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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

 

Also ich persönlich glaube das. Die leere Hölle ist eine sehr schöne Vorstellung. Und man darf das auch hoffen. Gewissheit gibt es keine. Und Gott richtet sich auch nicht nach der Empfinden der Mehrheit. Deshalb setze ich lieber auf die Überlieferung der Kirche, die die reale Gefahr der Verdammnis seit Christus selbst - fast ungebrochen - verkündet hat. Das darf uns nicht verzweifeln lassen, aber als Möglichkeit sollte das im Hinterkopf behalten werden. 

 

Der zweite Teil ist allerdings ebenso wichtig: Christus verspricht demjenigen die Vergebung und damit auch die Erlösung, der sich seiner Schuld bewusst ist und versucht, es besser zu machen.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Ich glaube es heute noch.
Ein reines Gewissen hat kein Mensch. Und wer dabei mit dem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen zehn Finger zurück.

Es gibt ja Leute, die sind schmerzunempfindlich, ist glaube ich ein genetischer Defekt. Das wird drm Teufel ganz schönes Kopfzerbrechen bereiten 

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Mich würde schon interessieren, wie viele Gottesdienstbesucher in der altkatholischen Kirche eigentlich römisch-katholisch sind... 

Bei uns in Hamburg geschätzt aktuell von durchschnittlich 20 Teilnehmenden z.B.

  • 16 Gemeindemitglieder, davon 13 ehem. rk, wechselnd einer/eine bei uns als Erwachsene getaufte, aber auch mind. 1 ehem. Protestanten, 1 ur-alt-katholisch (d.h. aus alt-katholischer Familie),
  • 2 Stammgäste (wechselnd rk, evangelisch-lutherisch, neu-apostolisch), 
  • 2 (wechselnd) interessierte Neubesucherinnen und -besucher – und die sind aktuell fast immer rk, einige kommen wieder und wechseln dann irgend wann in die Kategorie 1.

Also je nachdem ob Du mit „eigentlich“ meinst, sie seien mindestens irgendwann mal nominell rk gewesen oder sie sind aktuell noch so beim Einwohnermeldeamt so eingetragen, lautet die Antwort entweder fast alle oder nur 15%.

Aber das sind nur meine Beobachtungen in Hamburg, in anderen Regionen mag es andere Proportionen geben.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Ich glaube es heute noch.
Ein reines Gewissen hat kein Mensch. Und wer dabei mit dem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen zehn Finger zurück.

Eins, zwo, drei, vier, fünf, sechs, sieben., acht, neun, zehn, elf. Elf? Elf Finger? 🧐

 

scnr

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vor 5 Stunden schrieb laura:

Wenn die Kirchensteuer dann irgendwann nicht mehr da ist und sie auf französischem Niveau bezahlt werden statt mit einem B-Gehalt, weiß ich nicht, ob sie dann noch motiviert sind ... 

Die Bischöfe werden nicht von der Kirchensteuer bezahlt. Sobald du Bischof bist, bist du safe, egal wieviele Schäfchen du hast. Es sei denn, der Papst schmeißt dich raus.

 

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...

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vor einer Stunde schrieb o_aus_h:

Eins, zwo, drei, vier, fünf, sechs, sieben., acht, neun, zehn, elf. Elf? Elf Finger? 🧐

 

scnr

Einseitige Hexadaktylie.

 

Oder willst du jetzt Träger dieser Fehlbildung mobben?

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vor 5 Stunden schrieb laura:

Genau diese Generation wird aber in den nächsten 10 Jahren pensioniert. Nämlich die Baby-Boomer, die im Aufbruch der 70er Jahre Theologie studiert haben. 

Ihre Kinder sind schon ausgetreten. Papa und Mama tun es jetzt - oder wenn sie (noch) für einen kirchlichen Arbeitgeber arbeiten beim Renteneintritt. 

Was interessiert es denn die Kirche, ob irgendwelche Rentner Mitglied sind oder nicht? Die zahlen doch nicht mehr.

 

Solange ihr bis zur Rente brav euren Job macht, habt ihr euren Zweck doch erfüllt. Danach könnt ihr gern mit dem Fuß aufstampfen und austreten. Reisende soll man nicht aufhalten.

