rorro Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor einer Stunde schrieb Werner001: Das ist die as Argument vom wahren Schotten, denn natürlich hat die Kirche das schon oft gemacht, und dadurch, dass sie es gemacht hat, waren die betreffenden Punkte dann halt, im Nachhinein betrachtet, gar keine „endgültig anzunehmende Lehre“. Zum Beispiel das Translationsverbot. Von einem Konzil beschlossen, vom Papst bestätigt, eine Zeitlang sehr ernst genommen (war zum Beispiel ein zentraler Anklagepunkt bei der berühmten Leichensynode), dann einfach nicht mehr beachtet. Disziplinarische Vorgaben waren schon immer änderbar. Was disziplinarisch ist und was definitiv zum Glaubensgut gehört, wird klar, wenn es so genannt wird (wie bei OS). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Werner001 Geschrieben 16. Januar 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 8 Minuten schrieb Inge33: Magnus Hirschfeld for himself hat 1914 bei 10.000 von ihm gesehen/befragten Homosexuellen einen Anteil an 45% Ephebophilen ausgemacht. Dieser Anteil wurde in den 1950er/60er Jahren durch eine US-Amerikanische Studie bestätigt. Ja, man denke nur an die vielen homosexuellen Lieder zu dem Thema Ephebophilie “siebzehn Jahr, blondes Haar“ (da war Udo Jürgens 31) oder “du kannst nicht immer 17 sein…“ (Chris Roberts mit 30) oder „Mit 17 fängt das Leben erst an“ (Ivo Robic mit 37) oder “… ich war 16 und sie 31…“ (Peter Maffay als Missbrauchsopfer) Werner 2 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 19 Minuten schrieb Inge33: Immerhin waren in der Kirche am häufigsten Jungs betroffen. Oh Mann... Wer erklärt's ihr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 37 Minuten schrieb Inge33: Das war im Kentler-Netzwerk genauso. Die hatten angeblich keine Hierarchien, lief aber praktisch genau so ab. Die Jungs konnten sich nicht mal wehren, weil die Pädophilie/Ephebophilie als etwas Gutes, pädagogisch sinnvolles galt und das Ganze vom Jugendamt so gesteuert war. Das ist durch nichts bewiesen. Die MHG-Studie spekuliert hier nur herum, ohne Datenbasis. es kann jemand der Sexuelle Enthaltsamkeit als einen Wert an sich ansieht ,außer vielleicht für sich selbst, nicht gut mit Sexualität umgehen da braucht man keine Datenlage vor allem wenn das dann mit angeblichem Naturecht und einer allmächtigen Fantasie Figur belegt wird Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 56 minutes ago, Inge33 said: Diese systemischen Komponenten hast Du aber auch im reformpädagogischen Homosexuellenmilieu! Da hat ein ganzer Apparat versagt! Das ist in der Tat eine wichtige Frage. Meine Antwort: die Lehre Christi hat gar nicht als Vorwand gedient, sondern die linksliberale Sexualmoral (inklusive Sex mit Kindern), die in die katholische Kirche übergeschwappt ist. Nein. Hätte man die Lehre der Kirche befolgt und sich nicht von der Pädosex-Ideologie beinflussen lassen, wären diese Missbräuche nicht erfolgt. Dabei will ich keineswegs den Priester zum Opfer der liberalisierten Sexualmoral ummünzen. Er war erwachsen und konnte sich entscheiden. Entschuldigung, aber das ist schlicht ein anderes Thema, für dass es auch einen eigenen Thread gibt. Zudem fand der Machtmissbrauch der Kirche bereits zu Zeiten statt, als die Akteure der studentischen (auch sexuellen) Reformbewegung von 1968 noch nicht mal geboren waren, Herr Ratzinger lag hier schlicht falsch. Z.B. hier ein Untersuchungsbericht zu katholischen Mutter&Kind-Heimen von 2021, der den Zeitraum seit 1920 umfasste. Quote Thousands of infants died in Irish homes for unmarried mothers and their offspring mostly run by the Catholic Church from the 1920s to the 1990s, an inquiry found on Tuesday, an “appalling” mortality rate that reflected brutal living conditions. ... Anonymous testimony from residents compared the institutions to prisons where they were verbally abused by nuns as “sinners” and “spawn of Satan.” Women suffered through traumatic labours without any pain relief. One recalled “women screaming, a woman who had lost her mind, and a room with small white coffins”. The head of the Irish Catholic Church unreservedly apologised to survivors and praised their determination to bring to light “a dark chapter in the life of Church and society.” Bei so etwas geht es nicht mal entfernt um Homosexualität, die dafür nötige Ideologie hatte eine explizit kirchlich-traditionalistische Struktur und die Verbrechen werden von der Kirche selbst anerkannt. D.h., es geht jetzt nur noch darum, wie die Kirche glaubwürdig darlegen kann, nie wieder Anlaß und Täter solcher Verbrechen zu werden. