rorro Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 15 Minuten schrieb Frank: Gehört werden ist nicht gleichzusetzen mit erhört werden. Diese Erfahrung haben auch manche Bischöfe gerade in Rom gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 (bearbeitet) „Das Weib ist Männin, der Mann Weibner“. Karl Christian Friedrich Krauses Naturrecht im Kontext theologischer Diskussionen gerade entdeckt bearbeitet 25. November 2022 von Die Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 51 Minuten schrieb rorro: Diese Erfahrung haben auch manche Bischöfe gerade in Rom gemacht. nur das wird in Deutschland nichts ändern das neue Arbeitsrecht zeigt in welche Richtung es geht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florianklaus Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Chrysologus: Zumindest der Karrierist wird das immer tun, denn er will was werden und wird reich damit. In Deutschland wohl kaum. Ein lehramtstreuer Theologe dürfte im Universitätsbetrieb oder im Verbandskatholizismus kaum Aufstiegschancen haben. bearbeitet 25. November 2022 von Florianklaus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 16 Minuten schrieb Florianklaus: In Deutschland wohl kaum. Ein lehramtstreuer Theologe dürfte im Universitätsbetrieb oder im Verbandskatholizismus kaum Aufstiegschancen haben. Da spricht schlicht die Evidenz dagegen (alleine schon der geforderten Quotenpriester an den Fakultäten wegen) - ich nenne einfach mal Menke und die Funtkionäre des Forums deutsche Katholiken. Aber in der Tat: So wie man eine gewisse Unterstützung der einfachen Katholiken benötigt, wird das bei manchen Themen schwierig. So wie manche Kreise ihre liebe Not damit haben, anzuerkennen, dass der Hl. Vater den Klimaschutz für Christenpflicht hält und das Privateigentum für keineswegs göttlichen Rechts, so gibt es andere, die den Fokus in der Sexualmoral oder der Ordinationsfrage anders legen als Rom das tut. Das kann und muss eine katholische Kirche aushalten. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 55 Minuten schrieb Spadafora: nur das wird in Deutschland nichts ändern das neue Arbeitsrecht zeigt in welche Richtung es geht Der Sozialkonzern Kirche hat mit der Glaubensgemeinschaft ja eh nicht zwingend so viel zu tun. Nicht umsonst war P. Oswald von Nell-Breuning SJ strikt gegen den Dritten Weg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 Gerade eben schrieb rorro: Der Sozialkonzern Kirche hat mit der Glaubensgemeinschaft ja eh nicht zwingend so viel zu tun. Nicht umsonst war P. Oswald von Nell-Breuning SJ strikt gegen den Dritten Weg. wo lehrt das die Kirche? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 (bearbeitet) vor 19 Stunden schrieb laura: Ich habe offen gestanden bei deinen Postings immer wieder das Gefühl, dass "die Laien" (zu denen du ja auch gehörst) per se "gefährlich" und "Kirchengegner" sind. Ach was. Dagegen habe bei deinen Postings immer wieder den Eindruck, die Laien seien per se die heiligeren Katholiken, weshalb Du sie ja in allen möglichen Bereichen klerikalisieren willst. vor 19 Stunden schrieb laura: Für den Synodalen Weg würde ich jedoch annehmen, dass es hier gerade darum ging, das Thema Missbrauch anzugehen und dass das vermeintliche Fehlen von Missbrauchsopfern unter den SW nur auf den ersten Blick so erscheint. Auf den zweiten Blick fehlen die Missbrauchsopfer genauso. Schon ganz am Anfang, als das ZdK um eine Zusammenarbeit mit der DBK angefragt wurde, war das erste, was ihm einfiel, ein besonderes Frauenforum. Damit sind sie auch durchgekommen. Für eine adäquate Mitbestimmung der Missbrauchsbetroffenen hat sich das ZdK nicht eingesetzt. Der Kirchenrechtler Norbert Lüdecke schreibt in seinem Buch "Die Täuschung" generell zum ZdK und seiner Zusammenarbeit mit der DBK: - "Laien sind weder schuld- noch wehrlos." - "Zu behaupten, der Laienstand als solcher stehe hier rein und ohne jede moralische Mitverantwortung da, bedeutet erneut Entschuldung auf Kosten der Betroffenen. " - "Wäre dem ZdK wirklich an Gerechtigkeit für die Betroffenen gelegen, hätte es seine Mitarbeit auf den Zeitpunkt vertagen können, an dem Verantwortung und Konsequenzen der Hierarchen deutlich zu erkennen gewesen wären. Statt dessen haben die die Aufarbeitung zur Bischofssache erklärt, sich auf einen Weg der Selbstbespiegelung in kirchliche Binnenthemen begeben und klopfen sich auf die Schulter, wenn Betroffene in Zoomkonferenzen zu ihnen sprechen durften." (S. 240) (ich persönlich sehe das mit dem Vertagen nicht so eng, wenn man dabei die echte