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vor 4 Stunden schrieb Reisender:


Die Austrittszahlen beschäftigen alle Bischöfe, nur Idee, dass man jetzt alles verändern müsse, um die Leute zu halten, ist nicht zwangsläufig. Auch wenn das in diesem Forum ein weit verbreitetes Mantra ist. Wie wir schon festgestellt haben, wechseln die Leute nicht in die Altkatholische Kirche. DAS wäre aber zwangsläufig, wenn das der Grund wäre.

Aber es ist grundsätzlich eine interessante Frage, ob es wirklich ein Problem ist, wenn Leute austreten, die nicht mehr im Glauben mit der Kirche übereinstimmen. Oder ob nicht das ein zwangsläufiger Prozess ist.

Natürlich ist die Taufe heilsnotwendig, aber ohne Glaube rettet sie niemanden. Papst Franziskus hatte es in einem Text thematisiert, dass man dem Leibe und dem Herzen nach dabei sein müsse.

 

Es sind ja Zahlen veröffentlicht worden, dass dieses Jahr ca  360000 Katholiken aus der Kirche ausgetreten sind.

 

Gibt es denn irgendwelche Umfragen / Zahlen, wie viele von denen bei einer anderen Konfession "gelandet" ( = eingetreten )  sind ? 

 

Wenn von diesen 360000 keine statistisch bemerkenswerte Zahl bei den Protestanten oder Altkatholiken oder den Orthodoxen eingetreten sind, dann ist dann auch nochmals die These zu hinterfragen, dass gerade auch sehr religiös Engagierte aus der Kirche austreten.

 

Entweder diese "sehr religiös Engagierten" machen bei den Austrittszahlen nur eine statistisch vollkommen unbedeutende Zahl aus oder das religiöse Engagement geht doch nicht so weit, um es mit anderen in einer anderen Konfession zu verwirklichen.

 

Ansonsten sehe ich diese Austrittszahl von 360000 Katholiken ( bei den Protestanten ja ganz  ähnliche Austrittszahlen ) als  eine ganz "normale" soziologische Entwicklung, die - jedes Jahr erneut - das Ende der Kirche in der soziologischen Gestalt der "Volkskirche" statistisch eindrucksvoll dokumentiert 

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vor 9 Stunden schrieb Alfons:

Aber nach meiner Ansicht hat kein Gott das Recht, seine Kippen in deinem Gesicht auszudrücken.

Wie ist es mit dem Recht, Schwefel auf Menschen regnen zu lassen oder sie zu ersäufen? Oder mit dem Recht, Menschen aufzutragen, andere Menschen zu töten, die sich nicht an irgendwelche Regeln halten?

 

Ich frage für einen Freund...

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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Die Bischöfe werden nicht von der Kirchensteuer bezahlt. Sobald du Bischof bist, bist du safe, egal wieviele Schäfchen du hast. Es sei denn, der Papst schmeißt dich raus.

 

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...

Papst Franziskus hat gestern bei der Begegnung mit den Mitgliedern des lateinamerikanischen Kollegs gesagt:

 

„Seid Seelsorger für das Volk und nicht Staatskleriker!“

 

Das passt hier ganz gut.

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vor 7 Stunden schrieb Cosifantutti:

Ansonsten sehe ich diese Austrittszahl von 360000 Katholiken ( bei den Protestanten ja ganz  ähnliche Austrittszahlen ) als  eine ganz "normale" soziologische Entwicklung, die - jedes Jahr erneut - das Ende der Kirche in der soziologischen Gestalt der "Volkskirche" statistisch eindrucksvoll dokumentiert 

 

In dem Fall soll sich die Kirche also an Mt 31,2-5 orientieren, dem Gleichnis von dem guten Hirten, der sich treusorgend um das eine verbleibende Schaf kümmert und die 99 anderen in die Wüste ziehen lässt?

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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Was interessiert es denn die Kirche, ob irgendwelche Rentner Mitglied sind oder nicht? Die zahlen doch nicht mehr.

Solange ihr bis zur Rente brav euren Job macht, habt ihr euren Zweck doch erfüllt. Danach könnt ihr gern mit dem Fuß aufstampfen und austreten. Reisende soll man nicht aufhalten.