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cosifantutti Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor einer Stunde schrieb Inge33: Du legst etwas in meine Worte, was ich nicht geschrieben habe. Ich bleibe bei der Lehre der Kirche: mindestens ein mal jährlich seine schweren Sünden beichten, mindestens einmal im Jahr hl. Kommunion. Das Band und die Annahme der Sakramente bezieht sich nicht nur auf ein 'find ich gut', sondern bedeutet reale Praxis. Taufe zur vollen Mitgliedschaft reicht nicht. Zu deiner sehr steilen Behauptung „Taufe zur vollen Mitgliedschaft reicht nicht“: schon der Begriff „volle Mitgliedschaft“ macht wenig Sinn, gibt es denn so etwas wie eine Halb-Mitgiledschaft oder Viertel-Mitgliedschaft oder „Beobachterstatus“ ? Etc.... ich kenne nur „Mitglied der Katholischen Kirche“ und das wird man durch die Taufe. Im Gegensatz zu deiner Auffassung reicht eben dem deutschen Finanzamt vollkommen die Taufe als „Dokumentation“ der Mitgliedschaft in der katholischen Kirche, weitere Erweise sind für das Finanzamt nicht zu erbringen. Und auch der katholischen Kirche selber genügt die Taufe vollkommen, da sie ja die Kirchensteuer vom Finanzamt annimmt, ohne von ihren Mitgliedern über den Taufschein hinaus weitere „Beweise“ für die die „volle Mitgliedschaft“ zu verlangen. Jedenfalls wurde von mir noch niemals in meinem Leben über die Taufe hinaus irgend ein Erweis für eine „volle Mitgliedschaft“ verlangt. Und wenn ich keine „schweren“ Sünden begehe, sondern es bei den üblichen „lässlichen Sünden“ bleibt, erübrigt sich ja eh das Beichten von selber..... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 1 hour ago, Inge33 said: Ach was. Davon kann gar keine Rede sein. Diese Opferselbstdefinition soll nur verhindern, dass man sich mit seiner eigenen Tätergeschichte auseinandersetzt. Ach Inge. Ephebophilie ist in Deutschland nicht strafbar. Und du willst doch nicht allen ernstes behaupten vor der "sexuellen Revolution" (1968?) habe es in der Kirche keinen Missbrauch gegeben, sexuell oder physisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 42 Minuten schrieb Inge33: Immerhin waren in der Kirche am häufigsten Jungs betroffen. Und in der Odenwaldschule wie im Kentler-Netzwerk gab es homosexuelle Missbräuche. Gleichwohl bin ich weit entfernt davon, jedem Homosexuellen eine Missbrauchsneigung zu unterstellen. Das ist genauso absurd wie jedem Priester eine Missbrauchsneigung zu unterstellen. Magnus Hirschfeld for himself hat 1914 bei 10.000 von ihm gesehen/befragten Homosexuellen einen Anteil an 45% Ephebophilen ausgemacht. Dieser Anteil wurde in den 1950er/60er Jahren durch eine US-Amerikanische Studie bestätigt. Ist es wichtig, ob es Jungs, Mädchen oder Frauen waren? "Studie zählt etwa 330.000 Missbrauchsopfer in katholischer Kirche Eine unabhängige Kommission untersuchte jahrelang Fälle sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche in Frankreich. Nun liegt der Bericht vor – und zeichnet ein verheerendes Bild. 05.10.2021, 13.12 Uhr" (Spiegel.de). Es ist doch einfach nur erschreckend. Dafür Homosexuelle verantwortlich zu machen, finde ich daneben. Päderasten mit Homosexuellen gleichzusetzen, geht nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 5 Minuten schrieb Cosifantutti: Zu deiner sehr steilen Behauptung „Taufe zur vollen Mitgliedschaft reicht nicht“: schon der Begriff „volle Mitgliedschaft“ macht wenig Sinn, gibt es denn so etwas wie eine Halb-Mitgiledschaft oder Viertel-Mitgliedschaft oder „Beobachterstatus“ ? Etc.... ich kenne nur „Mitglied der Katholischen Kirche“ und das wird man durch die Taufe. Wenn das so ist und man bekanntlich nicht "enttauft" werden kann, warum schreibt dann das Zeite Vatikanum (LG 14), Hervorhebung von mir: Zitat Darum könnten jene Menschen nicht gerettet werden, die um die katholische Kirche und ihre von Gott durch Christus gestiftete Heilsnotwendigkeit wissen, in sie aber nicht eintreten oder in ihr nicht ausharren wollten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 46 Minuten schrieb Gerhard Ingold: Deine Intervention gegen Homosexuelle ist wie einst bei Luther und dann bei Hitler: Die Juden seien an allem schuld. Ach was. Ich