Jump to content

Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

Recommended Posts

vor 8 Stunden schrieb Guppy:

 

Es sollte Kindern nicht aufgezwungen werden, schon gar nicht durch Fremde. Das ist für mich eine Form von Missbrauch, was da mit den Kindern geschieht.

 

Sowas wird ja heute sogar schon in Kindergärten gemacht. Und wenn ich so mitbekomme, aus welcher politischen/ideologischen Ecke das immer vorangetrieben, wundert mich das auch nicht.

Dafür soll Kindern jüdische, christliche, islamische usw. Religion aufgezwungen werden, wie das heute noch geschieht? Aufklärung aber soll verboten sein? Die grünen und sozialen Parteien sind dem Herzen eines möglichen Gottes näher, als die C-Parteien, die Massentierhaltung, Ausbeutung usw. zulassen. Nicht zu reden von der AfD.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Inge33:

Es gab eine breite Bewegung die Pädophilie zu entkriminalisieren und als etwas anerkanntes und pädagogisch Erwünschtes anzusehen und das Sexualstrafrecht hier zu lockern. Das ging bis in die höchsten Kreise von Hochschullehrern, Journalisten  und Juristen.

Gibt es dazu Bücher usw., die diese steile These belegen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

6 hours ago, Inge33 said:

Benedikt XVI. war ein Wegbereiter in der weltweiten Missbrauchsbekämpfung. Seit Mitte der 1980er Jahre hat er sich als Präfekt der Glaubenskongretation für eine Verschärfung des kirchlichen Strafrechts eingesetzt. 2001 gab es das Motu proprio „Sacramentorum sanctitatis tutela“. Weltweit sollte jeder Verantwortliche wissen, was bei einem Verdachtsfall exakt zu tun ist und welche Wege das zu gehen hat, damit kein Fall versandet.


Wenn Du Reisinger und Röhl liest, klingt das deutlich anders: mit dem Fall Gauthe kochte der Missbrauchsskandal fast 20 Jahre früher in den USA auf. Rom war gewarnt - und hat sich trotzdem in völliger Verkennung des Problems erstmal um die Homosexualität gekümmert.

Dabei war dem US-Episkopat ein sinnvolles Konzept vorgelegt worden, die Missbrauchskrise direkt anzugehen. 

Ehrlich habe ich inzwischen tatsächlich den Eindruck, dass einige konservative Kreise das Komplettversagen der Kirche unter JP II eben als eine libertäre Schwulenverschwörung umdeuten wollen.

Das war es aber nicht, weil erstens die Misshandlung der von der Kirche als schutzbefohlen Anvertrauten überhaupt nicht in diesen Bereich fällt, und weil es eben zeitlich nicht passt.

So ein Vorgehen weckt dann auch weiterhin Zweifel an der Kirche, ob so künftigem Missbrauch wirklich vorgebeugt werden kann.
https://www.nola.com/news/article_91ac5ee5-ed47-55b9-a6e9-ef72496a8900.html

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Enthüllungen und Beschuldigungen: Kardinal Pell gegen Papst Franziskus (msn.com)

 

Anonyme, die nicht zu ihrer Sache stehen, sind verschlagene Menschen. Ihnen fehlt Anstand, Benehmen und Respekt. Sie fordern gehorsam und leben selbst ungehorsam. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Inge33:

Es gab eine breite Bewegung die Pädophilie zu entkriminalisieren und als etwas anerkanntes und pädagogisch Erwünschtes anzusehen und das Sexualstrafrecht hier zu lockern. Das ging bis in die höchsten Kreise von Hochschullehrern, Journalisten  und Juristen.

Das ist mir bekannt.

 

Nur hat das nie zu gesetzlichen Regelungen geführt. Es wurde also mitnichten die Pädophilie legalisiert.

 

Und wie Chrysologus schon schrieb: Die Kirche hat sich mit Händen und Füßen gegen jede(!) Liberalisierung gewehrt.

