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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 1 Minute schrieb Reisender:


Die Strenggläubigen scheinen Dir ein wirkliches Ärgernis zu sein. 

Wie ich schrieb: das sind die Leute, die ihren persönliche, subjektiven Glauben mit der objektiven, für jeden erkennbaren Wahrheit verwechseln

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Reisender:

Moment, Du hast behauptet, dass es keine Möglichkeit gibt. Wenn man so etwas sagt, muss man alle Möglichkeiten ausprobiert haben. Deswegen frage ich, welche Du ausprobiert hast.

 

Du behauptest ja auch, es gebe Gott ohne ihn je gesehen zu haben

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Wie ich schrieb: das sind die Leute, die ihren persönliche, subjektiven Glauben mit der objektiven, für jeden erkennbaren Wahrheit verwechseln

 

Werner

 

 

Dieser böse strenggläubige Jesus.

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vor 1 Minute schrieb Reisender:

 

 

Dieser böse strenggläubige Jesus.

Wofür oder wogegen ist das jetzt ein Argument?

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Du behauptest ja auch, es gebe Gott ohne ihn je gesehen zu haben

 

Werner


Ok, also Du hast behauptet, dass es keine Möglichkeit gibt, hast aber nicht eine Möglichkeit ausprobiert, ja kannst nicht einmal eine benennen. Jetzt weiß ich, was Du unter strenggläubig verstehst.

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Gerade eben schrieb Werner001:
vor 3 Minuten schrieb Reisender:

Die Strenggläubigen scheinen Dir ein wirkliches Ärgernis zu sein. 

Wie ich schrieb: das sind die Leute, die ihren persönliche, subjektiven Glauben mit der objektiven, für jeden erkennbaren Wahrheit verwechseln

 

Richtig! Solange sie dies als ihren Privatglauben betrachten würden, wäre das auch kein Problem, und, das möchte ich ausdrücklich hinzufügen, die Diskussion darüber hier ist auch keins. Aber in der Welt da draußen, gab und gibt es viele, die sich aufgrund ihres exklusiven Besitzes der "Wahrheit" berechtigt sehen, sie anderen aufzudrücken. Alle autoritären Systeme, egal ob religiös oder politisch nehmen daher zu allererst diesen Wahrheitsbegriff für sich in Anspruch. Deshalb muß man ihn bekämpfen. 

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vor 2 Minuten schrieb Reisender:


Ok, also Du hast behauptet, dass es keine Möglichkeit gibt, hast aber nicht eine Möglichkeit ausprobiert, ja kannst nicht einmal eine benennen. Jetzt weiß ich, was Du unter strenggläubig verstehst.

Wenn es keine Möglichkeit gibt, wie ich behaupte, wie bitte soll ich dann eine ausprobieren? Du dagegen scheinst zu glauben, es gäbe die Möglichkeit, warum zeigst du sie mir nicht endlich?

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Reisender:


Ok, also Du hast behauptet, dass es keine Möglichkeit gibt, hast aber nicht eine Möglichkeit ausprobiert, ja kannst nicht einmal eine benennen. Jetzt weiß ich, was Du unter strenggläubig verstehst.

Und nochmal: wie bitte soll ich etwas ausprobieren, was es nicht gibt? Zeig mur endlich die Möglichkeit, oder ich muss annehmen, dass du ebenfalls keine kennst und es nur nicht zugeben willst

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Wenn es keine Möglichkeit gibt, wie ich behaupte, wie bitte soll ich dann eine ausprobieren? Du dagegen scheinst zu glauben, es gäbe die Möglichkeit, warum zeigst du sie mir nicht endlich?

 

Werner

Woher willst Du wissen, dass es keine Möglichkeit gibt?

Du rettest Dich in eine Aneinanderreihung von Behauptungen, die Du nicht beweisen kannst und willst, meinst aber andere Menschen über „Wahrheit“ belehren zu können. Ganz mein Humor.

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Das führt doch zu nichts. Entscheidend ist doch, daß hier einige die Behauptung aufstellen, ihr Glauben sei in einem objektiven Sinne "wahr". Spätestens seit dem Scheitern aller Gottesbeweise sind die Gläubigen beweispflichtig, wenn sie einen objektiven Wahrheitsanspruch erheben. Wenn nicht, dann nicht. 

