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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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Auch die Bischöfe haben nicht 'professionell' vertuscht, sondern einfach die Augen fest zugemacht. Wie alle anderen auch.

Hier zeigt sich allenfalls das Problem einer weltweiten, 'einheitlichen' und alten Kirche: Die entsprechenden Probleme gibt es dann halt auch weltweit überall ähnlich und über lange Zeiträume. Da sieht das einfach anders aus als in einem kleinen Sportverein von 1904, der seine auffälligen Trainer 'weggelobt' hat.

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Tun sie das? Ich jedenfalls nicht. ;)

Ich habe keine wissenschaftliche Erhebung darüber gemacht.

 

Ich aber erwarte von "Offizieren" jedenfalls mehr vorbildliches Verhalten als von "Soldaten". Aber ich darf natürlich nicht von mir auf andere schließen.

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vor 11 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Ich habe keine wissenschaftliche Erhebung darüber gemacht.

 

Ich aber erwarte von "Offizieren" jedenfalls mehr vorbildliches Verhalten als von "Soldaten". Aber ich darf natürlich nicht von mir auf andere schließen.

Warum um alles in der Wellt sollten gerade Ungläubige Gläubige so betrachten wie Soldaten ihre Offiziere? Du hast lustige Vorstellungen.

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vor 8 Minuten schrieb rince:

Warum um alles in der Wellt sollten gerade Ungläubige Gläubige so betrachten wie Soldaten ihre Offiziere? Du hast lustige Vorstellungen.

Das hat vermutlich mit meiner freikirchlichen fundamentalistischen Vergangenheit zu tun. Und im Islam habe ich dann ähnliches gehört: Wir sind das königliche, überragende Priestertum: "Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht;" (1.Pet. 2,9). Christen sollen darum, weil sie angeblich das auserwählte Geschlecht und das königliche Priestertum alle anderen belehren.

 

@MarcellinusUnd wenn es @Inge33nicht um die Schuldfrage geht, welcher Sinn machen dann die vielen Seiten? Dann also langer Atem ohne Sinn?

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vor 3 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Das hat vermutlich mit meiner freikirchlichen fundamentalistischen Vergangenheit zu tun. Und im Islam habe ich dann ähnliches gehört: Wir sind das königliche, überragende Priestertum: "Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht;" (1.Pet. 2,9). Christen sollen darum, weil sie angeblich das auserwählte Geschlecht und das königliche Priestertum alle anderen belehren.

 

@MarcellinusUnd wenn es @Inge33nicht um die Schuldfrage geht, welcher Sinn machen dann die vielen Seiten? Dann also langer Atem ohne Sinn?

Gläubige mögen sich selber ja gern so sehen. Woke Weltenretter sehen sich ja auch als was Besseres an. Mir entlockt das jedoch kaum ein müdes Lächeln, wie Realitätsverweigerer der alten oder neuen Religionen sich in der Welt definieren. Ich erwarte von Gläubigen nicht mehr oder weniger als von jedem anderen Menschen (und meine Erwartungshaltung gegenüber Menschen im Allgemeinen ist sehr tief angesetzt. Alle bekloppt). 

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Zitat

 

Nachdem das Bistum Limburg wie zahlreiche andere Bistümer, für seine Mitarbeiter das sechste Gebot weitestgehend außer Kraft gesetzt hatte, wurde es dort nun für alle Gläubigen abgeschafft. Limburg zeigt, wie wenig man sich noch für Synodalen Weg interessiert. Die Agenda wird ohne Wenn und Aber schon jetzt durchgezogen. Konkret hat man vermeintlich moderne zehn Leitlinien herausgebracht, die dazu auffordern, in den Gemeinden jeden Menschen mit seiner Sexualität anzunehmen und wertzuschätzen. So weit, so gut.

 

Problematisch wird es da, wo es faktisch keine Sünden gegen das sechste Gebot mehr gibt. Die Leitlinien stehen in weiten Teilen dezidiert gegen Schrift und Tradition. Wenn nämlich jede Form der gelebten Sexualität als Bereicherung empfunden werden soll, stellen sich sehr schnell Fragen nach den Grenzen und nach Möglichkeiten zur Manipulation. Das Projekt wird als Prävention gegen sexuellen Missbrauch verkauft. Sexueller Missbrauch ist jedoch gerade ein eklatanter Verstoß gegen die Sexualmoral der Kirche. Wie also eine Abschaffung selbiger den sexuellen Missbrauch verhindern oder ihm vorbeugen soll, ist mindestens so erklärungsbedürftig wie die Rede von systemischen Ursachen statt von persönlicher Schuld. 

