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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 6 Stunden schrieb Studiosus:

Sehr stark heruntergebrochen bleibt bei Kant lediglich ein "Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem andern zu" übrig.

Wenn man es so stark herunter(ver-)brechen will, könnte man genauso gut die Formulierung verwenden „Liebe deinen nächsten wie dich selbst.“

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vor 20 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nein

Denn auch die Protestanten haben Kirche institutionalisiert.

Mag schon sein, aber sie betrachten die Kirche als solche lediglich als spirituelle, nicht als institutionalisierte Gemeinschaft, vgl. CA Art. 7

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Also geht es nicht um Wahrheit oder Gottes Willen, sondern letztlich nur um Macht.

 

Oder darum, daß Gott vielleicht will, daß der Bischof von Rom dauerhafte Grenzen setzen darf.

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vor 12 Minuten schrieb Florianklaus:

Mag schon sein, aber sie betrachten die Kirche als solche lediglich als spirituelle, nicht als institutionalisierte Gemeinschaft, vgl. CA Art. 7

 

Wobei man sagen muss, dass viele Protestanten - zumindest im EKD-Bereich - die Bekenntnisschriften nicht mehr interessieren. Da ist es inzwischen eher so, dass die Synode unter ihrer Präses auswürfelt, was gerade Glaube bzw. aktuelle Ideologie der "Kirche" ist. Ein Menetekel, wohin es mit der katholischen Kirche gehen könnte, wenn sie so weiter macht. 

 

Und in den Freikirchen sieht es bisweilen noch schlimmer aus: Ich bin neulich wirklich fast vom Glauben abgefallen, als ich mitbekommen habe, dass in manchen Freikirchen in Deutschland das Apostolische Glaubensbekenntnis und das Vaterunser bei den "Gläubigen" so unbekannt sind, dass sie während der Versammlungen mittels Beamer an die Wand geworfen werden müssen. Da frage ich mich wirklich, was diese Leute glauben. Und inwiefern das noch etwas mit Christentum zu tun hat. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 36 Minuten schrieb Reisender:


Du bist also so ein Koch, der mal die Ausbildung gemacht hat und nun den Köchen, die sich seit 20 Jahren weiterbilden, etwas über den aktuellen Stand ihres Handwerks sagen möchte - weil Du mal Koch warst. 🤷🏼‍♂️

 

Na wenn du schon so kommst, dann hätte ich schon gerne gewusst, wie deine theologische Bildung aussieht. Du drehst es dir nämlich mMn hin, wie es dir gerade gefällt.

Also mal zu meiner rk Bildung:

Ich bin mittlerweile Ü60, bin römisch katholisch getauft, habe 13 Jahre rk Religionsunterricht als Schülerin genossen, habe ein Theologiestudium hinter mir, habe mehrere Jahrzehnte aktiv in der rk Kirche mitgearbeitet, habe ich diurchgängig theologisch weitergebildet. Konvertiert bin ich erst vor kurzem.

Trotzdem attestierst du auch mir fehlendes Wissen bezüglich der rk Theologie und der Vorgänge innerhalb der rk Kirche.

Warum? Soll ich des dir beantworten?

Weil für dich nämlich allem Anschein nach nur der entsprechende Bildung hat, der dich in deinen theologischen Ansichten bestätigt frei nach dem Motto "Wir bewundern die Weisheit derer, die uns zustimmen"

bearbeitet von Die Angelika
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vor 16 Minuten schrieb rorro:

 

Oder darum, daß Gott vielleicht will, daß der Bischof von Rom dauerhafte Grenzen setzen darf.

 

Über das, was Gott vielleicht will, können wir hier lange mutmaßen. Damit kann man aber nicht argumentieren.

Wer das dennoch tut, missbraucht mMn Gott, um seine eigene Meinung als die richtige darstellen zu können.

Hier geht es dann nämlich darum, dass Gott vielleicht will, dass ich euch in eurer Selbstgerechtigkeit anstrenge. 😉

 

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vor 16 Minuten schrieb Studiosus:

Und in den Freikirchen sieht es bisweilen noch schlimmer aus: Ich bin neulich wirklich fast vom Glauben abgefallen, als ich mitbekommen habe, dass in manchen Freikirchen in Deutschland das Apostolische Glaubensbekenntnis und das Vaterunser bei den "Gläubigen" so unbekannt sind, dass sie während der Versammlungen mittels Beamer an die Wand geworfen werden müssen. Da frage ich mich wirklich, was diese Leute glauben. Und inwiefern das noch etwas mit Christentum zu tun hat. 