 

Zu behaupten, die damalige Diskussion hätte Priester quasi animiert, halte ich für - nun ja - gewagt. Zumal die Fallzahlen das, soweit ich weiß, auch nicht hergeben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Domingo:

 Dann sind die aber gescheitert. Nie wurde Pädophilie entkriminalisiert, geschweige denn gesellschaftlich akzeptabel gemacht.

Es war aber implizit akzeptabel. Nicht als Rechtnorm, aber in der gelebten Praxis, mehr oder minder heimlich. Die Sexualwissenschaft und die Reformpädagogik hat hierzu die Vorlage geliefert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Die Kirche stemmte sich in Ablehnung dieser Ideen komplett dagegen - und verurteilte vorehelichen Sex, "Doktorspiele" unter Gleichaltrigen, Masturbation und sexuellen Missbrauch in derselben Schärfe. Und konnte das eigentliche Problem, deswegen nicht sehen.

Tat sie nicht. Die Progressivkatholiken stemmten sich nicht dagegen. Und konnten das eigentliche Problem deswegen nicht sehen. Ein konservatives Sexualaufklärungsbuch aus 1970 dagegen hat von "Kinderfreunden" gewarnt, was von progressivkatholischer Seite persfliert wurde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Inge33:

Lies Arno Plack. Vergegenwärtige Dich der Entwicklungen innerhalb der  "Humanistischen Union".

Was es aber schreibt, scheint mir richtig zu sein. Deine Sicht führt zur Unterdrückung des Natürlichen wie Selbstbefriedigung. Das solcherart Unterdrückte explodieren können, wie es Missbrauchs- oder Misshandlungstäter machen, ist nicht verwunderlich. 

Wer wie ich Misshandlung am eigenen Leib erfahren hat und dabei die Verklemmtheit der Täter beobachtet hat, redet aus Selbsterfahrung. In der Psychiatrie betreuten wir dann die Opfer von verklemmten Menschen. Deine Sicht, würde sie sich durchsetzen, würde Misshandlung und Missbrauch fördern statt verhindern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Exakt das ist auch mein Vorwurf - er schaut auf den Schmutz und die Befleckung  des Klerus / der Kirche, nicht auf das Leid der Betroffenen. Man lese etwa seinen Brief

Zu SST: Säkularstrafrechtliche Normen zum Missbrauch handeln auch in erster Linie von den Tätern, nicht von den Opfern. Hier ist Benedikt XVI. überhaupt  kein Vorwurf zu machen. Er hat vielzahlige Gespräche mit Betroffenen geführt und war erschüttert von den Berichten. Das Leid der Opfer war ihm keineswegs egal, wie Du behauptest. In einem Brief an die Betroffenen in Irland 2010 hat er gute Worte für die Betroffenen gefunden, und immer wieder betont, das erste Interesse müsse den Opfern gelten. Lies doch all diese Texte. Was willst Du denn noch? Mir scheint eher, Dir geht es darum, Dein Feinbild aufrechtzuerhalten.

vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Und wer leistete da Widerstand?

Meines Erachtens waren es die Progressisten, die das Strafrecht nicht verschärft haben wollten und statt dessen auf eine Barmherzigkeitsideologie gesetzt haben.

 

vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Ich habe dies vor längerer Zeit schon Kollateralnutzen genannt - dennoch ist der Fokus falsch, weil er Sexualität und Macht verwechselt, solange er Reinheit mit Asexualität verwechselt. Ein angehender pastoraler Mitarbeiter (es ist egal, in welchem Stand er da arbeitet) muss seine Sexualität integriert haben, sich ihrer bewusst sein, und er muss sich zugleich seiner Rolle und seines Umgangs mit Macht bewusst sein. Deswegen muss zur Prävention auch in der Ausbildung angesetzt werden - und hier sehe ich über Aufrufe zur Reinheit hinaus keine Initiativen Ratzingers.

Doch. 2019 hat er formuliert: das erste Interesse gilt den Opfern, 2. gerechte Strafe für die Schuldigen, 3. Prävention in der Ausbildung und der Auswahl der Priesterkandidaten.

vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Das ist eine Vermutung, aus der du dann Schlüsse ziehst. Die Zahlen des Missbrauchs in der Kirche geben das aber schlicht nicht her. Die Täter mit 20+ Opfern, alle unter 12, und >100 (penetrativen) Taten haben wir in den 1950ern. In den 1970ern finden sich dann Täter mit 2-4 Opfern und minderschwere Taten (gemeinsam Pornos gucken, ein wenig anfassen, seltenst mehr).