Pensionäre zahlen leider doch ... 😉

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vor 30 Minuten schrieb laura:

 

In dem Fall soll sich die Kirche also an Mt 31,2-5 orientieren, dem Gleichnis von dem guten Hirten, der sich treusorgend um das eine verbleibende Schaf kümmert und die 99 anderen in die Wüste ziehen lässt?

Du wirst die massenhafte Säkularisierung nicht aufhalten, mit welchen Reformen auch immer. Es wäre besser, man würde die empirischen Befunde der Religionssoziologie als Faktum akzeptieren und sein Handeln darauf einstellen. "Evangelisierung im Kleinen" sagte @Studiosus und er hat recht damit.

 

bearbeitet von Inge33
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Wie ist es mit dem Recht, Schwefel auf Menschen regnen zu lassen oder sie zu ersäufen? Oder mit dem Recht, Menschen aufzutragen, andere Menschen zu töten, die sich nicht an irgendwelche Regeln halten?

 

Todesstrafe war noch nie nett.

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vor 14 Minuten schrieb Inge33:

Du wirst die massenhafte Säkularisierung nicht aufhalten, mit welchem Reformen auch immer. Es wäre besser, man würde die empirischen Befunde der Religionssoziologie als Faktum akzeptieren und sein Handeln darauf einstellen. "Evangelisierung im Kleinen" sagte @Studiosus und er hat recht damit.

So einfach kommt man aus der Nummer nicht raus. Einfach den massiven Schwund an Gläubigen externen Faktoren zuzuschreiben und sich selbst weitestgehend aus der Verantwortung zu entlassen, widerspricht schlicht und einfach dem Missionsbefehl Jesu. 

Die Kirche muss nicht nur im Kleinen, durch den einzelnen Gläubigen verkündigen. Sie muss als Institution auch Strukturen schaffen, die eine Weitergabe des Glaubens ermöglichen. Sonst braucht es keine Institution. 

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vor 16 Minuten schrieb Inge33:

"Evangelisierung im Kleinen" sagte @Studiosus und er hat recht damit.

 

 

Das Hören viele Menschen natürlich nicht gerne. Das erfordert den persönlichen Einsatz. Viel einfacher ist es doch, die Welt zu verdrehen: die Laien übernehmen die Leitungsaufgaben der Kirche und die Hirten kümmern sich um die Evangelisierung. Wäre es umgekehrt, wie es auch eigentlich sein sollte, könnte man ja nicht so viel poltern - und man müsste sogar Freundschaften zu Kirchenfernen suchen, um dort zu missionieren.

 

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Gerade eben schrieb laura:

Sie muss als Institution auch Strukturen schaffen, die eine Weitergabe des Glaubens ermöglichen.

Wofür brauche ich eine kirchlich geschaffene Struktur, um meine soziale Umgebung auf Menschen auszudehnen, die fern vom Glauben sind, um ihnen Zeugnis zu sein?

Brauch ich ein Kirchencafe oder tut es auch das normale innerstädtische Café ?

Was Ihr immer für absurde Forderungen habt, nur weil Ihr selbst nicht ausreichend schafft, zu evangelisieren. 

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Gerade eben schrieb Reisender:

 Viel einfacher ist es doch, die Welt zu verdrehen: die Laien übernehmen die Leitungsaufgaben der Kirche und die Hirten kümmern sich um die Evangelisierung. 

Wäre das nicht sogar die genuine Aufgabe der Hirten? Seelsorge? Hinausgehen? 

Für die Leitung von Gremien und Behörden braucht es keine Priesterweihe.

 

Hier hat übrigens die von @Studiosusso nächste Generation, die ja seiner Meinung die Kirche retten wird, für nächsten Sonntag zu einem "Gebetsnachmittag zum 1. Advent" eingeladen. Das zeigt, wie hoch die religiöse Praxis zu sein scheint - nicht einer der Verantwortlichen kann am letzten Wochenende im Gottesdienst gewesen sein, denn sonst hätte man wohl gemerkt, dass der Advent bereits begonnen hat ... 

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vor 1 Minute schrieb Reisender:

Wofür brauche ich eine kirchlich geschaffene Struktur, um meine soziale Umgebung auf Menschen auszudehnen, die fern vom Glauben sind, um ihnen Zeugnis zu sein?

Brauch ich ein Kirchencafe oder tut es auch das normale innerstädtische Café ?