 

Vielleicht müssen sie es auch nur mittels Beamer an die Wand werfen, um denjenigen Halt zu geben, die bei ihnen erst noch auf der Suche sind, damit diese das gesprochene Gebet der Gemeinde wenigstens mitlesen können.

Aber klar doch, es geht bei rechtem Glauben sicher darum, dass man Vaterunser und Apostolisches Glaubensbekenntnis fehlerfrei auswendig runterleiern kann. Jep! Genau solcher Scheiß nervt dann auch im Religionsunterricht, wenn es dort allen Ernstes Religionslehrer gibt, die das Rezitieren von Vaterunser bzw Apostolischem  Glaubensbekenntnis einer Leistungsbewertung unterziehen. Sowas nenne ich Pervertierung des eigentlichen Sinns von Gebeten

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

 

Sollte der nächste Papst nicht an der Möglichkeit der eigenen Unfehlbarkeit und an der Verbindlichkeit des Zweiten Vatikanum sägen wollen, wird er daran (Nein zur Weihe der Frau)  nichts ändern.

Ist die Frauenweihe, Abschaffung des Zölibats usw. die relevanten Fragen für die katholische Kirche? 

Aus meiner Sicht geht es um grundlegendere Fragen. Löst man die grundlegenderen Fragen, ergeben sich für die anderen Fragen automatisch eine Lösung.  Aber da renne ich gegen Mauern, weil sich letztlich niemand den grundlegenden Fragen stellen will.

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Ich hatte hier weniger Neophyten im Sinne. Und ich sehe das auch ein wenig anders. Es geht mir sicher nicht darum, dass jeder Gläubige die ganze Doktrin fehlerfrei runterbeten können müsste, einschließlich einem Grundkurs Kirchengeschichte und Kirchenrecht. Aber ein gewisser Grundstock sollte doch irgendwann gewachsen sein, irgendein Inhalt des Glaubens. Sonst frage ich mich nämlich tatsächlich, an was solche Christen eigentlich glauben. Und das meine ich durchaus nicht despektierlich, sondern diese Rückfrage entspringt echter Verwunderung. 

 

Im Übrigen war die Übergabe des Glaubensbekenntnisses (traditio symboli) und die Wiedergabe (redditio symboli) durch den Katechumenen in der Alten Kirche, auf die man sich ja gerne bezieht, integraler Teil der christlichen Initiation. Also kann das nicht ganz nebensächlich sein.

 

Im Übrigen ist das Glaubensbekenntnis kein Gebet privater Natur, sondern stellt durch Zustimmung und Ablegung desselben den einzelnen Gläubigen in die Gemeinschaft der Gesamtkirche, die eben diesen Glauben bekennt und hält. Ob man das als Leistungsnachweis abprüfen muss, ist eine andere Frage. Als Grundlagentext sollte man es, wenn man immerhin den katholischen Religionsunterricht besucht, schon auf irgendeine Weise internalisieren. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

Über das, was Gott vielleicht will, können wir hier lange mutmaßen. Damit kann man aber nicht argumentieren.

 

Nur damit kann man argumentieren. Alles andere ist doch irrelevant.

 

vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

Wer das dennoch tut, missbraucht mMn Gott, um seine eigene Meinung als die richtige darstellen zu können.

 

Dann haben die Apostel (Apg 15) damit schon angefangen. Gute Gesellschaft, würde ich sagen.

 

vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

Hier geht es dann nämlich darum, dass Gott vielleicht will, dass ich euch in eurer Selbstgerechtigkeit anstrenge. 😉

 

Challenge accepted. 😉

bearbeitet von rorro
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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

Ich hatte hier weniger Neophyten im Sinne. Und ich sehe das auch ein wenig anders. Es geht mir sicher nicht darum, dass jeder Gläubige die ganze Doktrin fehlerfrei runterbeten können müsste, einschließlich einem Grundkurs Kirchengeschichte und Kirchenrecht. Aber ein gewisser Grundstock sollte doch irgendwann gewachsen sein, irgendein Inhalt des Glaubens. Sonst frage ich mich nämlich tatsächlich, an was solche Christen eigentlich glauben. 

 

Im Übrigen war die Übergabe des Glaubensbekenntnisses (traditio symboli) in der Alten Kirche, auf die man sich ja gerne bezieht, Teil der christlichen Initiation. Also kann das nicht ganz nebensächlich sein. 