 

Höchst fragwürdig ist auch der Punkt, wo es um Sexualaufklärung von Jugendlichen geht. Keine Rede von Keuschheit oder ehelicher Treue, dafür seien Jugendliche zu begleiten „in ihrer Identitätsentwicklung, in Fragen von Aufklärung, Verhütung, ungewollter Schwangerschaften und der Vermeidung der Übertragung sexueller Krankheiten". Man braucht nicht allzu viel Phantasie um hier neben der Genderideologie die umstrittene Sexualpädagogik Kentelers zu erkennen.

 

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/bistuemer/limburg-lebt-ohne-sechstes-gebot-art-235162

 

Einfach nur traurig und erschreckend, was dort geschieht.

 

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vor 24 Minuten schrieb Guppy:

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/bistuemer/limburg-lebt-ohne-sechstes-gebot-art-235162

 

Einfach nur traurig und erschreckend, was dort geschieht.

 

Ich habe extra nochmal nachgeschlagen, in meiner Bibel, die eine amtliche Druckerlaubnis der deutschen Bischöfe vorweist, lautet das 6. Gebot „du sollst nicht die Ehe brechen“. Ich sehe den Bezug zwischen dem Artikel und dem 6. Gebot nicht.


Werner

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vor 4 Stunden schrieb Guppy:

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/bistuemer/limburg-lebt-ohne-sechstes-gebot-art-235162

 

Einfach nur traurig und erschreckend, was dort geschieht.

 

Das ist kein Journalismus. Das ist bloße Polemik. 

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vor 4 Stunden schrieb Guppy:

 

https://www.die-tagespost.de/kirche/bistuemer/limburg-lebt-ohne-sechstes-gebot-art-235162

 

Einfach nur traurig und erschreckend, was dort geschieht.

 

Traurig und erschreckend ist die Polemik des Kommentars.

Anscheinend halten manche Menschen Niveau für ne Gesichtscreme.

 

Was steht denn so furchtbares in den Leitlinien [klick] [klick] drin?

 

"2. … RESPEKTVOLLEN UMGANG VERMITTELN 
So wie man seinen eigenen Körper und seine Identität 
annehmen lernt, so muss man auch die sexuelle Identität
anderer annehmen und respektvoll damit umgehen 
(s. Punkt 8). Jeder Mensch hat das Recht auf sexuelle 
Selbstbestimmung und die freie Wahl über die eigenen
Lebensentscheidungen. Sie gilt es zu fördern und zu 
respektieren."

 

Ja, wohin kämen wir denn wenn die Kirche aufhören würde den Gläubigen in die Lebensentscheidungen drein zu reden? Btw.: der Katechismus lehrt Menschen mit von der Lehre abweichenden Orientierungen ernst zu nehmen und zu Respektieren. Nix neues also.

 

"3. … SEXUELLE ORIENTIERUNG, GESCHLECHTERVIELFALT

UND LEBENSFORMEN ANNEHMEN

Es gibt eine Vielfalt in der sexuellen Identität und Orien-

tierung. Der wertschätzende Umgang mit diesen Unter-

schiedlichkeiten und Diversität soll in den Pfarreien und

Einrichtungen aktiv gefördert werden. Die Wahl der

Lebensform ist als ein Ergebnis einer individuellen und

persönlichen Entscheidung zu respektieren. Es ist anzu-

erkennen, wenn Partnerinnen und Partner in gegenseitiger

Treue und Fürsorge Verantwortung füreinander überneh-

men. Darüber hinaus begrüßen wir es, wenn Paare ihre

Partnerschaft unter den Segen Gottes zu stellen wünschen."

 

Das sich die Gläubigen hüten sollen Homosexuelle ungerecht zurückzusenden ist jetzt schon Lehre der Kirche. Wo ist hier das neue? Ausser das man hier dad Gefühl bekommt das gemeint ist was geschrieben wurde.

