jahre her.

Zudem - das ist sicherlich nur eine dem Zeitgeist geschuldete Position - sehe ich doch noch einen gewissen Unterschied zwischen Kindesmissbrauch und Sex zwischen Erwachsenen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Inge33:

Die Initiative "Neuer Anfang" hat Kernsätze aus den Grund- und Handlungstexten des "Synodalen Weges" zusammengefasst, diese mit einer einleitenden Einordnung versehen und an die Bischöfe der Weltkirche versandt:

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/der-synodale-weg-laeuft-in-der-falschen-spur-art-233525

Wenn ich das nächste Mal mit ein paar Kolleg*innen in einer Konferenz überstimmt werde, verfasse ich auch ein Dokument und verschicken es an alle Schulleitungen der Umgebung....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb o_aus_h:

Ist es nun eine Glaubenskrise, oder hat die sexuelle Revolution (also haben mal wieder: „die anderen“) Schuld? Und ich halte es auch für eine sehr gewagte These, dass der Missbrauch erst in den 1960ern begann.

Die MHG-Studie, die sich mit Fällen innerhalb der katholischen Kirche in Deutschland ab 1945 befasste, setzt die Mehrheit der Fälle zwischen 1960 und 1975 an. Dies passt zur "sexuellen Revolution" der 68er, auch zu den Daten bei Mißbräuchen im linksliberalen Milieu. Das kann m.E. keineswegs bedeuten, dass die Täter, ob nun katholisch oder linksliberal, entlastet werden. Wäre ich Mißbrauchsopfer, würde ich den Täter damit nicht entschuldigen. Aber makrosoziologisch betrachtet hatte die Liberalisierung der Sexualmoral wohl einen Einfluss auf Herabsenkung der Hemmschwelle. Die Sexualwissenschaft war denn auch pädophiliefreundlich , ein Negativerbe, das ihr heute erklärtermaßen bewußt ist. (Alice Schwarzer von der Emma war eine der ersten, die auf den Zusammenhang der "pseudoliberalen Sexualmoral der 68er" und der Pädophilie im linksliberalen Milieu hingewiesen hat. Medien, Zeitungen, Zeitschriften usw. waren damals voll von pädophiliefreundlichen Anspielungen)

 

Des Weiteren läuft die Glaubenskrise m.E. parallel zu dieser Entwicklung.

bearbeitet von Inge33
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb Inge33:

Die Initiative "Neuer Anfang" hat Kernsätze aus den Grund- und Handlungstexten des "Synodalen Weges" zusammengefasst, diese mit einer einleitenden Einordnung versehen und an die Bischöfe der Weltkirche versandt:

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/der-synodale-weg-laeuft-in-der-falschen-spur-art-233525

 

 

das ist doch kindisch schaut wie böse die sind man sollte jetzt in Ruhe die Synode abwarten obwohl da Leute auch schon im Trotz Winkerl stehen
https://www.kath.net/news/79968
wenn ich der Papst wäre, wäre  der die längste Zeit Weihbischofs gewesen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:
  1. ein offener Umgang mit Homosexualität,
  2. ein klares Sprechen über eigene sexuelle Bedürfnisse in der Ausbildung von pastoralem Personal und
  3. klare Regeln für den Umgang mit vulnerablen Personen. 

 

Irgendwie muss ich da an die Zeiten denken, als Homosexualität noch als Entlassungsgrund für Offiziere bei der Bundeswehr galt. Die wurden entlassen, weil sie als Sicherheitsrisiko galten. Als Sicherheitsrisiko galten sie, weil sie erpressbar waren. Und erpressbar waren sie, weil ihnen wegen ihrer Homosexualität die Entlassung drohte. 
Da biss sich die Katze also in den Schwanz, und eine geheime Subkultur war die logische Folge. 

Verstärkt wurde das noch durch ein gesellschaftliches Klima, in dem Homosexualität generell stigmatisiert wurde.

 

Genau so sieht es doch heute noch in der Kirche aus. Für die drei aufgezählten Punkte, die für eine nachhaltige Problemlösung nötig wären (da stimme ich dir völlig zu), sehe ich daher schwarz.

Es wird weiterhin im Geheimen gemauschelt werden, das einzig Positive ist, dass dank der allgemein-gesellschaftlichen Einstellungsänderung gegenüber der Homosexualität sich die Seminare ziemlich geleert haben, weil man nicht mehr grundsätzlich unterstellt, ein katholischer junger Mann ohne großes Interesse am weiblichen Geschlecht sei zum Priester „berufen“

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also dass gerade die Förderung einer homosexuellen Kultur in der katholischen Kirche, die ja mit großen Schritten in Deutschland vorangetrieben wird, das Mittel der Wahl sein soll, um zukünftige Skandale zu vermeiden, ist grotesk. Das wird lediglich zu noch mehr Auftrieb in den Klatschspalten führen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass etwa in den Augen der Orthodoxie und des Pfingstlertums das Ansehen des katholischen Amtsbruders steigt, wenn er sich als warmer Bruder outet. 