finde nur, sie sollten sich selbst mal ihrer eigenen Missbrauchsgeschichte stellen. Deine Schutzbegründungen ist wie am Anfang in der katholischen Kirche: sie fühlte sich böswillig verfolgt und als Opfer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 36 Minuten schrieb Werner001: Ja, man denke nur an die vielen homosexuellen Lieder zu dem Thema Ephebophilie “siebzehn Jahr, blondes Haar“ (da war Udo Jürgens 31) oder “du kannst nicht immer 17 sein…“ (Chris Roberts mit 30) oder „Mit 17 fängt das Leben erst an“ (Ivo Robic mit 37) oder “… ich war 16 und sie 31…“ (Peter Maffay als Missbrauchsopfer) Werner Das Lolita-Gedöns dieser Zeiten gehört auch dazu. Dazu gibt es Covers von Zeitschriften aus dieser Zeit zuhauf. Wir reden hier aber über die katholische Kirche und das Kentler-Netzwerk. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 15 Minuten schrieb Spadafora: es kann jemand der Sexuelle Enthaltsamkeit als einen Wert an sich ansieht ,außer vielleicht für sich selbst, nicht gut mit Sexualität umgehen Das ist reinste Küchenpsychologie und durch nichts belegt. Wunschvorstellung von Zölibatsgegner. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 15 Minuten schrieb Shubashi: D.h., es geht jetzt nur noch darum, wie die Kirche glaubwürdig darlegen kann, nie wieder Anlaß und Täter solcher Verbrechen zu werden. Da hast Du ja recht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 3 Minuten schrieb rorro: Wenn das so ist und man bekanntlich nicht "enttauft" werden kann, warum schreibt dann das Zeite Vatikanum (LG 14), Hervorhebung von mir: "Darum könnten jene Menschen nicht gerettet werden, die um die katholische Kirche und ihre von Gott durch Christus gestiftete Heilsnotwendigkeit wissen, in sie aber nicht eintreten oder in ihr nicht ausharren wollten." Keine Religion sollte sich zum Richter über Heil oder nicht Heil aufspielen. Sollte es einen Gott usw. geben, was ich verneine, kann man das getrost diesem Gott überlassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cosifantutti Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Inge33: Das ist in der Tat eine wichtige Frage. Meine Antwort: die Lehre Christi hat gar nicht als Vorwand gedient, sondern die linksliberale Sexualmoral (inklusive Sex mit Kindern), die in die katholische Kirche übergeschwappt ist. Nein. Hätte man die Lehre der Kirche befolgt und sich nicht von der Pädosex-Ideologie beinflussen lassen, wären diese Missbräuche nicht erfolgt. Dabei will ich keineswegs den Priester zum Opfer der liberalisierten Sexualmoral ummünzen. Er war erwachsen und konnte sich entscheiden. Hast du denn auch nur den Hauch von einem Beleg für diese aberwitzige These ? Vor allem, da der sexuelle Missbrauch in der Kirche ja schon längst vor der „sexuellen Revolution“ der 60er Jahre stattgefunden hat. Das ist ja das Katastrophale an der angeblichen „Aufarbeitung“ des sexuellen Missbrauches in der Kirche, dass auch jetzt noch die Schuld und das eigene systematische Versagen in der Kirche - ein wirklicher Abgrund an systemischer Versagen, weil er eben durchwegs in verschiedenen Diözesen in den Verwaltungen durch die inzwischen vorliegenden Gutachten dokumentiert ist - auf alles Mögliche abgeschoben wird. Es ist schon absolut perfide, wenn man da die „liberalisierte Sexualmoral“ oder die „Pädosex-Ideologie“ heranzieht. Denn weder „liberalisierte Sexualmoral“ oder „Pädosex-Ideologie“ haben irgend etwas zu tun mit Vergewaltigung von Kindern und Jugendlichen durch katholische Priester..... Natürlich ist aus heutiger Sicht, die „Pädosex-Ideologie“ der 60er Jahre eine Schnapsidee und ein Irrsinn und natürlich ist an einer vollkommen liberalisierten Sexualmoral nicht alles gut, sondern es gibt da jede Menge kritische Rückfragen. Aber der Wahnwitz ist ja, dass man das in Verbindung bringt mit Fällen von schwersten Vergewaltigungen von Kindern und Jugendlichen durch katholische Priester bearbeitet 16. Januar 2023 von Cosifantutti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 15 Minuten schrieb Cosifantutti: schon der Begriff „volle Mitgliedschaft“ macht wenig Sinn, gibt es denn so etwas wie eine Halb-Mitgiledschaft oder Viertel-Mitgliedschaft oder „Beobachterstatus“ ? So steht es halt nun mal im CIC. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 8 Minuten schrieb rorro: Wenn das so ist und man bekanntlich nicht "enttauft" werden kann, warum schreibt dann das Zeite Vatikanum (LG 14), Hervorhebung von mir: Keine Sorge, wer glaubt, ihm sei bei einem Austritt die Hölle sicher, wird mir an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht austreten. Und wer es nicht glaubt, ist von dem Zitat nicht betroffen Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 15 Minuten schrieb phyllis: Ach Inge. Ephebophilie ist in Deutschland nicht strafbar. Und du willst doch nicht allen ernstes behaupten vor der "sexuellen Revolution" (1968?) habe es in der Kirche keinen Missbrauch gegeben, sexuell oder physisch. Nochmal. Die Sexuelle Revolution hat schon mindestens 20 Jahre vor der "offiziellen" sexuellen Revolution begonnen. Der Kinsey-Report hat ab 1939 Daten erhoben. https://de.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Report. Keineswegs will ich damit behaupten, vor 1968 hätte es keinen Missbrauch gegeben, weder in der Kirche, noch anderswo. Die offizielle sexuelle Revolution war dann nur das Offenbarwerden und Legitimiertwerden des faktisch Vorhandenen und seine Verstärkung im Privaten und im öffentlichen Raum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 3 Minuten schrieb Cosifantutti: Vor allem, da der sexuelle Missbrauch in der Kirche ja schon längst vor der „sexuellen Revolution“ der 60er Jahre stattgefunden hat. Bestreite ich nicht. Die sexuelle Revolution ist auch schon mindestens 20 Jahre älter, siehe Kinsey-Report. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 4 Minuten schrieb Cosifantutti: Aber der Wahnwitz ist ja, dass man das in Verbindung bringt mit Fällen von schwersten Vergewaltigungen von Kindern und Jugendlichen. Das ist kein Wahnwitz, sondern wissenschaftlich belegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 8 Minuten schrieb Inge33: Ach was. Ich finde nur, sie sollten sich selbst mal ihrer eigenen Missbrauchsgeschichte stellen. Deine Schutzbegründungen ist wie am Anfang in der katholischen Kirche: sie fühlte sich böswillig verfolgt und als Opfer. Haben sich eigentlich jemals die Blonden, Blauäugigen für ihre Rolle in der Nazizeit entschuldigt? Eine schlimme Geschichte, das. Ich hoffe, du bist nicht blond. Ich zum Glück nicht Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 1 Minute schrieb Werner001: Haben sich eigentlich jemals die Blonden, Blauäugigen für ihre Rolle in der Nazizeit entschuldigt? Eine schlimme Geschichte, das. Ich hoffe, du bist nicht blond. Ich zum Glück nicht Werner Die jetzige EKD hat sich auch dafür entschuldigt, dass man in den 1970ern pädophiler Reformpädagogik in ihren Reihen Raum gegeben hat. Die können persönlich auch nichts dafür. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 (bearbeitet) 9 minutes ago, Inge33 said: Nochmal. Die Sexuelle Revolution hat schon mindestens 20 Jahre vor der "offiziellen" sexuellen Revolution begonnen. Der Kinsey-Report hat ab 1939 Daten erhoben. https://de.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Report. Wie bitte? Was Kinsey da gemacht hat war eine statistische Bestandesaufnahme über sexuelle Vorlieben und ggfs Verhalten der Bevölkerung. Das hat sich über die Jahrhunderte wohl kaum geändert, und auch seither nicht gross. Von einer Revolution kann da keine Rede sein, vor 1968 wenigstens nicht. Die Tabus wirkten, ein Blick auf die Kultur jener Jahre bestätigt es auch. Allerdings hast du meine 100% Zustimmung dass sich diejenigen die seinerzeit Pädophilie befürworteten und straffrei machen wollen, zuerst mal ihren eigenen Dreck aufarbeiten sollten bevor sie mit dem Finger auf andere zeigen. Mir kommen dabei als erstes die Grünen und diverse "Reformschulen" in den Sinn. bearbeitet 16. Januar 2023 von phyllis 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge33 Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 vor 28 Minuten schrieb phyllis: Ephebophilie ist in Deutschland nicht strafbar. Na, dann ist das Kentler-Netzwerk und das zugehörige Jugendamt völlig unschuldig. Und die MHG-Studie hätte alle Jungs ab 13 aus der Studie werfen müssen. Weil: ist ja nichts passiert. Fein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 16. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2023 (bearbeitet) ab 14 ist man in DE sexuell mündig mw. Was ich btw viel zu tief finde. bearbeitet 16. Januar 2023 von phyllis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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