Howe Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 "Keine Ahnung", wie oft hört man diese blöde Floskel? Es ist ja so einfach, wenn einem das passende Wort nicht einfällt einfach zu sagen "Keine Ahnung". Mich nervt das inzwischen und deshalb möchte ich allen die ständig diese blöden zwei Worte benutzen sagen: "Lasst euch mal was neues einfallen"! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 vor 12 Minuten schrieb Howe: "Keine Ahnung", wie oft hört man diese blöde Floskel? Es ist ja so einfach, wenn einem das passende Wort nicht einfällt einfach zu sagen "Keine Ahnung". Mich nervt das inzwischen und deshalb möchte ich allen die ständig diese blöden zwei Worte benutzen sagen: "Lasst euch mal was neues einfallen"! Du hast Recht. "Dings" ist viel aussagekräftiger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 Keine Ahnung wie ihr auf das Problem kommt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Howe Geschrieben 16. September 2019 Autor Melden Share Geschrieben 16. September 2019 vor 1 Minute schrieb Higgs Boson: Du hast Recht. "Dings" ist viel aussagekräftiger. Ja, "Dings" ist gut! "Kappes" ginge auch, aber das verstehen noch weniger Leute als "Keine Ahnung". Für mich steht jedenfalls fest:"Die deutsche Sprache stirbt aus", und dass begann schon mit dem Begriff "Shoppen". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Howe Geschrieben 16. September 2019 Autor Melden Share Geschrieben 16. September 2019 (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb Frank: Keine Ahnung wie ihr auf das Problem kommt Keine Ahnung ich geh jetzt mal shoppen in Dingens bearbeitet 16. September 2019 von Howe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 (bearbeitet) Ich äußere in der Regel ein mehr oder minder charmantes "je ne sui pas". Gefolgt von der Übersetzung nachdem man bei der heutzutage unausweichlichen Minderbildung der Gesprächspartner nicht mehr davon ausgehen kann, daß man auf Anhieb verstanden wird. 'Andra moi enepe mousa... bearbeitet 16. September 2019 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 vor 37 Minuten schrieb Howe: vor 42 Minuten schrieb Higgs Boson: Du hast Recht. "Dings" ist viel aussagekräftiger. Ja, "Dings" ist gut! "Kappes" ginge auch, aber das verstehen noch weniger Leute als "Keine Ahnung". Für mich steht jedenfalls fest:"Die deutsche Sprache stirbt aus", und dass begann schon mit dem Begriff "Shoppen". Ich wäre da nicht so pessimistisch. Das sich Sprache wandelt ist etwas ganz natürliches. Wir sprechen ja auch nicht mehr wie im Mittelalter. Taten wir auch nicht mehr als "Shoppen" noch Einkaufen (bzw. Stadtbummel) hiess. Wann war denn die "gute alte Zeit" als die Sprache noch rein und gut war? Und wird Sprache wirklich lebendiger wenn wir zu diesem Punkt zurück gehen und unsere Sprache auf dem Standard einfrieren? - Ich glaube kaum. Sprachpuristen gab es schon immer. Im 19. Jhdt soll es Bestrebungen gegeben haben die aus dem lateinischen entlehnte "Nase" gegen einen deutschen "Gesichtserker" zu ersetzen, wusste zumindest meine Deutschlehrerin in der Altenpflegeschule zu berichten. Ja Gott sei Dank haben die sie sich nicht durchgesetzt. Sprache ist etwas lebendiges und alles was lebt ist im permanenten Wandel. Das muss so sein. Und wenn das dann doch bedeuten sollte das ich mit meinen Kulturoptimismus irre, also du dann recht behalten sollte, ist das immer noch besser als unnatürlich auf einen wie auch immer definierten Zustand fest zu zurren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 (bearbeitet) Ich würde gerne Altgermanisch beherrschen. 