 

"5. … WERTE VERMITTELN

Wer seine Werte kennt, steht selbstbewusst für sie ein.

Das Wissen über christliche Werte wie z.B. Selbst- und

Nächstenliebe, Treue, Verantwortung füreinander, Ge-

rechtigkeit usw. ist ein hohes Gut und muss vermittelt

werden. Werte sind zugleich in einem lebendigen Wandel

und haben im Laufe unseres Lebens unterschiedliche

Stellenwerte. Dies macht es notwendig, sich immer wieder

damit auseinanderzusetzen."

 

JPII dreht sich gerade im Grabe rum. War es nicht seine Lehre das Sexualität und Verantwortung Hand in Hand gehen.

Ach so, die wollen die Werte Treue und Verantwortung vermitteln. 

 

Was also steht so skandalöses in dem Papier?

 

 

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vor 40 Minuten schrieb Frank:

Traurig und erschreckend ist die Polemik des Kommentars.

Anscheinend halten manche Menschen Niveau für ne Gesichtscreme.

 

Was steht denn so furchtbares in den Leitlinien [klick] [klick] drin?

 

"2. … RESPEKTVOLLEN UMGANG VERMITTELN 
So wie man seinen eigenen Körper und seine Identität 
annehmen lernt, so muss man auch die sexuelle Identität
anderer annehmen und respektvoll damit umgehen 
(s. Punkt 8). Jeder Mensch hat das Recht auf sexuelle 
Selbstbestimmung und die freie Wahl über die eigenen
Lebensentscheidungen. Sie gilt es zu fördern und zu 
respektieren."

 

Ja, wohin kämen wir denn wenn die Kirche aufhören würde den Gläubigen in die Lebensentscheidungen drein zu reden? Btw.: der Katechismus lehrt Menschen mit von der Lehre abweichenden Orientierungen ernst zu nehmen und zu Respektieren. Nix neues also.

 

"3. … SEXUELLE ORIENTIERUNG, GESCHLECHTERVIELFALT

UND LEBENSFORMEN ANNEHMEN

Es gibt eine Vielfalt in der sexuellen Identität und Orien-

tierung. Der wertschätzende Umgang mit diesen Unter-

schiedlichkeiten und Diversität soll in den Pfarreien und

Einrichtungen aktiv gefördert werden. Die Wahl der

Lebensform ist als ein Ergebnis einer individuellen und

persönlichen Entscheidung zu respektieren. Es ist anzu-

erkennen, wenn Partnerinnen und Partner in gegenseitiger

Treue und Fürsorge Verantwortung füreinander überneh-

men. Darüber hinaus begrüßen wir es, wenn Paare ihre

Partnerschaft unter den Segen Gottes zu stellen wünschen."

 

Das sich die Gläubigen hüten sollen Homosexuelle ungerecht zurückzusenden ist jetzt schon Lehre der Kirche. Wo ist hier das neue? Ausser das man hier dad Gefühl bekommt das gemeint ist was geschrieben wurde.

 

"5. … WERTE VERMITTELN

Wer seine Werte kennt, steht selbstbewusst für sie ein.

Das Wissen über christliche Werte wie z.B. Selbst- und

Nächstenliebe, Treue, Verantwortung füreinander, Ge-

rechtigkeit usw. ist ein hohes Gut und muss vermittelt

werden. Werte sind zugleich in einem lebendigen Wandel

und haben im Laufe unseres Lebens unterschiedliche

Stellenwerte. Dies macht es notwendig, sich immer wieder

damit auseinanderzusetzen."

 

JPII dreht sich gerade im Grabe rum. War es nicht seine Lehre das Sexualität und Verantwortung Hand in Hand gehen.

Ach so, die wollen die Werte Treue und Verantwortung vermitteln. 

 

Was also steht so skandalöses in dem Papier?

 

 

Das Papier orientiert sich nicht an 3.Mose 20,13, dass man gleichgeschlechtlich Liebende töten soll. Wie erschreckend, dass die katholische Kirche etwas anderes lehrt, als in der Bibel steht. (Sarkastisch gemeint.)

Viele Christen wollen es wie Muslime im Iran usw. gehandhabt sehen.

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vor 5 Stunden schrieb laura:

Ach ja. Das Bistum Limburg verbietet ab jetzt den Gläubigen, das 6. Gebot zu befolgen?!

