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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Im Japanischen ist grünes Gemüse, sind Blätter und auch Ampeln „blau“.

Traditionell waren in dieser Sprache helle Grüntöne „gelb“, dunklere „blau“.

Die Bezeichnung für „grün“ ist erst recht neuen Datums.

 

Werner

Während Farben verifiziert werden können, ist heilig eine inhaltslose Worthülse. Die Bibel ist wegen unethischen Aussagen, die wir vorwiegend in den fünf Büchern Moses und damit bei der Grundlage aller drei Religionen finden, als unheilig zu deklarieren. An den Auswirkungen, die von 3. Mose 25,1+44 ausgegangen sind, leiden heute noch Millionen von farbigen Menschen: "Also sprach der Herr auf dem Berg Sinai.... Wenn ihr Sklaven wollt kauft sie im Ausland (bei minderwertigen Heiden)."

Als die Niederlande der größte Sklavenhändler der Welt waren (msn.com)

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Wenn Ihr über Farben redet, solltet Ihr die Wissenschaft nicht ganz ignorieren. Lest Euch doch mal in die Farbwahrnehmung von Tieren ein. Der Mensch als "Krone der Schöpfung" hat nicht die beste Farbwahrnehmung. Weiterhin gibt es Wissen, dass wir erst durch das praktische Vollziehen erlernen, sog. "implizites Wissen", manchmal auch Erfahrungswissen genannt, eine handelnd-lebende Erfahrung mit daraus gewonnen Erkenntnissen oder Schlussfolgerungen. Wer nicht Teil der Kirche ist, kann versuchen, den Glauben mit ihm bekannten psychologischen oder anderen wissenschaftlichen, vielleicht soziologischen und anthropologischen Kategorien zu bewerten, er wird damit in einer gewissen Distanz verbleiben und kein Erfahrungswissen generieren können. Dazu kommen kommunikative Aspekte, die für die Überprüfung der eigenen Erkenntnis relevant sein können. Man kann sich nicht mit jemandem über Pizza in Italien austauschen, der nie in Italien Pizza gegessen hat. Oft haben Erkenntnisse auch die Schwierigkeit, dass sie für uns selbst nicht greifbar sind, sondern nur erlebt intuitiv verstanden werden. Die 3 göttlichen Tugenden Glaube, Liebe, Hoffnung gehören aus meiner Sicht dazu. Sie lassen sich nicht kommunizieren. Natürlich beschreiben, aber der Kern des Verstehens liegt in einer nicht kommunizierbaren Erfahrung. Das gleiche betrifft den ganzen Bereich des tugendhaften Lebens, Zölibat, der katholischen Moral insgesamt. Hier wird ein Erfahrungswissen bei Menschen generiert, die danach Leben. Wenn Menschen allerdings so Leben wie die Welt es vorgibt - also nicht die Gegenmoral leben, die zum Beispiel die Christen in der Antike von den anderen Völkern abgegrenzt hat, wird es kein Erfahrungswissen in diesem sittlichen Bereich des Katholischen geben.

bearbeitet von Reisender
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vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das ist so nicht richtig! „Rot“, wie jede andere Farbe, ist eine nachprüfbare, physikalische Eigenschaft, weshalb es Geräte gibt, die zB. Blinden die Farbe eines Objekts melden. Daß wir diese Eigenschaft „Rot“ nennen, ist dagegen eine Übereinkunft.

Farbe ist das Problem von jemand anders.

bearbeitet von Soulman
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vor 17 Stunden schrieb laura:

@rorro, @Reisender, @Inge33,die ihr ja immer betont, dass der SW euch nicht vertreten würde: Das ist eure Chance... 

 

Es gibt viele Initiativen in der Kirche, die mich nicht vertreten. Die Idee, in einer Initiative Mitglied werden zu müssen, die einen nicht vertritt, ist intellektuell schon etwas unterkomplex. Ich werde mich auch nicht in einer lokalen Autofahrerinitiative einbringen, simpel weil ich kein Auto habe. Da würde ich auch feststellen, dass die Autofahrerinitiative nicht alle Bürger vertritt. Nach Deiner Logik müsste ich nun ein Auto kaufen und mich in diese Autofahrerinitiative einbringen, damit ich mich durch diese vertreten lassen kann. Kaufe ich mir kein Auto und werde kein Mitglied in dieser Initiative, hätte ich nach Deiner Logik kein Anrecht darauf festzustellen, dass eine Autofahrerinitiative nicht alle Bürger vertrete.