Mitwirkung der Betroffenen nicht vergessen hätte) bearbeitet 25. November 2022 von Inge33 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor einer Stunde schrieb Spadafora: nur das wird in Deutschland nichts ändern das neue Arbeitsrecht zeigt in welche Richtung es geht Auch ein neues Arbeitsrecht in D wird Frauen oder Verheitrateten nicht den Weg ins Priesteramt öffnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 Gerade eben schrieb rince: Auch ein neues Arbeitsrecht in D wird Frauen oder Verheitrateten nicht den Weg ins Priesteramt öffnen. nein natürlich nicht man darf nur nicht nachgeben dann wird man auch das Durchsetzten ich erinnere an die Nouvelle Théologie die Auseinandersetzung dauert und dauerte letztendlich mußte die Kurie kapitulieren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 Gerade eben schrieb Spadafora: nein natürlich nicht man darf nur nicht nachgeben dann wird man auch das Durchsetzten ich erinnere an die Nouvelle Théologie die Auseinandersetzung dauert und dauerte letztendlich mußte die Kurie kapitulieren Hätte der SW viel mit der Theologie der Väter und Tradition zu tun, könnte man diesen Vergleich ziehen. Doch weit gefehlt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb rorro: Hätte der SW viel mit der Theologie der Väter und Tradition zu tun, könnte man diesen Vergleich ziehen. Doch weit gefehlt... die Kurie wird sich nicht durchsetzten, darum geht es die Herren jammern und jammern aber niemand wird sich trauen einzugreifen den dann würde die praktische römische Machtlosigkeit sichtbar es ist alles wirklich sehr unterhaltsam und spannend bearbeitet 25. November 2022 von Spadafora 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 1 Minute schrieb Spadafora: die Kurie wird sich nicht durchsetzten, darum geht es die Herren jammern und jammern aber niemand wird sich trauen einzugreifen Wozu auch? Die dt. Kirche kann sich selbst ruinieren. Solange das ganze Besserwissertum an Rom abperlt, muß es nicht mehr tun. Das regelt sich von alleine. Geschrumpft wird eh massiv weiter und irgendwann ist die Stimme zu unbedeutend und das Geld zu wenig (es hat ja jetzt schon Cardinal Ouellet deutlich gemacht, wie egal ihm die teutonische Kohle ist). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 1 Minute schrieb rorro: Wozu auch? Die dt. Kirche kann sich selbst ruinieren. Solange das ganze Besserwissertum an Rom abperlt, muß es nicht mehr tun. Das regelt sich von alleine. Geschrumpft wird eh massiv weiter und irgendwann ist die Stimme zu unbedeutend und das Geld zu wenig (es hat ja jetzt schon Cardinal Ouellet deutlich gemacht, wie egal ihm die teutonische Kohle ist). ja das mag sein es wird nicht nur bei Deutschland bleiben man muß sich nur die Voten zur Synode von anderen Teilkirchen ansehen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 Bernhard Meuser, Initiative Neuer Anfang und selbst Missbrauchsopfer, sieht das Verdrängen der Missbrauchsopfer aus der synodalen Konzentation auf die Problemlage ebenso: "Mit Beginn des Synodalen Weges seien sehr schnell andere 'Opfer' in den Blick gekommen und die Missbrauchsopfer völlig aus dem Blick geraten. Es sei die Gelegenheit genutzt worden, eine LGBT-Agenda in den kirchlichen Diskurs einzubringen. Plötzlich seien Frauen sowie homosexuelle und nichtbinäre Menschen die Opfer gewesen, betonte Meuser." https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/synodalforum-vier-kommt-durch-die-hintertuer-art-233898 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Reisender Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 5 Minuten schrieb Inge33: Bernhard Meuser, Initiative Neuer Anfang und selbst Missbrauchsopfer, sieht das Verdrängen der Missbrauchsopfer aus der synodalen Konzentation auf die Problemlage ebenso: "Mit Beginn des Synodalen Weges seien sehr schnell andere 'Opfer' in den Blick gekommen und die Missbrauchsopfer völlig aus dem Blick geraten. Es sei die Gelegenheit genutzt worden, eine LGBT-Agenda in den kirchlichen Diskurs einzubringen. Plötzlich seien Frauen sowie homosexuelle und nichtbinäre Menschen die Opfer gewesen, betonte Meuser." https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/synodalforum-vier-kommt-durch-die-hintertuer-art-233898 Hier ein aktuelles Video von Meuser: https://youtu.be/JKKvmLaxDX0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 8 Minuten schrieb Inge33: Bernhard Meuser, Initiative Neuer Anfang und selbst Missbrauchsopfer, sieht das Verdrängen der Missbrauchsopfer aus der synodalen Konzentation auf die Problemlage ebenso: "Mit Beginn des Synodalen Weges seien sehr schnell andere 'Opfer' in den Blick gekommen und die Missbrauchsopfer völlig aus dem Blick geraten. Es sei die Gelegenheit genutzt worden, eine LGBT-Agenda in den kirchlichen Diskurs einzubringen. Plötzlich seien Frauen sowie homosexuelle und nichtbinäre Menschen die Opfer gewesen, betonte Meuser." https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/synodalforum-vier-kommt-durch-die-hintertuer-art-233898 Es ist so schrecklich, wie Opfer von sexuellem Missbrauch auf wirklich schamloseste Weise vom SW als Feigenblatt benutzt werden. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 "Unter anderem sei es nicht angebracht, über eine Öffnung des Priesteramtes für Frauen zu diskutieren – wie dies viele Reformer in Deutschland fordern. Der entscheidende Punkt sei nicht, dass Frauen in der katholischen Kirche nicht zum Priester geweiht werden könnten, sondern »dass man die Wahrheit akzeptieren muss, dass ›die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden‹«, so Ladaria" (Vatikan veröffentlicht Bedenken gegen synodalen Weg deutscher Kardinäle (msn.com) Natürlich haben alle Religionen der Welt, die Vollmacht "Frauen die Priesterweihe zu spenden", sie als Rabbinerinnen oder als Imaninen arbeiten zu lassen. Was Ladaria aussagt, ist eine versteckte Aussage. Sie beinhaltet die Aussage: Die ganze Bibel sei irrtums- und fehlerloses Wort Gottes und die Päpste wären alle vom "Heiligen Geist" geleitet gewesen und seien immer noch vom Heiligen Geist geleitet. Fakt ist, Paulus lehrte : "Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie in allen Gemeinden der Heiligen 34 sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht einer Frau schlecht an, in der Gemeindeversammlung zu reden" (1.Kor. 14,33ff). Würde also die Kirche etwas ändern, was Paulus klar geregelt hat, würde die Kirche das Dogma der fehlerlosen und irrtumslosen Inspiration untergraben. Und das ist meine Kritik an allen drei Religionen: Die Machtträger tun heute noch so, als hätte sie die alleinige Wahrheit durch das inspirierte oder herab gesandte Wort Gottes gepachtet. Das deklarieren sie zwar nicht. Die Aussage verstecken sie eben in versteckten Formulierungen, "dass ›die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden‹«, so Ladaria". 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 Ladaria ist weit über das Pensionsalter hinaus ebenso Quelllet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor einer Stunde schrieb Guppy: Es ist so schrecklich, wie Opfer von sexuellem Missbrauch auf wirklich schamloseste Weise vom SW als Feigenblatt benutzt werden. Von den bösen Laien, die die Kirche zerstören wollen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Reisender Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 12 Minuten schrieb Spadafora: Ladaria ist weit über das Pensionsalter hinaus ebenso Quelllet Das finde ich schon deshalb faszinierend, weil sie trotz ihres Alters - oder gerade deshalb - einen viel klareren Blick auf die Konsequenzen des SW haben als viele Synodale, die erheblich jünger sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 (bearbeitet) vor 1 Minute schrieb Reisender: Das finde ich schon deshalb faszinierend, weil sie trotz ihres Alters - oder gerade deshalb - einen viel klareren Blick auf die Konsequenzen des SW haben als viele Synodale, die erheblich jünger sind. nein das sind nur Wiederkäuer von Arguments losen Dingen wie Ordinatio Sacerdotales bearbeitet 25. November 2022 von Spadafora Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cosifantutti Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 16 Minuten schrieb Spadafora: Ladaria ist weit über das Pensionsalter hinaus ebenso Quelllet Was möchtest du denn mit dieser Information konkret mitteilen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 16 Minuten schrieb Spadafora: Ladaria ist weit über das Pensionsalter hinaus ebenso Quelllet Thomas von Kempen sagt in seiner Nachfolge Christi: "Frage nicht, wer dies gesagt hat; sondern achte darauf, was gesagt wird." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Reisender Geschrieben 25. November 2022 Melden Share Geschrieben 25. November 2022 vor 1 Minute schrieb Spadafora: nein das sind nur Wiederkäuer von Arguments losen Dingen wie Ordinatio Sacerdotales Wenn die vermeintlich theologisch Inhaltslosen sogar dem SW theologisch überlegen sind, was sagst Du damit über den SW… Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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