Ich kann das nicht nachvollziehen. Bitte leg Deine Datenquelle offen.

vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Gerhard Ingold:

Was es aber schreibt, scheint mir richtig zu sein. Deine Sicht führt zur Unterdrückung des Natürlichen wie Selbstbefriedigung. Das solcherart Unterdrückte explodieren können, wie es Missbrauchs- oder Misshandlungstäter machen, ist nicht verwunderlich.

Die These, dass ein unterdrückter Sexualtrieb zu Aggressionen führt, ist völliger Humbug.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb Inge33:

Es war aber implizit akzeptabel. Nicht als Rechtnorm, aber in der gelebten Praxis, mehr oder minder heimlich. Die Sexualwissenschaft und die Reformpädagogik hat hierzu die Vorlage geliefert.

Es war in bestimmten Kreisen akzeptabel, die soweit von der Kirche entfernt waren wie ein anderes Universum. In der Kirche war es unvorstellbar, auch nur offen zu sagen, dass man schwul ist. Ja es überhaupt zu denken war schon nicht möglich. Ich hab das direkt erlebt, ich weiß wovon ich spreche

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Wenn Du Reisinger und Röhl liest, klingt das deutlich anders: mit dem Fall Gauthe kochte der Missbrauchsskandal fast 20 Jahre früher in den USA auf.

Doris Reisinger, so sehr sie auch gelitten hat unter dem spirituellen Missbrauch, halte ich nicht für objektiv. Sie hat eine ausgeprägte Feindseligkeit gegen Benedikt XVI., so dass ich davon ausgehe, dass sie Informationen ausblendet.

 

Ich will gar nicht verschweigen, dass es Zeit brauchte, um das Problem zu erkennen und zu reagieren. So war das in der gesamten linksliberalen Szene so. Alice Schwarzer hat sich die Finger wundgeschrieben. Meine These war nur: Benedikt XVI. waren die Opfer keineswegs egal.

 

vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Und wie Chrysologus schon schrieb: Die Kirche hat sich mit Händen und Füßen gegen jede(!) Liberalisierung gewehrt.

Nicht der progressivkatholische Flügel.

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Zu behaupten, die damalige Diskussion hätte Priester quasi animiert, halte ich für - nun ja - gewagt

Du findest in progressivkatholischen Schriften dieser Zeit dazu einiges.

vor einer Stunde schrieb Flo77:

 

. Zumal die Fallzahlen das, soweit ich weiß, auch nicht hergeben.

Die MHG-Studie bildet nicht die Zahlen des realen Geschehens ab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb Inge33:

Es war aber implizit akzeptabel. Nicht als Rechtnorm, aber in der gelebten Praxis, mehr oder minder heimlich. Die Sexualwissenschaft und die Reformpädagogik hat hierzu die Vorlage geliefert.

Das finde ich - als Kind von in den 70ern ausgebildeten Pädagogen - eine sehr gewagte These.

 

Wenn es so ein Massenphänomen gewesen wäre, müssten wir etliche 100.000 Fälle jener Zeit aus allen Bereichen der Gesellschaft haben.

Außer durchgeknallten Sektenführern und sehr "engagierten alternativen Lebensmodellen" (die nie größere Verbreitung erlebten), wüsste ich keine Umstände in denen Kinder einer besonders erhöhten Gefahr ausgesetzt gewesen wären.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Es war in bestimmten Kreisen akzeptabel, die soweit von der Kirche entfernt waren wie ein anderes Universum. In der Kirche war es unvorstellbar, auch nur offen zu sagen, dass man schwul ist. Ja es überhaupt zu denken war schon nicht möglich. Ich hab das direkt erlebt, ich weiß wovon ich spreche

 

Werner

Mir geht es um die Pädophilie/Ephebophilie. In progressivkatholischen Zeitschriften der damaligen Zeit findest Du Wohlwollen gegenüber der sexuellen Befreiung, Pornographie, der linken Reformpädagogik. Nackte Frauen sind auch abgebildet. Besonders letzteres wäre heute undenkbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Flo77:

Außer durchgeknallten Sektenführern und sehr "engagierten alternativen Lebensmodellen" (die nie größere Verbreitung erlebten), wüsste ich keine Umstände in denen Kinder einer besonders erhöhten Gefahr ausgesetzt gewesen wären.