 

Im Bistum Limburg scheint das 6.Gebot nicht mehr zu existieren. Jedenfalls ist von Geboten in diesen Leitlinien absolut nichts zu finden.

 

vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Selbstverständlich gibt es Grenzen dessen, was gut, nützlich und hilfreich ist, auch und gerade im sexuellen Bereich.

 

Und wo sind diese Grenzen? In den Leitlinien steht nichts davon. Da steht nur, dass es eine "Vielfalt" an Geschlechtern (wieviele eigentlich genau?) und Orientierungen geben würde und jeder Mensch das "Recht" hätte auf "sexuelle Selbstbestimmung" und man jede "Lebensentscheidung" wertschätzen und respektieren sollte.

 

Ich lese da nichts, wo Grenzen sein sollten. Von Geboten, Sünden, Moral steht da nichts.

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vor 1 Minute schrieb Guppy:

und jeder Mensch das "Recht" hätte auf "sexuelle Selbstbestimmung" und man jede "Lebensentscheidung" wertschätzen und respektieren sollte.

Dann soll man Homosexuelle nicht respektieren?

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vor 7 Minuten schrieb Guppy:

Von Geboten, Sünden, Moral steht da nichts.

Ja wirklich schlimm wie die Drohbotschaft verfälscht wird.


Werner

bearbeitet von Werner001
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vor einer Stunde schrieb Frank:

Was also steht so skandalöses in dem Papier?

 

Es ist nicht skandalös, es ist nur ein Etikettenschwindel, wenn suggeriert wird, im Namen der katholischen Kirche können eine bspw. homosexuelle Partnerschaft gesegnet werden, nachdem bereits von höherer Stelle festgestellt wude, daß das nicht möglich ist.

 

Das sind dann priesterliche Privatsegnungen.

 

Zusätzlich erscheint hier noch der Eindruck, das Ganze würde mit bischöflicher Erlaubnis geschehen (wäre ja noch peinlicher, wenn Bischof Bätzing das nicht wüßte und genehmigt hat).

Damit stellt sich vielleicht für manchen Limburger Diözesanen die Frage, ob sein Bischof noch hinter der Lehre der Kirche zur Ehe steht. Wäre ich ein solcher (der ich nicht bin), würde ich den Bischof anschreiben und nachfragen. Und erst nach einer klaren Äußerung ein Urteil fällen.

bearbeitet von rorro
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vor 9 Minuten schrieb Frank:

Dann soll man Homosexuelle nicht respektieren?

 

Freiwilliger Inzest unter Erwachsenen auch? "Polyamorie" auch?

 

(Und nein, die kirchliche Morallehre - da sie universal ist - hat sich nicht nach dem staatlichen auszurichten)

bearbeitet von rorro
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vor 22 Minuten schrieb rorro:
vor 31 Minuten schrieb Frank:

Dann soll man Homosexuelle nicht respektieren?

 

Inzest auch? "Polyamorie" auch?

Du weichst aus!

Soll man sich hüten Homosexuelle in irgendeiner Weise ungerecht zurückzuweisen oder nicht?

Ist man als Katholik gerufen Homosexuellen mit Achtung zu begegnen oder nicht?

bearbeitet von Frank
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vor 8 Minuten schrieb rorro:

Damit stellt sich vielleicht für manchen Limburger Diözesanen die Frage, ob sein Bischof noch hinter der Lehre der Kirche zur Ehe steht. Wäre ich ein solcher (der ich nicht bin), würde ich den Bischof anschreiben und nachfragen. Und erst nach einer klaren Äußerung ein Urteil fällen.

Wäre ich ein Diözesen Limburgs - was ich nicht bin - wäre ich ihm Glaubensgehorsam schuldig. 

Wäre Bischof Bätzing mein Bischof, was er nicht ist, wäre er mein oberster Lehrer,  dem ich in Demut zu folgen habe, anstatt ihn zurecht zu weisen. 

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vor 18 Minuten schrieb Frank:

Ist man als Katholik gerufen Homosexuellen mit Achtung zu begegnen oder nicht?

 

Mit Achtung, Takt und Mitleid ist ihnen zu begegnen, steht im Katechismus. Und die Betroffenen selbst sind zur Keuschheit berufen, steht auch dort.

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