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vor 4 Stunden schrieb Inge33:

Zur Frage, wer sich katholisch nennen darf:

 

"Can. 205 — Voll in der Gemeinschaft der katholischen Kirche in dieser Welt stehen jene Getauften, die in ihrem sichtbaren Verband mit Christus verbunden sind, und zwar durch die Bande des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente und der kirchlichen Leitung."

 

Sakramente bedeutet für mich Sakramentenempfang (also auch die Beichte), Kirchliche Leitung ist für mich Lehramt.

Was den Sakramentenempfang angeht und auch die regelmäßige Beichte, möchte ich doch eine kleine Anmerkung machen:

 

zunächst finde ich alle "Schubladen", in die man getaufte Katholiken steckt, alles andere als in irgendeiner Weise hilfreich: Konservative-Reformkatholiken-Strenggläubige-weniger Strenge-Linkskatholiken...etc... es bleibt letztlich oberflächlich und abstrakt.

 

Ein konkretes Beispiel:  ich würde mich, das "Schubladendenken" angewandt, selbstverständlich in die Schublade "strenggläubig katholisch" einordnen ( und würde mir auch zutrauen, das zu begründen, warum ich mich selbst in die Schublade "strenggläubig" stecke )

 

Nun ist es so: meine letzte Beichte war, als ich so ungefähr 14 oder 15 Jahre alt war. Seither habe ich niemehr das Sakrament der Beichte vollzogen und habe auch vor, künftig und bis an mein Lebensende ohne die Beichte meinen Katholizismus zu praktizieren.

 

Die Katholische Kirche hat ja sieben Sakramente. Sakramente sind ganz besondere Zeichen der Liebe und Zuwendung Gottes. Ich muss nicht unbedingt alle Sakramente praktizieren, um diese Liebe und Gnade Gottes zu erfahren.

 

Das geschieht bei mir durch den Empfang des Sakramentes der Eucharistie.  In diesem Sinne empfinde ich - natürlich nur für mich persönlich - das Sakrament der Beichte als im Gewissen Sinne "überflüssig", erfahre ich doch die vergebende Liebe Gottes sehr regelmäßig im Sakrament der Eucharistie.

 

Ein anderer Aspekt: "strenggläubig" schließt für mich auch keinesfalls aus, den Ausschluss der Frauen vom Weiheamt als definitiv falsch zu halten und auch zu sagen, dass mich die theologische Begründung  keinesfalls überzeugt. Ja dass ich darüber hinaus sogar der Meinung bin, so eine Frage kann schon rein aus formalen Gründen niemals Gegenstand eines "Glaubensgutes" sein, da muss schicht ein Kategorienfehler vorliegen. 

 

Was schlicht gefordert wird in meinem Verständnis von "Strenggläubigkeit" Die Leitung in der Kirche ( Papst )und seine Entscheidungen selbstverständlich zu akzeptieren. Mehr ist nicht gefordert... 

bearbeitet von Cosifantutti
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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

Das führt doch zu nichts. Entscheidend ist doch, daß hier einige die Behauptung aufstellen, ihr Glauben sei in einem objektiven Sinne "wahr". Spätestens seit dem Scheitern aller Gottesbeweise sind die Gläubigen beweispflichtig, wenn sie einen objektiven Wahrheitsanspruch erheben. Wenn nicht, dann nicht. 

Sie behaupten nicht nur, er sei wahr, die behaupten auch, das sei belegbar.

Müssen sie, denn wenn etwas nicht belegbar ist, ist jede Behauptung nur eine Behauptung. Die Behauptung, der Glaube sei wahr, ist ohne Beleg ja nur subjektiver Glaube, kann nie objektive Wahrheit sein.

Fragt man allerdings nach diesem Beleg, kommt nur Geschwurbel. Daher kann man festhalten: der Glaube, un den es hier geht, ist einer von vielen, mehr nicht. Der einzig wahre zu sein, behaupten fast alle. Irgendwie belegen kann das keiner

 

Werner

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vor 31 Minuten schrieb Werner001:

Ja, so wie Josef Ratzingers Homosexualität auch ohne Beleg eine Wahrheit ist. 

Das hast du jetzt schon öfter geschrieben. Worauf stützt du denn deine Behauptung, dass Josef Ratzinger homosexuell veranlagt ist ? Gibt es dafür irgend eine belastbare Info ?