Mir reichen die Stellungnahmen aus Rom, die mich gut vertreten, sowie unsere konservativen Bischöfe, die weiter am katholischen Glauben festhalten. Der Synodale Weg ist wie ein Schokokuss in der Mikrowelle. Er bläht sich immer weiter auf, bis das Innere klar sichtbar wird und die Schokolade bröckelt. Irgendwann macht es Puff und das ganze fällt in sich zusammen.

 

bearbeitet von Reisender
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vor 9 Minuten schrieb Reisender:

 

Es gibt viele Initiativen in der Kirche, die mich nicht vertreten. Die Idee, in einer Initiative Mitglied werden zu müssen, die einen nicht vertritt, ist intellektuell schon etwas unterkomplex. Ich werde mich auch nicht in einer lokalen Autofahrerinitiative einbringen, simpel weil ich kein Auto habe. Da würde ich auch feststellen, dass die Autofahrerinitiative nicht alle Bürger vertritt. Nach Deiner Logik müsste ich nun ein Auto kaufen und mich in diese Autofahrerinitiative einbringen, damit ich mich durch diese vertreten lassen kann. Kaufe ich mir kein Auto und werde kein Mitglied in dieser Initiative, hätte ich nach Deiner Logik kein Anrecht darauf festzustellen, dass eine Autofahrerinitiative nicht alle Bürger vertrete.

Mir reichen die Stellungnahmen aus Rom, die mich gut vertreten, sowie unsere konservativen Bischöfe, die weiter am katholischen Glauben festhalten.

Fett von mir: Evolutionsorientierte halten nicht am katholischen Glauben fest.

 

Das ist Deine indirekte Aussage.

 

 

bearbeitet von Gerhard Ingold
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vor 11 Stunden schrieb o_aus_h:

Funfact: Das japanische Wort Aoi 青い muss je nach Zusammenhang mit Blau oder Grün übersetzt werden.

 

Alles eine Frage des Kontexts....öhm...und zum Thema "heilig" sag ich jetzt gar nichts mehr😇

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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

Im Japanischen ist grünes Gemüse, sind Blätter und auch Ampeln „blau“.

Traditionell waren in dieser Sprache helle Grüntöne „gelb“, dunklere „blau“.

Die Bezeichnung für „grün“ ist erst recht neuen Datums.

 

Werner

 

Was wohl ein Hinweis darauf ist, dass die Grünen eine liberale Strömung des Zeitgeistes sind 😎

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vor 30 Minuten schrieb Inge33:

"Der Synodale Weg in Deutschland hört nicht auf, gegen die Einwände aus Rom, dem Zentrum der Weltkirche, unbeirrt eine eigene Agenda voranzutreiben."

https://de.catholicnewsagency.com/article/der-synodale-weg-setzt-seinen-konfrontativen-kurs-fort-2008

Ich kann nichts falsches darin sehen. 

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vor 29 Minuten schrieb Florianklaus:
vor 31 Minuten schrieb Frank:

Ich kann nichts falsches darin sehen. 

Ach was?

Jau

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vor 15 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Du bist aber nur ein  Nichtkatholik.

NUR?

 

Wir müssen den Fakt zur Kenntnis nehmen und ihm mit Mitleid und Takt begegnen, aber er ist deswegen ja nicht weniger ein Kind Gottes und wir sollten uns hüten ihn wegen seiner religiösen Orientierung zurückzusetzen oder abzuwerten.

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Ich kann nichts falsches darin sehen. 

 

Das auch legitim. Nur scheint es eben so zu sein, daß in Rom - südlich der Alpen nicht ungewöhnlich - der Ton sehr die Musik macht. So haben die Österreicher ja eine ganz andere Erfahrung gemacht, obwohl deren Vorschläge den dt., was Lehränderungen angeht, nicht unähnlich sind. Und alle Wortmeldungen der röm. Kurie und des Nuntius bis hin zum Papstbrief wurden bis zum Ad Limina hierzulande brav ignoriert oder weggelobt.

 

Doch erstens ist klar, daß die Bischöfe die Kirche leiten und keiner sonst - das ist klare Lehre des Zweiten Vatikanums. Und außerdem leitet das gesamte Episkopat die gesamte Kirche mit und unter dem Papst - auch daß ein Ortsbischof eine weltkirchliche Verantwortung hat und nicht "Repräsentant seiner Diözesanen" ist, ist in LG gut nachzulesen. Daran rütteln auch die Österreicher nicht.

 

Und außerdem breiten sie ihre Vorschläge als genau das aus, als Vorschläge. Nicht als besserwisserische (also typisch deutsche, siehe Fußball-WM und Weltrettung) Forderung, die den Logiken der Politik folgt.

 

Würde der SW nicht so großkotzig daherkommen, könnte er vielleicht was erreichen.

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Da gab es kath.net noch nicht und konnte den Untergang der Kirche noch nicht beschreien.

