rorro Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 Das Wort "Sekte" finde ich ehrlich gesagt nicht schlimm. Das Christentum war anfangs auch eine jüdische Sekte. Für mich klingt das so nach "80er Jahre bedrohlich", irgendwie sehr old-school, als wolle man jemandem damit Angst machen. Was eine Sekte ist definieren immer die anderen. Und warum ist deren Meinung jetzt noch einmal so arg wichtig? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 41 Minuten schrieb rorro: Das Wort "Sekte" finde ich ehrlich gesagt nicht schlimm. Das Christentum war anfangs auch eine jüdische Sekte. Für mich klingt das so nach "80er Jahre bedrohlich", irgendwie sehr old-school, als wolle man jemandem damit Angst machen. Was eine Sekte ist definieren immer die anderen. Und warum ist deren Meinung jetzt noch einmal so arg wichtig? OT: Warum gehen Ameisen nicht in die Kirche? Weil sie Insekten sind. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. o_aus_h Geschrieben 18. November 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 13 Stunden schrieb Guppy: Trotzdem ist es ist einzige Partei im Bundestag, die z.B. die verfassungswidrige sogenannte "Ehe für alle" abschaffen will. Mit der Behauptung, dass die Ehe für alle verfassungswidrig sei, stehst Du ziemlich alleine da. Trotz großer Sprüche nach dem Bundestagsbeschluss 2017 hat keine einzige der Organklage-fähigen Institutionen auch nur versucht, in Karlsruhe dahingehend zu argumentieren. Im Gegenteil hat das BVerfG schon 2002 und noch schärfer 2009 darauf hingewiesen, dass es kein Verfassungsgebot gäbe, gleichgeschlechtliche Paare schlechter oder anders zu behandeln, als es damals in der Ehe ausschließlich für heterosexuelle Paare vorgesehen war. 5 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florianklaus Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 1 Stunde schrieb rorro: Das Wort "Sekte" finde ich ehrlich gesagt nicht schlimm. Das Christentum war anfangs auch eine jüdische Sekte. Für mich klingt das so nach "80er Jahre bedrohlich", irgendwie sehr old-school, als wolle man jemandem damit Angst machen. Was eine Sekte ist definieren immer die anderen. Und warum ist deren Meinung jetzt noch einmal so arg wichtig? Frag Laura. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 11 Minuten schrieb Florianklaus: Frag Laura. Wenn "gesellschaftliche Relevanz" entscheidend ist - was sozusagen ein soziologischer Terminus für "Gruppenakzeptanz durch andere" ist - wenn es also entscheidend ist, was andere von einem denken, dann ist Sekte scheinbar ganz schlimm. Mein Eindruck zumindest vom Papst ist, angesichts seiner Reisen in Länder, wo die Kirche gesellschaftlich wenig Rolle spielt, daß diese Anerkennung nicht so wichtig ist. Ich würde mich dem anschließen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 12 Minuten schrieb rorro: Wenn "gesellschaftliche Relevanz" entscheidend ist - was sozusagen ein soziologischer Terminus für "Gruppenakzeptanz durch andere" ist - wenn es also entscheidend ist, was andere von einem denken, dann ist Sekte scheinbar ganz schlimm. Mein Eindruck zumindest vom Papst ist, angesichts seiner Reisen in Länder, wo die Kirche gesellschaftlich wenig Rolle spielt, daß diese Anerkennung nicht so wichtig ist. Ich würde mich dem anschließen. Exakt. Daher sollte man so viele Menschen aus der Kirche treiben wie möglich. Das ist immer besser, als dass die Kirche umkehren müsste, denn das geht auf gar keinen Fall. Der Papst wird das anders sehen. Aber vermutlich habe ich dich wie immer falsch verstanden. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 (bearbeitet) Kardinal Marx hat im Rahmen des ad-limina-Besuches in Rom gestern in St. Paul vor den Mauern gepredigt, und betont dabei die Bedeutung vom "Licht der Tradition": "Bei Reformbestrebungen dürfe es nicht zu Bruch mit Vergangenheit kommen." https://www.katholisch.de/artikel/42095-kardinal-marx-beschwoert-tradition-fuer-neuanfang-in-der-kirche bearbeitet 18. November 2022 von Inge33 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor einer Stunde schrieb Inge33: "Bei Reformbestrebungen dürfe es nicht zu Bruch mit Vergangenheit kommen." Rein taktisch gesehen dürfte dies die einzige Möglichkeit zu einer Reform sein. Aber ich prognostiziere eine Erfolglosigkeit solcher Reformen. Solche "Reformen im Rahmen der Tradition" gibt es schon massenweise. Auch, wenn diese Traditionsbindung oftmals eher behauptet, als nachweisbar ist. Die Tradition der Kirche ist aber dermaßen veraltet (womöglich, weil man schon sehr lange auf diese verhaltene Weise reformiert), dass man damit nicht viel erreichen kann. Nur weil etwas auf eine Tradition verweisen kann, ist es noch lange nicht gut. Und anderes wäre zwar untraditionell, womöglich sogar traditionswidrig, wäre aber gut, wichtig und dringend. Oder man verwischt die Tradition. Dann kann man so ziemlich alles (+ sein Gegenteil) mit Tradition begründen. Irgendwo findet sich immer was. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor einer Stunde schrieb Inge33: Kardinal Marx hat im Rahmen des ad-limina-Besuches in Rom gestern in St. Paul vor den Mauern gepredigt, und betont dabei die Bedeutung vom "Licht der Tradition": "Bei Reformbestrebungen dürfe es nicht zu Bruch mit Vergangenheit kommen." https://www.katholisch.de/artikel/42095-kardinal-marx-beschwoert-tradition-fuer-neuanfang-in-der-kirche Laut deinem Link sagte ReinhardMarx auch: "Im Gegenteil: Wir müssen den Mut haben, im Licht der Tradition etwas Neues zu beginnen und den Schatz von früher mitzunehmen. Vor allem aber müssen wir nach vorne schauen" Auch gut das Zitat: "Die Kirche ist mitten drin in der Welt und in der Zeitenwende. Wir laufen nicht anachronistisch neben der Zeit her." Auch aus deinem Link. Und recht hat der Mann! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 4 Stunden schrieb Inge33: In der Tagespost steht heute ein ausführlicherer Bericht vom Gespräch des Dogmatikers Karl-Heinz Menke und des laiisierten Priesters und Journalisten Joachim Frank. Menke skizziert die Unterschiede so: "Dass die Synodalen einem anthropozentrischen Weltbild anhingen und dementsprechend das Priesteramt vom Menschen und nicht von Gott her verstünden, machte er am mittlerweile fast legendären Vorgang fest, als während der Zweiten Synodalversammlung die Forderung zur Abstimmung kam, man müsse diskutieren, ob die Kirche überhaupt Priester brauche." https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/der-bruch-im-priesterbild-art-233718 Leider gab es einen ungebührlichen Einwurf eines konservativen Zuhörers... Verstehe ich das richtig, ein anthropozentrisches Priesterbild macht keinen Unterschied zwischen Mann und Frau, wenn man es aber von Gott her sieht, ist klar, dass nur Männer geweiht werden können? Dann sollte man aber unbedingt aufhören, Lesungen aus den Paulusbriefen, speziell Galater 3, mit „Wort des lebendigen Gottes“ abzuschließen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 Ja man ist mitten drin und beweist unablässig absolut überflüssig zu sein für den Großteil der Menschen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 3 Stunden schrieb rince: Sagt ein Mitglied einer anderen Sekte... Aber einer viel größeren 😝 Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 5 Stunden schrieb Inge33: In der Tagespost steht heute ein ausführlicherer Bericht vom Gespräch des Dogmatikers Karl-Heinz Menke und des laiisierten Priesters und Journalisten Joachim Frank. Menke skizziert die Unterschiede so: "Dass die Synodalen einem anthropozentrischen Weltbild anhingen und dementsprechend