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vor 4 Minuten schrieb Cosifantutti:

das Sakrament der Beichte als im Gewissen Sinne "überflüssig", erfahre ich doch die vergebende Liebe Gottes sehr regelmäßig im Sakrament der Eucharistie.

Die Eucharistie versetzt Dich in den Stand der Gnade?

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vor 1 Minute schrieb Cosifantutti:

Das hast du jetzt schon öfter geschrieben. Worauf stützt du denn deine Behauptung, dass Josef Ratzinger homosexuell veranlagt ist ? Gibt es dafür irgend eine belastbare Info ?

Lebenserfahrung. Wobei ich ebenfalls schon des öfteren geschrieben habe, dass ich von seiner „Keuschheit“ (oder wie der Heilige Geist das nennt) ebenfalls überzeugt bin

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Irgendwie belegen kann das keiner

 

Zumindest @rorro behauptet, das müsse er auch nicht. ;) Und @Reisender argumentiert überhaupt nicht. Dazu ist ja auch niemand gezwungen. Aber dann bleibt eben die Erkenntnis, daß Glauben Vertrauen auf etwas ist, das man nicht weiß. Wissen entsteht da, wo Modelle an der beobachtbaren Wirklichkeit getestet werden. Wissen ist daher objektiv, aber vorläufig, Glauben dagegen subjektiv. Die Behauptung, im Besitz der „alleinigen Wahrheit“ zu sein, ist zirkulär, weil sie als Letztbegründung auf der Behauptung beruht, es wäre so. Am Ende führt hat jede weltanschauliche Debatte zu einer über Erkenntnis- und Wissenstheorie. Oder anders formuliert: jeder Anspruch auf objektives Wissen führt zu Relativismus und Vorläufigkeit, jeder auf „Wahrheit“ zu subjektivem Glauben.

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vor 4 Stunden schrieb laura:

Vielleicht weil sie keine Lust auf die ständig gleichen Debatten mehr haben? 

Wer wiederholt denn hier ständig gebetsmühlenartig sein Mantra von der priesterlosen Kirche, die uns droht, wenn nicht endlich die Zugangsvoraussetzungen für die Weihe fallen?

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vor 2 Minuten schrieb Florianklaus:

Wer wiederholt denn hier ständig gebetsmühlenartig sein Mantra von der priesterlosen Kirche, die uns droht, wenn nicht endlich die Zugangsvoraussetzungen für die Weihe fallen?

Belege das Gegenteil 

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Am 14.12.2022 um 18:58 schrieb Chrysologus:

Man muss es immer nur geschickt ausdrücken - es ist doch immer wieder schön, wie man den Glauben der Kirche wie  die AGB eines Unternehmens  behandeln kann. Glaubenslehre als eine Art von Legislative mit einem absolutistischen Gesetzgeber.

Auf einen sachlichen Beitrag fällt Dir außer dieser Pöbelei nichts ein? Immerhin, der Beißreflex funktioniert.

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vor 12 Stunden schrieb Reisender:

Kein Problem, ich toleriere jede Religion.

Wie kannst Du jede Religion tolerieren, wenn Du die reformierten Kirchen und Freikirchen nicht mit der katholischen Kirche gleichwertig siehst.

Deine Aussage ist nicht kongruent (übereinstimmend). 

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vor 9 Minuten schrieb Florianklaus:

Auf einen sachlichen Beitrag fällt Dir außer dieser Pöbelei nichts ein? Immerhin, der Beißreflex funktioniert.

@ChrysologusUnsachlichkeit zu unterstellen und der Pöbelei anzuschwärzen. 

Das kannst Du von mir sagen aber nicht Chry.

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vor 3 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

@ChrysologusUnsachlichkeit zu unterstellen und der Pöbelei anzuschwärzen. 

Das kannst Du von mir sagen aber nicht Chry.

Du hast anscheinend nicht kapiert, was er da geschrieben hat.

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vor 8 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Wie kannst Du jede Religion tolerieren, wenn Du die reformierten Kirchen und Freikirchen nicht mit der katholischen Kirche gleichwertig siehst.

Deine Aussage ist nicht kongruent (übereinstimmend). 

Blödsinn, tolerieren heißt nicht, das tolerierte als gleichwertig anzusehen.

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