 

Daneben ist nicht zu vergessen, dass die römische Instruktion zur Berufungsklärung von Kandidaten mit homosexuellen Tendenzen unzweideutig festlegt, dass bereits die Unterstützung einer gay culture den Ausschluß vom Weiheamt bzw. die Unterbrechung der Ausbildung zur Folge haben soll (gut, wird nicht angewandt, versteht sich). Da sollte man sich gut überlegen, ob man dieser Schwulenemanzipationsbewegung in der Kirche das Wort redet oder nicht. 

 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ich bereits schrieb, ist es gut, dass die Seminare leer bleiben. Noch gibt es ja einen eindeutig schwulen Ex-Papst, das hat die Pfingstler auch nicht gestört, aber der hat ja seine besten Zeiten hinter sich

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Studiosus:

Also dass gerade die Förderung einer homosexuellen Kultur in der katholischen Kirche, die ja mit großen Schritten in Deutschland vorangetrieben wird, das Mittel der Wahl sein soll, um zukünftige Skandale zu vermeiden, ist grotesk

 

Es GIBT die homosexuelle Kultur in der Kirche schon seit langem. Nur in Form einer schwulen Subkultur, die die Betroffenen erpressbar macht. 

Innenansichten findet man zum Beispiel hier.

 

Daraus:

Zitat

„Die heimlichen Homosexuellen sind in der Mehrheit, mächtig und einflussreich, und sie tun, jedenfalls die ‚rigidesten‘, ihre homophoben Positionen lautstark kund. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Also dass gerade die Förderung einer homosexuellen Kultur in der katholischen Kirche, die ja mit großen Schritten in Deutschland vorangetrieben wird, das Mittel der Wahl sein soll, um zukünftige Skandale zu vermeiden, ist grotesk. Das wird lediglich zu noch mehr Auftrieb in den Klatschspalten führen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass etwa in den Augen der Orthodoxie und des Pfingstlertums das Ansehen des katholischen Amtsbruders steigt, wenn er sich als warmer Bruder outet. 

 

Daneben ist nicht zu vergessen, dass die römische Instruktion zur Berufungsklärung von Kandidaten mit homosexuellen Tendenzen unzweideutig festlegt, dass bereits die Unterstützung einer gay culture den Ausschluß vom Weiheamt bzw. die Unterbrechung der Ausbildung zur Folge haben soll (gut, wird nicht angewandt, versteht sich). Da sollte man sich gut überlegen, ob man dieser Schwulenemanzipationsbewegung in der Kirche das Wort redet oder nicht. 

 

Diese Instruktionen haben keinerlei Wert mehr oder so
viel wie dieses Dokument auf das II Vatikanische Konzil
https://de.wikipedia.org/wiki/Veterum_sapientia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Wie ich bereits schrieb, ist es gut, dass die Seminare leer bleiben. Noch gibt es ja einen eindeutig schwulen Ex-Papst, das hat die Pfingstler auch nicht gestört, aber der hat ja seine besten Zeiten hinter sich

 

Werner

über den ex Papst reden wir wenn er nicht mehr unter uns weilt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb laura:

 

Es GIBT die homosexuelle Kultur in der Kirche schon seit langem. Nur in Form einer schwulen Subkultur, die die Betroffenen erpressbar macht. 

Innenansichten findet man zum Beispiel hier.

 

Daraus:

 

 

Wenns der Deutschlandfunk (arbeitet da nicht auch die unsägliche Florin?) bringt, muss es ja unzweifelhaft stimmen.

 

Was ein Schmutzfink wie Martell über die Kirche schreibt, hat für mich keinen Beweiswert. Das dürfte sich intellektuell auf der Ebene von "Benedikt XVI. ist heimlich schwul und lebt in wilder Ehe mit Georg Gänswein zusammen" bewegen. Dagegen wirkt ja fast jemand wie David Berger seriös, aber auch nur fast. 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Studiosus:

 

Wenns der Deutschlandfunk (arbeitet da nicht auch die unsägliche Florin?) bringt, muss es ja unzweifelhaft stimmen.

 

Was ein Schmutzfink wie Martell über die Kirche schreibt, hat für mich keinen Beweiswert. Das dürfte sich intellektuell auf der Ebene von "Benedikt XVI. ist heimlich schwul und lebt in wilder Ehe mit Georg Gänswein zusammen" bewegen. 

wie gesagt darüber reden wir wenn Ratzinger abgetreten ist

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

Das dürfte sich intellektuell auf der Ebene von "Benedikt XVI. ist heimlich schwul und lebt in wilder Ehe mit Georg Gänswein zusammen" bewegen. 

Was Ratze und Gänsi miteinander treiben geht keinen was an. Ich persönlich vermute nur ein platonische Beziehung, was ja sogar die gestrenge Mutter Kirche nicht verbieten würde.

Dass Ratze schwul ist, ist dagegen sehr offensichtlich, schon immer, nicht erst seit er in Rom ist.

Und nein, ich halte es nicht für diffamierend oder so, jemanden als schwul zu bezeichnen, auch wenn rückständige Gemüter das so empfinden könnten.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...