24 Buchstaben = 24 eindeutige Laute mit sehr überschaubaren Schreib- und Ausspracheregeln. bearbeitet 16. September 2019 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Frank: Sprachpuristen gab es schon immer. Im 19. Jhdt soll es Bestrebungen gegeben haben die aus dem lateinischen entlehnte "Nase" gegen einen deutschen "Gesichtserker" zu ersetzen, wusste zumindest meine Deutschlehrerin in der Altenpflegeschule zu berichten. Ja Gott sei Dank haben die sie sich nicht durchgesetzt. Das stimmt schon. Gesichtserker hat sich nicht durchgesetzt - wobei es diesen Vorschlag wahrscheinlich nie gab, es handelt sich womöglich um eine Satire (heute: Fake News) auf die damaligen Sprachreiniger. Aber auch Meuchelpuffer für Pistole hat sich nicht durchgesetzt, ebensowenig Jungfernzwinger für Nonnenkloster oder Dörrleiche für Mumie. Und Katholiken sind immer noch nicht Zwangsgläubige. Darüber kann man sich natürlich amüsieren. Damals, schon ab dem 17. und bis in das 20. Jahrhundert hinein, haben die Leute über alle diese Vorschläge gelacht. "Bürgersteig? Ha-ha-ha-ha! Zum Kringeln! Bürgersteig! Das heißt doch Trottoir!" Und all die anderen bekloppten Vorschläge - Ferien für Vakanz, Bahnsteig für Perron, Leidenschaft für Passion, Augenblick für Moment, Rechtschreibung für Orthographie, Stelldichein für Rendezvous, Erdgeschoss für Parterre, Schaffner für Konduktör, Feingefühl für Delikatesse. Briefwechsel, Mundart, Hochschule, Einzahl, Mehrzahl, Vorsilbe, Nachsilbe - ich schmeiß mich weg, so ein Blödsinn! Oder? Merke: Die so genannten Sprachreiniger haben - obwohl Goethe zum Beispiel sie nicht ausstehen konnte - mehr für die deutsche Sprache getan, als alle Leute ahnen, die sich heute noch über Gesichtserker und Meuchelpuffer beömmeln. Alfons bearbeitet 16. September 2019 von Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 Kein Plan! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 Ja woher soll ich das wissen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 Fußgängerampel rot. Neben mir ein Smartphon mit dran hängender Frau um die 20. „ ... und dann sagt der Dings, der Lukas, er geht dann zu, keine Ahnung, Fitness oder Muckibude oder so was, er hat da so'n Abo oder keine Ahnung, jedenfalls ist die Melanie stinksauer, weil die Dingens, keine Ahnung, also 'ne Freundin oder, weiß nicht – hat ihr jedenfalls erzählt, trifft da, keine Ahnung, also jedenfalls 'ne andere Tusse, glaubt sie, und Lukas will jetzt, keine Ahnung ...“ Fußgängerampel grün. Was ist jetzt mit Lukas? Was wird aus Melanie? Ich werde es nie erfahren. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 Also ich weiß nicht. Bei uns musste früher ja noch regelmäßig der Trottoir gefegt, de Plavong geweisst und die Lamperie abgefegt werden. Gut - ersteres und letzteres sollte man heute auch noch machen, wobei für die Lamperie gibt's ja Staubsauger. Aber wenn bei meiner Urgroßmutter der Tisch gedeckt wurde lagen auch die Furchetts neben den Tellern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Alfons: Fußgängerampel rot. Neben mir ein Smartphon mit dran hängender Frau um die 20. „ ... und dann sagt der Dings, der Lukas, er geht dann zu, keine Ahnung, Fitness oder Muckibude oder so was, er hat da so'n Abo oder keine Ahnung, jedenfalls ist die Melanie stinksauer, weil die Dingens, keine Ahnung, also 'ne Freundin oder, weiß nicht – hat ihr jedenfalls erzählt, trifft da, keine Ahnung, also jedenfalls 'ne andere Tusse, glaubt sie, und Lukas will jetzt, keine Ahnung ...