 

Die Kirche wird nicht untergehen. Sie wird hierzulande klein werden und wenig bedeutend. Mich stört das nicht im geringsten (und ich wüßte auch nicht, warum es das sollte). Gesellschaftliche Aktivitäten und Freundschaften pflege ich eh fast nur außerkirchlich. Trotzdem ist der kirchliche Glaube das Wichtigste für mich (konkret auch in einem Laienorden). Geht zumindest für mich alles.

bearbeitet von rorro
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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

NUR?

 

Wir müssen den Fakt zur Kenntnis nehmen und ihm mit Mitleid und Takt begegnen, aber er ist deswegen ja nicht weniger ein Kind Gottes und wir sollten uns hüten ihn wegen seiner religiösen Orientierung zurückzusetzen oder abzuwerten.

 

EIN, bitte die Betonung auf das Wort "ein", in diesem Fall ein Numerale

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vor 9 Minuten schrieb rorro:

Die Kirche wird nicht untergehen. Sie wird hierzulande klein werden und wenig bedeutend. Mich stört das nicht im geringsten (und ich wüßte auch nicht, warum es das sollte).

Mich stört das gewaltig. Nicht weil ich eine große, mächtige Kirche möchte.

 

Sondern, weil ich möchte, dass auch in 40 Jahren Menschen noch offene Kirchen erleben, in denen der Glaube gefeiert wird, in denen es Angebote gibt, in denen sie willkommen sind, in denen man Zeit für sie hat. Und zwar mehr oder weniger flächendeckend, nicht nur im städtischen Bereich.

 

Ich möchte nicht, dass nur noch die Kinder etwas von Jesus erfahren, deren Eltern die Zeit, die Lust und das Geld haben, sie 30,40 oder 50 km zur Katechese zu fahren und nach 2 Stunden wieder abzuholen. Ich möchte, dass nicht nur die alten Menschen im Pflegeheim oder daheim Seelsorge erfahren, die zufällig in der Nähe der Zentralgemeinde wohnen, sondern auch die einsamen Menschen im Mini-Heim auf dem Dorf - 30 km von der Zentralgemeinde entfernt.  

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vor 7 Minuten schrieb laura:
vor 21 Minuten schrieb rorro:

Die Kirche wird nicht untergehen. Sie wird hierzulande klein werden und wenig bedeutend. Mich stört das nicht im geringsten (und ich wüßte auch nicht, warum es das sollte).

Mich stört das gewaltig. Nicht weil ich eine große, mächtige Kirche möchte.

 

Sondern, weil ich möchte, dass auch in 40 Jahren Menschen noch offene Kirchen erleben, in denen der Glaube gefeiert wird, in denen es Angebote gibt, in denen sie willkommen sind, in denen man Zeit für sie hat. Und zwar mehr oder weniger flächendeckend, nicht nur im städtischen Bereich.

 

Ich möchte nicht, dass nur noch die Kinder etwas von Jesus erfahren, deren Eltern die Zeit, die Lust und das Geld haben, sie 30,40 oder 50 km zur Katechese zu fahren und nach 2 Stunden wieder abzuholen. Ich möchte, dass nicht nur die alten Menschen im Pflegeheim oder daheim Seelsorge erfahren, die zufällig in der Nähe der Zentralgemeinde wohnen, sondern auch die einsamen Menschen im Mini-Heim auf dem Dorf - 30 km von der Zentralgemeinde entfernt.  

Vor allem missachtet dieser Traum von der kleinen heiligen Restkirche den Missionsbefehl des Herrn. 

 

Von daher: Mich stört eine kleine, gesellschaftlich nicht sprachfähige, wenig bedeutende, Kirche gewaltig. 

bearbeitet von Frank
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vor 10 Minuten schrieb laura:

Mich stört das gewaltig. Nicht weil ich eine große, mächtige Kirche möchte.

 

Das ist schon mal gut.

 

vor 10 Minuten schrieb laura:

Sondern, weil ich möchte, dass auch in 40 Jahren Menschen noch offene Kirchen erleben, in denen der Glaube gefeiert wird, in denen es Angebote gibt, in denen sie willkommen sind, in denen man Zeit für sie hat. Und zwar mehr oder weniger flächendeckend, nicht nur im städtischen Bereich.

 

Flächendeckend wird es evangelisch wie katholisch nicht mehr geben. 

 

vor 10 Minuten schrieb laura:

Ich möchte nicht, dass nur noch die Kinder etwas von Jesus erfahren, deren Eltern die Zeit, die Lust und das Geld haben, sie 30,40 oder 50 km zur Katechese zu fahren und nach 2 Stunden wieder abzuholen.