Was Ihr immer für absurde Forderungen habt, nur weil Ihr selbst nicht ausreichend schafft, zu evangelisieren. 

Sollen wir jetzt Skalps von Neubekehrten zählen? 

Natürlich braucht es für die Glaubensweitergabe Strukturen. Nicht nur, aber auch. Das ist übrigens der genuine Sinn von Institutionen: Die Dauerhaftigkeit einer Idee zu garantieren. 

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Das ist übrigens der genuine Sinn von Institutionen: Die Dauerhaftigkeit einer Idee zu garantieren. 

 

Das Christentum ist für Dich eine Idee? Aha.

Also mein Kirchenverständnis ist ein anderes.

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vor 6 Minuten schrieb Reisender:

Das Christentum ist für Dich eine Idee? Aha.

Also mein Kirchenverständnis ist ein anderes.

Wenn du es rein theoretisch betrachtet, ist es ein Glaube unter vielen. Eine System von religiösen Ideen.

Die Kirche ist nichts anderes als eine Institution, die bestimmte religiöse Ideen bewahren und weitergeben will.

 

Alles andere sind Glaubensaussagen, die man teilen kann oder auch nicht. 

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vor 2 Minuten schrieb laura:

So einfach kommt man aus der Nummer nicht raus. Einfach den massiven Schwund an Gläubigen externen Faktoren zuzuschreiben und sich selbst weitestgehend aus der Verantwortung zu entlassen, widerspricht schlicht und einfach dem Missionsbefehl Jesu. 

 

Moment, Missionsbefehl? Meinst Du etwa Evangelisierung? 

 

vor 2 Minuten schrieb laura:

Die Kirche muss nicht nur im Kleinen, durch den einzelnen Gläubigen verkündigen. Sie muss als Institution auch Strukturen schaffen, die eine Weitergabe des Glaubens ermöglichen. Sonst braucht es keine Institution. 

 

Ehrlich gesagt sehe ich in Deutschland kein Hindernis bei der Weitergabe des Glaubens. Staatlich finanzierte Möglichkeit der Glaubensunterweisung (RU) ist doch megaluxuriös - ach ja, ich vergaß, der RU soll den Glauben nicht weitergeben, soll aber kirchengebunden sein (*kopfschüttel*).

 

Okay, erste Chance vertan.

 

Dann gibt es noch die super steuerlichen Begünstigungen der Kirche als KdÖR mit staatlich eingezogener Kirchenunterstützung vulgo Kirchensteuer - ach ja, Evangelisierung wollen viele Bischöfe und Laienvertreter nicht....

 

Zweite Chance vertan ...

 

Nee, klar, die Weitergabe des Glaubens ist strukturell voll schwierig hier....

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

Ehrlich gesagt sehe ich in Deutschland kein Hindernis bei der Weitergabe des Glaubens. Staatlich finanzierte Möglichkeit der Glaubensunterweisung (RU) ist doch megaluxuriös - ach ja, ich vergaß, der RU soll den Glauben nicht weitergeben, soll aber kirchengebunden sein (*kopfschüttel*).

Okay, erste Chance vertan.

Informiere dich doch einfach mal über die Aufgaben des Religionsunterrichts im öffentlichen Schulsystem.

Du findest dazu zahlreiche Verlautbarungen der DBK - eine gute Zusammenfassung findest du hier.

 

Wenn du sie alle gelesen hast und dich in die aktuellen Bildungspläne und in die Kompetenzmodelle des RU eingearbeitet hast, können wir gerne weiterdiskutieren. 

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vor 22 Minuten schrieb laura:

Wäre das nicht sogar die genuine Aufgabe der Hirten? Seelsorge? Hinausgehen? 

Für die Leitung von Gremien und Behörden braucht es keine Priesterweihe.

 

Hier hat übrigens die von @Studiosusso nächste Generation, die ja seiner Meinung die Kirche retten wird, für nächsten Sonntag zu einem "Gebetsnachmittag zum 1. Advent" eingeladen. Das zeigt, wie hoch die religiöse Praxis zu sein scheint - nicht einer der Verantwortlichen kann am letzten Wochenende im Gottesdienst gewesen sein, denn sonst hätte man wohl gemerkt, dass der Advent bereits begonnen hat ... 

Nächsten Sonntag ist 2. Advent. Das weiss ja sogar ich...

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