“ Fußgängerampel grün. Was ist jetzt mit Lukas? Was wird aus Melanie? Ich werde es nie erfahren. Lukas fährt zweigleisig mit billiger Ausrede und wenn ich Deine Quelle richtig interpretiere, wird Melanie ihm erst eine Szene machen und ihm dann ein Kind andrehen. Vermutlich laufen da auch schon die Gagenverhandlungen mit RTL2. (Die Kunstsprache Toki Pona hat übrigens nur 123 Wörter - der Begriff "keine Ahnung" dürfte da überhaupt nicht vorkommen.) bearbeitet 16. September 2019 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 vor 2 Minuten schrieb Flo77: Also ich weiß nicht. Bei uns musste früher ja noch regelmäßig der Trottoir gefegt, de Plavong geweisst und die Lamperie abgefegt werden. Gut - ersteres und letzteres sollte man heute auch noch machen, wobei für die Lamperie gibt's ja Staubsauger. Aber wenn bei meiner Urgroßmutter der Tisch gedeckt wurde lagen auch die Furchetts neben den Tellern. Das hat sich aus der Franzosenzeit im Rheinland erhalten. Wobei man in Aachen nicht Plafond oder Plavong sagt, sondern "dr Blaffo". Und im Bett liegt "de Plümmo". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 Wir sind ja schon halber Weg von Aachen nach Cölln. Bei uns war es auch nicht mehr "de Plümmo" sondern "et Plümmo". Spännend finde ich jä immer nöch die Feminispräch. Sö weich, sö geschmeidig, sö pöetisch. Schäde, schäde, däs die Missfits nicht msie züsämmen auftreten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 Früher hatten die meisten Leute ein Portemonnaie, heute reicht oft eine Giro-Card. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 vor 27 Minuten schrieb Flo77: Spännend finde ich jä immer nöch die Feminispräch. Sö weich, sö geschmeidig, sö pöetisch. Nicht zü vsiegessen die söziö-emötiönäle-Chäräktsie vön die Feminispräch. Sö wärm, sö klängvöll. >>Wenn ich jetzt säge, "man erkennt" wie sägen wir in femini? Fräu...? siekennt! Jö, fäntästisch.<< Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 vor 2 Minuten schrieb Alfons: Nicht zü vsiegessen die söziö-emötiönäle-Chäräktsie vön die Feminispräch. Sö wärm, sö klängvöll. >>Wenn ich jetzt säge, "man erkennt" wie sägen wir in femini? Fräu...? siekennt! Jö, fäntästisch.<< Ünvsiegessen, die Fräu Übsieäll äus Öbsiehäusen äliäs Gsieglinde Geisiemeysie. Jö. Feusiesälämändsie - ich gläube däs wird mein neues Lieblingstisie. FÄNTÄSTISCH! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Flo77: Also ich weiß nicht. Bei uns musste früher ja noch regelmäßig der Trottoir gefegt, de Plavong geweisst und die Lamperie abgefegt werden. Gut - ersteres und letzteres sollte man heute auch noch machen, wobei für die Lamperie gibt's ja Staubsauger. Aber wenn bei meiner Urgroßmutter der Tisch gedeckt wurde lagen auch die Furchetts neben den Tellern. Comme il faut halt. Und für meine Mutter gibt's statt gegenüber weiterhin nur vis-à-vis. Der polyglotte Rheinländer halt. Dä Lütt mahke all aus der la mäng. bearbeitet 16. September 2019 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 Für mich als bekennenden Niederbayern heißt es das Trottoir, ... für weiterführende Erkenntnisse siehe hier: 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 16. September 2019 Melden Share Geschrieben 16. September 2019 vor 56 Minuten schrieb Wunibald: Für mich als bekennenden Niederbayern