Du hast überhaupt keine Ahnung von Jesus. Darum meinst Du, das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser seien relevant.

Auf solchen Glauben kann jeder Hungernde, Dürstende, Kranke, verfolgte Person verzichten. Wenn Du aber Jesus verstanden hast, würde Dich dieses Verstehen zu den Schwächsten hinführen. 

Den spekulativen Jesus, den Menschen vergöttlicht haben, können die Menschen verzichten.  

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Ich bitte um keinen Streit deswegen. Ich denke, ich kann die Beiträge dieses Users schon entsprechend einordnen (falls es dort Einordenswertes gibt).

 

Es ist nur relativ nervig, dass seine Beiträge kaum etwas mit den Diskussionen, die wir hier führen, zu tun haben und wohl auch nicht zu tun haben wollen. Und wenn ergeht er sich in Belehrungen über das Wesen der Religion, die qua Definition nur er verstanden hat. Der Rest der Welt geht dabei natürlich eiskalt in die Irre. 

 

Dazu erübrigt sich wohl jeder Kommentar. Und ich habe es auch aufgeben hier weiter Dialog führen zu wollen. Das würde zumindest das Kommunizieren auf ähnlichen Ebenen voraussetzen, das ich hier nicht sehe. Sowie eine gewisse Anstrengung, verstehen zu wollen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 34 Minuten schrieb Die Angelika:

Na wenn du schon so kommst, dann hätte ich schon gerne gewusst, wie deine theologische Bildung aussieht.


Die Frage ist unwesentlich. Die Frage ist, ob das, was jemand sagt, richtig ist. Wenn jemand Unsinn redet oder nicht kochen kann, hilft weder der Verweis auf ein Theologiestudium noch auf die Kochausbildung. Der Versuch an sich zeugt bereits davon, dass jemand wohl wissentlich seiner falschen Aussagen nun krampfhaft versucht, diese über ein Autoritätsargument zu legitimieren. Ironischerweise bedeutet das, dass derjenige Autorität über Wahrheit stellt.

bearbeitet von Reisender
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vor 11 Minuten schrieb rorro:
vor 27 Minuten schrieb Die Angelika:

Über das, was Gott vielleicht will, können wir hier lange mutmaßen. Damit kann man aber nicht argumentieren.

 

Nur damit kann man argumentieren. Alles andere ist doch irrelevant.

 

Jawollja. Wir argumentieren ebenso wie die gesamten islamistischen Terroristen einzig mit unseren Mutmaßungen über den Willen Gottes. 

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vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

 

 

 

vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

 

 

Wer Jesus und die Propheten verstanden hat, muss selbstredend sich seinen Verhaltensmustern stellen. Wer Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Versöhnlichkeit, Armutsüberwindung, Schutz der Schwächsten, Gewaltverzicht und die Feindesliebe sind nicht unsere natürlichen Eigenschaften. Die natürlichen Eigenschaften überwinden, ist gelebte Selbstkritik. Man zieht den neuen Menschen durch freie Entscheidung an. Das ist keine magische Handlung durch Taufe, Bescheidung usw. 

Als Bäcker-Konditor (mein Erstberuf) hatte ich einen Beruf, der mir gefielt. Ich aber wollte zu den Schwächsten in Afrika oder sonst wohin. Darum studierte ich Theologie und dann Pflegefachmann Psychiatrie.

 

Wo der Geist Jesus ist, ist nicht nur Freiheit, sondern eigenständige Veränderung. Das mein lieber Rorro ist Glaube. Alles andere ist Dünns. Auf diesen kann die Welt verzichten. Auf gelebte Liebe aber nicht.

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vor 7 Minuten schrieb Studiosus:

Ich bitte um keinen Streit deswegen. Ich denke, ich kann die Beiträge dieses Users schon entsprechend einordnen (falls es dort Einordenswertes gibt).

 

Es ist nur relativ nervig, dass seine Beiträge kaum etwas mit den Diskussionen, die wir hier führen, zu tun haben und wohl auch nicht zu tun haben wollen. Und wenn ergeht er sich in Belehrungen über das Wesen der Religion, die qua Definition nur er verstanden hat. Der Rest der Welt geht dabei natürlich eiskalt in die Irre. 