Familien.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Inge33:

Die These, dass ein unterdrückter Sexualtrieb zu Aggressionen führt, ist völliger Humbug.

Als ich 17 Jahre alt war, verführte mich ein zehn Jahre älterer Homosexueller Pfarrer zum Sex. Der Mann war religiös durch und durch verklemmt. Verklemmt wie ich übrigens auch war.

 

Das war 1968. 

 

Zumindest war diese Erfahrung für mich nicht so belastend, wie die täglichen Misshandlungen meiner Mutter, meiner ersten Lehrerin und der Mitschüler. ADHS-Kinder hatten es damals schwerer als heute.

 

Ich rede hier nicht von Theorie sondern von Selbsterfahrung. Was ich in der Praxis erlebt hatte, konnte ich dann aufarbeiten, als ich psychologische Zusammenhänge durch mein vieles Lesen erfassen konnte. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Inge33:

Mir geht es um die Pädophilie/Ephebophilie. In progressivkatholischen Zeitschriften der damaligen Zeit findest Du Wohlwollen gegenüber der sexuellen Befreiung, Pornographie, der linken Reformpädagogik. Nackte Frauen sind auch abgebildet. Besonders letzteres wäre heute undenkbar.

Katholische Zeitschriften mit nackten Frauen drin? Sorry, das glaub ich dir nicht. Ich hab die Zeit mitbekommen, und meine Pfarrei war keine konservative (kirchlich gesehen).
Nackte Frauen in katholischen Zeitschriften? Never ever!

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Als ich 17 Jahre alt war, verführte mich ein zehn Jahre älterer Homosexueller Pfarrer zum Sex.

Furchtbar. Es tut mir so leid.

 

vor 2 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Werner001:

Katholische Zeitschriften mit nackten Frauen drin? Sorry, das glaub ich dir nicht. Ich hab die Zeit mitbekommen, und meine Pfarrei war keine konservative (kirchlich gesehen).
Nackte Frauen in katholischen Zeitschriften? Never ever!

 

Werner

Doch. Wirklich. War eine progressivkatholische Zeitung. Hab ich auf dem PC liegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Inge33:

Furchtbar. Es tut mir so leid.

 

 

Mir nicht. Jede negative Erfahrung hat auch positive Seiten. Sie machten mich gegenüber Schwachen sanft und gegen Mächtige hart. Die Mächtigen müssen die Peitsche fühlen und nicht die Schwachen. 

Die Religionen gingen und gehen den gegenteiligen Weg. Das machen sie, weil sie krank sind und darum krank machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Mir nicht. Jede negative Erfahrung hat auch positive Seiten.

Dann ist gut, wenn Du das so verarbeitest.

vor 3 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Sie machten mich gegenüber Schwachen sanft und gegen Mächtige hart. Die Mächtigen müssen die Peitsche fühlen und nicht die Schwachen.

Aber bitte vergiss nicht, dass es auch gute Mächtige geben kann. Eltern sind zum Beispiel auch mächtig, und es gibt viele gute davon, auch wenn Du es leider anders erlebt hast.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Inge33:

Furchtbar. Es tut mir so leid.

 

 

Die meisten religiösen Menschen lesen nur Bücher, die ihre eigene Sicht stärken und damit verstärken. Das aber ist der falsche Weg. Man muss die jeweilige Gegenseite sehr gut kennen. Darum muss man lesen, was einem widersteht.

 

Mykath.de widersteht meinem Innern. Viele Kommentatoren wie Du, Guppy, Rorro usw. widerstehen mir innerlich. Doch ich lese Euch, weil Ihr mich geistig mehr fordert, als ein Werner usw.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...