das Priesteramt vom Menschen und nicht von Gott her verstünden, machte er am mittlerweile fast legendären Vorgang fest, als während der Zweiten Synodalversammlung die Forderung zur Abstimmung kam, man müsse diskutieren, ob die Kirche überhaupt Priester brauche." https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/der-bruch-im-priesterbild-art-233718 Leider gab es einen ungebührlichen Einwurf eines konservativen Zuhörers... Der Artikel ist interessant - aber alles andere als neutral. Man könnte eine wunderbare Stilanalyse machen und problemlos herausarbeiten, dass die Berichterstatterin die Thesen Menkes teilt und die von Joachim Frank ganz bewusst als defizitär darstellt. Ein Beispiel: Zitat Frank gelang es auch mit feiner Demagogie nicht, Menkes Gelassenheit zu beeinträchtigen. Grottenschlechter Journalismus, die Autorin wäre besser beim Singen geblieben als Zeitungsartikel zu verfassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 Gerade eben schrieb laura: Der Artikel ist interessant - aber alles andere als neutral. Man könnte eine wunderbare Stilanalyse machen und problemlos herausarbeiten, dass die Berichterstatterin die Thesen Menkes teilt und die von Joachim Frank ganz bewusst als defizitär darstellt. Ein Beispiel: Grottenschlechter Journalismus, die Autorin wäre besser beim Singen geblieben als Zeitungsartikel zu verfassen. Natürlich ist ist die Tagespost nicht neutral ein polemisches Kampfblatt aber das ist ja immer schon so gewesen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 Ein hoch interessanter Artikel zu den kritischen Stimmen aus Rom zum Synodalen Weg: Schavan: Kritische Papiere aus Rom werden in Deutschland bestellt - katholisch.de Zitat Die ehemalige deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Annette Schavan, blickt mit Sorge auf Polarisierungstendenzen in der Kirche rund um das Thema Synodalität. "Wenn aus Rom ein Papier mit irgendwelcher Kritik kommt, können Sie davon ausgehen, dass der Auftrag dazu aus Deutschland gekommen ist", sagte die CDU-Politikerin in einem Interview des Bistums Aachen am Donnerstag. Nicht dass das neu wäre, aber wenn es von Schavan kommt, kann man doch ein gewisses Insiderwissen erwarten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 "Wir verwalten Antworten, die nicht mehr überzeugen, auf Fragen, die niemand mehr stellt" (Annette Schavan) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 21 minutes ago, Werner001 said: Verstehe ich das richtig, ein anthropozentrisches Priesterbild macht keinen Unterschied zwischen Mann und Frau, wenn man es aber von Gott her sieht, ist klar, dass nur Männer geweiht werden können? Dann sollte man aber unbedingt aufhören, Lesungen aus den Paulusbriefen, speziell Galater 3, mit „Wort des lebendigen Gottes“ abzuschließen. Werner Ich finde die Gegenüberstellung von „gottzentriert“ oder „soziologisch“ bei der Beschreibung des Priesterbildes eigentlich unproblematisch - weil Glaubensinhalte und Soziologie sich schlicht auf unterschiedliche Tatbestände bezieht. Es ist allerdings großer Quatsch zu behaupten, die Kirche müsse sich um soziologische Beschreibungen eines Problems gar nicht kümmern. Würde sie das nicht tun, gäbe es schlicht schon seit dem 1. Jh. keine Kirche mehr. Wenn also die Kirche sagt, für sie sei gesellschaftliche Entwicklung Ende der 60er Jahre abgeschlossen, weil Herr Wojtyla oder Herr Ratzinger ab da nicht mit der jungen Generation und den Frauen zurechtkamen, dann kann sie das als Glaubensinhalt verkaufen - nur muss sie dann sich eben, soziologisch gesehen, von den modernen demokratisch-pluralistischen Gesellschaften weitgehend verabschieden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 38 Minuten schrieb Frank: Laut deinem Link sagte ReinhardMarx auch: "Im Gegenteil: Wir müssen den Mut haben, im Licht der Tradition etwas Neues zu beginnen und den Schatz von früher mitzunehmen. Vor allem aber müssen wir nach vorne schauen" Das fand ich auch gut. Etwas anderes als v.a. nach vorne schauen kann man m.E. gar nicht, selbst als Traditionalist. Auch für diesen muss es irgendwie weitergehen. Gut fand ich den Vorschlag von Kardinal Marx, das Neue "im Licht der Tradition" zu sehen. Das erinnert an Gaudium et spes 4, in dem die Kirche die "Zeichen der Zeit" im "Licht des Evangeliums" prüfen soll. Kardinal Marx fügt hier quasi das "Licht der Tradition" hinzu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florianklaus Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 16 Minuten schrieb laura: Der Artikel ist interessant - aber alles andere als neutral. Man könnte eine wunderbare Stilanalyse machen und problemlos herausarbeiten, dass die Berichterstatterin die Thesen Menkes teilt und die von Joachim Frank ganz bewusst als defizitär darstellt. Ein Beispiel: Grottenschlechter Journalismus, die Autorin wäre besser beim Singen geblieben als Zeitungsartikel zu verfassen. Grottenschlecht, weil Dir die Tendenz nicht passt? Ich persönlich kenne keinen neutralen Journalismus in kirchlichen Fragen. Fast alle Journalisten verstehen sich da eher als Aktivisten der Reformer, denn als objektive Berichterstatter. Der Tagespost muss man zugute halten, dass Sie sich dezidiert an ein kirchlich gebundenes und konservatives Publikum wendet und eben die Erwartungen ihrer Leser erfüllt. Wenn Rundfunk, Fernsehen und große Zeitungen sich allerdings nicht einmal mehr Mühe geben, auch andere Meinungen aus sich selbst heraus verständlich darzustellen, finde ich das nicht in Ordnung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 Also erwartet die Tagespost nicht dass Sie von nicht kirchlich gebundenen Lesern ernst genommen wird? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 24 Minuten schrieb laura: Ein hoch interessanter Artikel zu den kritischen Stimmen aus Rom zum Synodalen Weg: Schavan: Kritische Papiere aus Rom werden in Deutschland bestellt - katholisch.de Nicht dass das neu wäre, aber wenn es von Schavan kommt, kann man doch ein gewisses Insiderwissen erwarten. So was liebe ich - einfach mal Behauptungen aufstellen ohne konkrete Belege oder Beispiele. So diffamiert man quasi steril den Gegenüber, ohne sich die Hände schmutzig zu machen. Großes Kino. Wusste nicht, wie tief das Niveau schon war… Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 2 Minuten schrieb rorro: So was liebe ich - einfach mal Behauptungen aufstellen ohne konkrete Belege oder Beispiele. So diffamiert man quasi steril den Gegenüber, ohne sich die Hände schmutzig zu machen. Großes Kino. Wusste nicht, wie tief das Niveau schon war… Was mit Leuten passiert, die konkrete Belege und Beispiele nennen, kann man gerade im Erzbistum Köln sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 3 Minuten schrieb laura: Was mit Leuten passiert, die konkrete Belege und Beispiele nennen, kann man gerade im Erzbistum Köln sehen. Das ist auch ein mieses Spiel. Nur was genau hat eine Frau Schavan zu befürchten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florianklaus Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 vor 17 Minuten schrieb Spadafora: Also erwartet die Tagespost nicht dass Sie von nicht kirchlich gebundenen Lesern ernst genommen wird? Keine Ahnung, frag` doch den Chefredakteur. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 18. November 2022 Melden Share Geschrieben 18. November 2022 ssolche Zeitungsmodelle, in Österreich hieß das, Parteizeitungen die sind alle eingegangen wer bitte ist so dumm und braucht eine Zeitung die ihn in seiner Meinung bestärkt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.