 

Dazu erübrigt sich wohl jeder Kommentar. Und ich habe es auch aufgeben hier weiter Dialog führen zu wollen. Das würde zumindest das Kommunizieren auf ähnlichen Ebenen voraussetzen, das ich hier nicht sehe. Sowie eine gewisse Anstrengung, verstehen zu wollen. 

Wieder zeigst Du, wie wenig Du von Jesus begriffen hast. 

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vor 23 Minuten schrieb Studiosus:

Aber ein gewisser Grundstock sollte doch irgendwann gewachsen sein, irgendein Inhalt des Glaubens. Sonst frage ich mich nämlich tatsächlich, an was solche Christen eigentlich glauben. Und das meine ich durchaus nicht despektierlich, sondern diese Rückfrage entspringt echter Verwunderung. 


Es geht auch nicht darum, etwas auswendig zu lernen, da aber die Regelmäßigkeit automatisch zum auswendig wissen führt, ist das Nichtkönnen des Vater Unser eine Aussage darüber, dass es kaum oder selten gebetet wird.

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wie erfreulich, dass diese kein ekklesiologisches Nullum sein sollen. Übrigens, offenbar war ich schon zu meiner rk Zeit schwer evangelisch verseucht. Denn die in D.J. formulierten Ratzingerschen Kapriolen haben mir damals schon nur ein Kopfschütteln abringen können, obwohl ich danach  noch etliche Jahre rk blieb. 

Wenn man heute weiß, dass das ein Mann formulierte, der zugleich eine elende Sekte innerhalb der rk Kirche protegierte, dann wird es schon grotesk

Nur eine ganz kleine Anmerkung: es geht nicht um "Ratzingers Kapriolen" in Dominus Jesus. Dort wird schlicht das Kirchenverständnis des 2. Vaticanums in LG in Erinnerung gerufen.... ( deine Theologie ist wirklich extrem "privat", das sei dir vollkommen unbenommen, geht aber hier an der Sache vollkommen vorbei... )

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Jesus nervte wie die Propheten vor ihm die religiösen Machtträger. Der Grund war klar. Die Machträger waren nicht bei den Menschen, die ihre Hilfe nötige gehabt haben. Sie beschäftigten sich mit dem Dünns. ihrer kranken und krankmachenden Religion.

Ich versuche nur, auf das Wesentliche und das sind immer die Schwächsten hinzuführen. Mehr wollte Jesus und die Propheten nicht. Das können alle prüfen.

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Ich bin immer etwas skeptisch, wenn sich Leute (ob sie das wahrnehmen oder nicht) mit Jesus vergleichen. Das ist eine Form von Größenwahn, die selbst der schlimmste Klerikeralist nur selten erreicht. 

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vor 3 Stunden schrieb Gerhard Ingold:


Angelika hat hier Wesentliches gesagt. Sie weist damit auf das Böse im Katholizismus. 

Ja da hast du allerdings vollkommen recht, das ist nun wirklich nicht mehr zu überlesen, dass sie nicht müde wird, "auf das Böse im Katholizismus" hinzuweisen, auch wenn sie zur Sache selber nichts Fundiertes beizutragen weiß. Kein Problem, das hier ist ein freies Forum....

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

also sorry, um das Ganze Hin und Her mal flapsig abzukürzen:

nach rk Verständnis sind all diejenigen Kirchen Verwirklichungen der Kirche Christi, die der Obermufti aus Rom es per selbstgerechter Haltung zugesteht.

 

Da hast du allerdings recht, das ist wirklich ( mehr als ) flapsig . Und wie gesagt, es ist nicht nur die Position des "Obermufti" sondern des 2. Vaticanums ( Lumen gentium.... )

bearbeitet von Cosifantutti
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Jesus soll folgendes formuliert haben: "Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. 30Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht" (Mt.11,28ff).

Jesus hat nirgends gelehrt, Menschen müssten an seine Göttlichkeit glauben. Aber er hat das Heil von der gelebten Liebe "ich war nackt und ihr habt mich (nicht) gekleidet" abhängig gemacht (Mt.25,31). Doch die Religiösen haben Jesus verlassen und ihre Behauptungen als heilsnotwendig erklärt.

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vor 44 Minuten schrieb Die Angelika:

Hier geht es dann nämlich darum, dass Gott vielleicht will, dass ich euch in eurer Selbstgerechtigkeit anstrenge. 😉

Falls Dir ein 5. Evangelium eingegeben werden sollte, lass uns bitte daran teilhaben.

 

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