 

Dann muß man sie befähigen, selbst ihren Kindern viel zu vermitteln. Nur: wo lernen Eltern das? Wo lernen Eltern von Grundschulkindern die Basics des katholischen Glaubens? Schon deren Eltern haben das nicht mehr gelernt. Denn befähigt könnten sie auch wohnortnahe Gruppen gründen.

 

vor 10 Minuten schrieb laura:

Ich möchte, dass nicht nur die alten Menschen im Pflegeheim oder daheim Seelsorge erfahren, die zufällig in der Nähe der Zentralgemeinde wohnen, sondern auch die einsamen Menschen im Mini-Heim auf dem Dorf - 30 km von der Zentralgemeinde entfernt.  

 

Diaspora-Gemeinden haben da viel Erfahrung und leben auch weiter. Diaspora wird wieder der Normalzustand werden.

 

Der große Unterschied scheint zu sein, daß Du die Kirche primär in ihren Vollzügen als "Seelsorgs-Versorger" ansiehst.

 

Die Versorger-Kirche ist aber vorbei.

bearbeitet von rorro
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vor 5 Stunden schrieb Reisender:

Wenn Ihr über Farben redet, solltet Ihr die Wissenschaft nicht ganz ignorieren. Lest Euch doch mal in die Farbwahrnehmung von Tieren ein. Der Mensch als "Krone der Schöpfung" hat nicht die beste Farbwahrnehmung. Weiterhin gibt es Wissen, dass wir erst durch das praktische Vollziehen erlernen, sog. "implizites Wissen", manchmal auch Erfahrungswissen genannt, eine handelnd-lebende Erfahrung mit daraus gewonnen Erkenntnissen oder Schlussfolgerungen. Wer nicht Teil der Kirche ist, kann versuchen, den Glauben mit ihm bekannten psychologischen oder anderen wissenschaftlichen, vielleicht soziologischen und anthropologischen Kategorien zu bewerten, er wird damit in einer gewissen Distanz verbleiben und kein Erfahrungswissen generieren können. Dazu kommen kommunikative Aspekte, die für die Überprüfung der eigenen Erkenntnis relevant sein können. Man kann sich nicht mit jemandem über Pizza in Italien austauschen, der nie in Italien Pizza gegessen hat. Oft haben Erkenntnisse auch die Schwierigkeit, dass sie für uns selbst nicht greifbar sind, sondern nur erlebt intuitiv verstanden werden. Die 3 göttlichen Tugenden Glaube, Liebe, Hoffnung gehören aus meiner Sicht dazu. Sie lassen sich nicht kommunizieren. Natürlich beschreiben, aber der Kern des Verstehens liegt in einer nicht kommunizierbaren Erfahrung. Das gleiche betrifft den ganzen Bereich des tugendhaften Lebens, Zölibat, der katholischen Moral insgesamt. Hier wird ein Erfahrungswissen bei Menschen generiert, die danach Leben. Wenn Menschen allerdings so Leben wie die Welt es vorgibt - also nicht die Gegenmoral leben, die zum Beispiel die Christen in der Antike von den anderen Völkern abgegrenzt hat, wird es kein Erfahrungswissen in diesem sittlichen Bereich des Katholischen geben.

Langer Rede kurzer Sinn: nur wenn man die Realität verweigert, kann man die Lehre der Kirche verstehen 

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Vor allem missachtet dieser Traum von der kleinen heiligen Restkirche den Missionsbefehl des Herrn. 

 

Wer erträumt das denn?

 

vor 1 Minute schrieb Frank:

Von daher: Mich stört eine kleine, gesellschaftlich nicht sprachfähige, wenig bedeutende, Kirche gewaltig. 

 

"Gesellschaftlich sprachfähig" finde ich im Evangelium nicht. "Bedeutend" auch nicht. Mir bedeutet sie extrem viel, das reicht erst einmal, dann gilt: one soul at a time.

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vor 17 Minuten schrieb rorro:

"Gesellschaftlich sprachfähig" finde ich im Evangelium nicht. "Bedeutend" auch nicht. Mir bedeutet sie extrem viel, das reicht erst einmal, dann gilt: one soul at a time.

In meiner Bibel steht was von Salz der Erde und Licht der Welt. 

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vor 19 Minuten schrieb rorro:

 

Wer erträumt das denn?

 

 

"Gesellschaftlich sprachfähig" finde ich im Evangelium nicht. "Bedeutend" auch nicht. Mir bedeutet sie extrem viel, das reicht erst einmal, dann gilt: one soul at a time.

„Mir bedeutet sie extrem viel“ finde ich im Evangelium ebensowenig wie den Papst von Rom

 

Werner

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