heißt es das Trottoir, ... für weiterführende Erkenntnisse siehe hier: Die Bayern haben sich seinerzeit, also in der Kaiserzeit und für einige Zeit auch erfolgreich (ha, dreimal Zeit, ich wusste, dass ich das schaffe) gegen die Sprachpuristen und Sprachreiniger gewehrt; der Allgemeine Deutsche Sprachverein war einfach zu preußisch-nationalistisch. Das lässt sich gut in den Werken von Ludwig Thoma beobachten. Als ein Fahrkartenlocher überall sonst schon Schaffner hieß, was eigentlich ein völlig anderer Beruf ist, war es bei Thoma noch der Konduktör. Und die Osterferien sind in den Lausbubengeschichten noch die Ostervakanz. Das in Deutschland beliebte Französisch hat sich in Bayern (und im Rheinland) länger gehalten als anderswo. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 17. September 2019 Melden Share Geschrieben 17. September 2019 vor 7 Stunden schrieb Alfons: Als ein Fahrkartenlocher überall sonst schon Schaffner hieß, was eigentlich ein völlig anderer Beruf ist, war es bei Thoma noch der Konduktör. So ein Dingsda heißt Schaffner oder Konduktör? Echt jetzt? Übrigens - nicht nur in Bayern. Im schwäbischen Lied "Uff dr schwäbische Eisabahna" kommt die Strophe vor: "Do kriegt er en großa Zora, packt da Goißbock bei de Hora, schmeißt en, was er schmeißa ka, em Kondukteur an Ranza na. Trulla, trulla, trulla-la, Schmeißt en, was er schmeißa ka, em Kondukteur an Ranza na." Wobei mir als gebürtigem Nordwürttemberger die Beziehungen zwischen Frankreich und Württemberg durchaus bekannt sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Howe Geschrieben 17. September 2019 Autor Melden Share Geschrieben 17. September 2019 (bearbeitet) vor 15 Stunden schrieb Frank: Ich wäre da nicht so pessimistisch. Das sich Sprache wandelt ist etwas ganz natürliches. Wir sprechen ja auch nicht mehr wie im Mittelalter. Taten wir auch nicht mehr als "Shoppen" noch Einkaufen (bzw. Stadtbummel) hiess. Wann war denn die "gute alte Zeit" als die Sprache noch rein und gut war? Und wird Sprache wirklich lebendiger wenn wir zu diesem Punkt zurück gehen und unsere Sprache auf dem Standard einfrieren? - Ich glaube kaum. Sprachpuristen gab es schon immer. Im 19. Jhdt soll es Bestrebungen gegeben haben die aus dem lateinischen entlehnte "Nase" gegen einen deutschen "Gesichtserker" zu ersetzen, wusste zumindest meine Deutschlehrerin in der Altenpflegeschule zu berichten. Ja Gott sei Dank haben die sie sich nicht durchgesetzt. Sprache ist etwas lebendiges und alles was lebt ist im permanenten Wandel. Das muss so sein. Und wenn das dann doch bedeuten sollte das ich mit meinen Kulturoptimismus irre, also du dann recht behalten sollte, ist das immer noch besser als unnatürlich auf einen wie auch immer definierten Zustand fest zu zurren Richtig Sprache ist etwas lebendiges. Deshalb haben sich auch Begriffe wie Gesichtserker und Bernzieh(Elektrolokomotive) nicht durchgesetzt. Schade nur das sich Keine Ahnung, Shoppen und Kaffee Togo durchgesetzt haben. Bin gespannt was für sprachliche Abscheulichkeiten noch auf uns zu kommen bearbeitet 17. September 2019 von Howe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 17. September 2019 Melden Share Geschrieben 17. September 2019 vor 19 Minuten schrieb Howe: Schade nur das sich Keine Ahnung, Shoppen und Kaffee Togo durchgesetzt haben. Coffee to go gibt es jetzt auch zum Mitnehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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